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Ist der Musikgeschmack ein Ausschlussgrund?
- Ersteller Mitglied #509795
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Gast
(Gelöschter Account)
nach lesen aller beiträge, warte ich mit der Partnersuche, bis ich schwerhörig/taub bin 
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Bei dir bin ich nicht sicher, du hast gestern auch die falsche zitiert...Na ja, man darf ja hier keine Werbung machen
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Hab aber den Kopf aus der Schlinge gezogen und gegenüber dem Empfänger ein Knixerl gemacht.Bei dir bin ich nicht sicher, du hast gestern auch die falsche zitiert...
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Und bärvärs.
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Und bärvärs.
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Überschrift des Threads:
Naja, schon, irgendwie. Genauso wie es ein Ausschlussgrund wäre, wenn meine potentielle Freundin eine Energetikerin und ich Physiker wäre. Das verträgt sich nicht gut miteinander.
Natürlich ist es dann auch ein Ausschlussgrund, wenn meine Freundin "Ich bring Dir das Frühstück ans Bett" liebt und ich hingegen bei Aerosmith mit dem Vacation Mix aufblühe.
Ist der Musikgeschmack ein Ausschlussgrund?
Naja, schon, irgendwie. Genauso wie es ein Ausschlussgrund wäre, wenn meine potentielle Freundin eine Energetikerin und ich Physiker wäre. Das verträgt sich nicht gut miteinander.
Natürlich ist es dann auch ein Ausschlussgrund, wenn meine Freundin "Ich bring Dir das Frühstück ans Bett" liebt und ich hingegen bei Aerosmith mit dem Vacation Mix aufblühe.
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Du hast noch keinen kennengelernt, der Illbient liebt.
Mit den meisten Musikstilen kann ich mich anfreunden. Sei es Dark Metal, natürlich Italo Disco oder Schlagermusik (Roland Kaiser blieb da ganz besonders mit den klugen Texten hängen).
Aber wenn der Musikgeschmack überhaupt nicht zusammenpasst, dann schaut es eher schlecht für etwas Längerfristiges aus.
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@Mitglied #509795
Missioniere Deinen neuen Freund mit "Rosen aus dem Süden". Darauf springt jeder an.
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Versuchen, einen Konsens zu finden.
Schon.
Nichts.
Nein, das muss nicht sein.
Sehr wohl.
Meine Freundin hat damals Bon Jovi sehr gemocht. Ich mag ihn ja auch irgendwie nach wie vor wegen der exzellent eingesetzten Talkbox bei "Living on a Prayer" und wegen der Hymne an seine Fans in "In these Arms" recht gerne. Das sind Hits.
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Trotzdem entwickle ich mich musikalisch auch weiter und höre zum Beispiel auch gerne die dramatische Musik von Michael Giacchino mit seinen Soundtracks für Computerspiele.
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Die kennt er schon. Hört ja selten, aber doch, auch Klassik zwischen all dem Techno und House. Und Nina Simone.@Mitglied #509795
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So eine Talkbox steht bei mir schon lange auf dem Wunschzettel. Bis jetzt hab ichs nur zu 2 Vocodern gebracht, Talkbox ist sicher was lustiges zum Musik machen. Hab ich auch schon live erlebt bei einem Konzert von Myles Sanko
P
Gast
(Gelöschter Account)
Musik ist auch ein präsentes Thema in meinem Leben.
Aber tatsächlich ist mir ein ähnlicher Sinn für Humor beim Partner/bei der Partnerin wichtiger, als es die Parallelen beim Musikgeschmack sind.
Da Musik auch aus den Kopfhörern kommt und man Konzerte/Festivals mit Freunden besuchen kann, klappt der Musikgenuss auch in einer Beziehung mit unterschiedlichen musikalischen Präferenzen.
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House-Music muss ja nicht unbedingt was Schlechtes bedeuten und kann sehr rhythmisch und sehr trancemäßig sein.
Spielte es damals in den angesagteten Discos rauf unter runter.Externe Inhalte von YouTube
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Mit Musik jemanden zu missionieren, ist nicht der richtige Weg. Musik muss man mögen, das funktioniert nicht, indem man sie aufoktroyiert,@Mitglied #509795
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Spiel ihm vielleicht einmal "Young, free and single" von Boney M. vor. Das klingt etwas härter, regelrecht frisch, hat jedoch noch immer eine gute Melodie intus vom Frank Farian und vor allem einen Durwechsel.
Edit: "regelrecht frisch" hinzugefügt
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Reißen alle Stricke, dann muss man wohl auf Carolin Reiber & die Woodies zurückgreifen.
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Ich mag dieses monotone, depressiv -langweilige, die meist mit Vocodern so grässlich verfremdeten, tiefen Stimmen nicht. Wie ich oben geschrieben habe, arbeite ich selber gern mit Vocodern, aber mit Musik, die deutlich lebendiger ist, als dieses House und Technozeugs. Was der sich samstags abends für Musik reindröhnt, ist jenseits von Gut und Böse (ok, ist mehr böse, als gut). Da bin ich froh, dass wir so ein großes Haus haben, wo ich mich ins Obergeschoss verziehen kann und meinen Dingen nachgehen kann.House-Music muss ja nicht unbedingt was Schlechtes bedeuten und kann sehr rhythmisch und sehr trancemäßig sein.
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Zum Thema Boney M. müsste ich ihn befragen. Das hatten wir noch nicht. Zum Glück.
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