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Bilder im Kopf gefällt mir ebenfalls. Obwohl ich Sido nicht ausstehen kann. Der ist so ne linke Zecke...
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Ist der Musikgeschmack ein Ausschlussgrund?
- Ersteller Mitglied #509795
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Soweit ich das bisher mit einem Blick in das Profil mitbekommen hab', ist die Threaderstellerin @Mitglied #509795 47 Jahre jung. Daher gehe ich davon aus, dass sich ihr neuer Freund etwa in einem ähnlichen Alter bewegt. Liebt der tatsächlich noch Techno wie der Hans Peter von Scooter? 
Okay, für Techno wird man anscheinend niemals zu alt. Auch mir geht manchmal noch einer ab, wenn ich mir El Gallinero (heißt der Erinnerung nach "der Hahn") von Ramirez anhöre.
Okay, für Techno wird man anscheinend niemals zu alt. Auch mir geht manchmal noch einer ab, wenn ich mir El Gallinero (heißt der Erinnerung nach "der Hahn") von Ramirez anhöre.
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Der erfolgreiche DJ Snoopy hat das Obige (also "El Gallinero") im Dorian (Q) Gray früher öfters gespielt. Da simma alle ausgezuckt dabei und haben uns einen runtergetanzt bis zur Extase - ganz ohne illegale Drogen. 
Als Kind der (Italo)-Disco-Musik gefällt mir natürlich viel lieber etwas Melodisches und Rhythmisches. Aber jedem seine Sache. Arrangiert man sich halbwegs miteinander, kanns über viele Jahre in der Beziehung mit unterschiedlichem Geschmack halbwegs klappen.
Meiner Freundin beispielsweise hat damals so gut "Fantasy" von Lian Ross (die Frau von Luis Rodriguez) gefallen, als ich das im Auto beim Fahren zum Skigebiet gerne laufen ließ. Im Gegenzug hörte ich mir dann auch "gerne" ihren Bon Jovi an. Ihr wissts schon... Der Mann mit die langen Haar. Angeblich soll er sich seine Haare bei einer Party einmal versengt haben und deshalb trat er von da an nur mehr relativ kurzhaarig auf. Nichts Genaueres weiß man jedoch nicht.
Als Kind der (Italo)-Disco-Musik gefällt mir natürlich viel lieber etwas Melodisches und Rhythmisches. Aber jedem seine Sache. Arrangiert man sich halbwegs miteinander, kanns über viele Jahre in der Beziehung mit unterschiedlichem Geschmack halbwegs klappen.
Meiner Freundin beispielsweise hat damals so gut "Fantasy" von Lian Ross (die Frau von Luis Rodriguez) gefallen, als ich das im Auto beim Fahren zum Skigebiet gerne laufen ließ. Im Gegenzug hörte ich mir dann auch "gerne" ihren Bon Jovi an. Ihr wissts schon... Der Mann mit die langen Haar.
Angeblich soll er sich seine Haare bei einer Party einmal versengt haben und deshalb trat er von da an nur mehr relativ kurzhaarig auf. Nichts Genaueres weiß man jedoch nicht.- Registriert
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Jetzt fällt mir grad wieder was ein:
Ich würd einmal sagen, wenn jemand auf "harte" Musik steht, dann soll er sich auch den Divine anhören. Man hält es zuerst fast für unmöglich, dass dieses Arrangement aus der Feder von Stock, Aitken, Waterman stammte, wo die doch damals eher Bekanntheit als Weichspültrio erlangten, nachdem sie Rick Astley (mit seiner herausragend guten Stimme!) produzierten.
Edit: Dieser Musikstil wird auch "High-Energy" genannt.
Ich würd einmal sagen, wenn jemand auf "harte" Musik steht, dann soll er sich auch den Divine anhören. Man hält es zuerst fast für unmöglich, dass dieses Arrangement aus der Feder von Stock, Aitken, Waterman stammte, wo die doch damals eher Bekanntheit als Weichspültrio erlangten, nachdem sie Rick Astley (mit seiner herausragend guten Stimme!) produzierten.
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Das ja auch nirvana also grunge kein metalGeschmäcker sind halt verschieden. Damit müssen wir leben. Und das ist auch gut so (<- Copyright Wowereit).
Nur wenn von Haus aus total unterschiedliche Vorlieben in Sachen Musik vorhanden sind, wirds a la longue in einer Liebesbeziehung schwierig werden.
Ich fang zum Beispiel nix mit die Langzodadn von Heavy Metal Bands an, die auf der Bühne ständig headbangen, um ihr Publikum zu begeistern.
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Mir gefallen übrigens Leute, die eine richtige Ahnung von Musik haben und sich auch mit den Hintergründen derer beschäftigen. Aber das muss kein Kriterium für eine zukünftige Beziehung sein.
Was Produzent Giorgio Moroder und seine Discoqueen Donna Summer für die frühe Tanzkultur in den 70ern bedeuten, ist der amerikanische Produzent Bobby "O" Orlando zu Beginn der 80er Jahre: ein Dancefloor-Mogul. Seine gleich im Dutzend aus dem Hut gezauberten Acts dominieren zwischen 1980 und 1985 die Hitparaden mit schnulzigem Synthie-Sound, der schon bald unter dem Label Hi-NRG in die Musikgeschichte eingeht. Divine und The Flirts heißen seine heißesten Eisen, ganz abgesehen von den noch jungen Pet Shop Boys, deren Hit-Single "West End Girls" 1984 erstmals am Mischpult von Bobby O. Formen annimmt. Auch auf diesem Welthit greift Bobby O.s Maxime: "It's the bass that makes the hit".
Bobby Orlando kommt im New Yorker Mittelklasse-Vorort Westchester als Sohn eines Schullehrers zur Welt. Auf seine spätere Karriere in der Musikindustrie deutet zunächst wenig hin. Der junge Bobby will sich nach oben kämpfen, begeistert sich für den Boxsport. Ein Stipendium an einer Musikschule lehnt er ab und jammt stattdessen lieber mit Freunden im Proberaum. Johnny Thunders heißt sein Idol. Später zieht er sich Plateau-Schuhe an, lässt die Haare lang wachsen und verehrt die einheimische Glam-Rock-Band New York Dolls. Das ist Musik, die den jungen Bobby O. bewegt.
Kurz darauf hört er zum ersten Mal die unschuldigen Popsongs der schwedischen Band ABBA. Ein einschneidendes Erlebnis. "The first time I ever heard ABBA I almost fainted, they were just so wunderful", erinnert er sich später. Disco heißt von da an seine Leidenschaft. Bei Giorgio Moroder schult er sein Ohr für eingängige Bassläufe. Eine Lehrstunde, die sich schon bald auszahlen sollte.
Ende der 70er beginnt der homophobe Orlando mit ersten Produktionen und gründet 1980 sein Label O Records. Mit "Just A Gigolo" von Barbie & The Kens sowie "Change Of Life" von I Spy stellt sich schnell Erfolg ein. Der Song "Desire", geschrieben für Roni Griffith, mit der Orlando eine kurze Affäre hat, schafft 1980 ebenfalls den Sprung in die Charts und festigt seinen guten Ruf in der von Schwulen dominierten Clubkultur - Ironie der Geschichte.
Zur gleichen Zeit trifft Orlando auf die exzentrische Künstlerpersönlichkeit Divine und nimmt den aus trashigen John Waters-Filmen wie "Pink Flamingos" berühmt-berüchtigten Travestie-Star unter seine Fittiche. Orlandos härtere Variante des Moroder'schen Discosounds in Verbindung mit Divines provokativem Äußeren schafft es weltweit an die Spitze der Charts.
"Shoot Your Shot" oder "You Think You're A Man" bekommen das Label Hi-NRG verpasst und bereiten den Boden, auf dem wenige Jahre später House und Techno emporschießen sollten. Auch seine Castingband The Flirts fährt mit Hits wie "Passion" oder "Calling All Boys" eine goldene Platte nach der anderen ein. Die Bobby O-Hitfactory rotiert auf Hochtouren und überschwemmt den Markt mit teilweise fragwürdigen Releases.
Angetan von Bobby Orlandos Produktionen (besonders von der Flirts-Bombe "Passion") sichert sich der Journalist und Musiker Neil Tennant 1983 einen Termin mit Bobby. Nach getaner Arbeit, einem Interview mit Sting im Anschluss an ein Police-Konzert, macht sich Tennant auf direktem Wege nach Manhatten auf, wo die Büros von O Records zu finden sind. In einem Café trifft er sich mit dem Produzenten auf einen Cheeseburger, erzählt ihm von seinem Projekt namens Pet Shop Boys und zu seiner Überraschung sagt der Mann aus New York noch am selben Tag zu, den Song "West End Girls" zu produzieren.
Orlando mixt somit die erste Version des Songs und berät die unerfahrenen Engländer auch in geschäftlichen Belangen. Nachdem der Single außer in Szeneclubs von New York und San Francisco sowie in Frankreich und Belgien kein Erfolg beschieden ist, unterschreiben Tennant und sein Partner Chris Lowe nach einigen Verhandlungen mit Orlando einen Vertrag bei EMI und werden dort zu einer der erfolgreichsten Popbands der 80er Jahre. Die neue "West End Girls"-Version stürmt 1985 weltweit die Charts, Orlando besitzt dafür bis heute die Rechte an der Originalversion.
Mitte der 80er zieht sich der Produzent aus dem Musikgeschäft zurück, entdeckt die Bibel für sich und beginnt zum Ende des Jahrzehnts ein Jurastudium. Zu Beginn der 90er gründet er mit Reputation Records ein neues Label, auf dem er bis 1997 immer wieder Songs releast.
Auch mit den Pet Shop Boys bleibt er freundschaftlich verbunden, die ihrerseits den Bobby O-Track "Try It (I'm In Love With A Married Man)" auf ihren 2003er Release "Disco 3" packen. Neuere Produktionen des "King of Hi-NRG" sind nicht bekannt und auch sonst ist er nicht mehr öffentlich in Erscheinung getreten.
Die Erben von Bobby O huldigen ihrem Idol auf zeitgemäße Art; indem sie Samples aus seinen Songs verwenden. So geschehen bei Felix Da Housecat auf seiner Hitplatte "Kittenz And Thee Glitz" oder auf DJ Hells "Munich Machine".
Quelle
Was Produzent Giorgio Moroder und seine Discoqueen Donna Summer für die frühe Tanzkultur in den 70ern bedeuten, ist der amerikanische Produzent Bobby "O" Orlando zu Beginn der 80er Jahre: ein Dancefloor-Mogul. Seine gleich im Dutzend aus dem Hut gezauberten Acts dominieren zwischen 1980 und 1985 die Hitparaden mit schnulzigem Synthie-Sound, der schon bald unter dem Label Hi-NRG in die Musikgeschichte eingeht. Divine und The Flirts heißen seine heißesten Eisen, ganz abgesehen von den noch jungen Pet Shop Boys, deren Hit-Single "West End Girls" 1984 erstmals am Mischpult von Bobby O. Formen annimmt. Auch auf diesem Welthit greift Bobby O.s Maxime: "It's the bass that makes the hit".
Bobby Orlando kommt im New Yorker Mittelklasse-Vorort Westchester als Sohn eines Schullehrers zur Welt. Auf seine spätere Karriere in der Musikindustrie deutet zunächst wenig hin. Der junge Bobby will sich nach oben kämpfen, begeistert sich für den Boxsport. Ein Stipendium an einer Musikschule lehnt er ab und jammt stattdessen lieber mit Freunden im Proberaum. Johnny Thunders heißt sein Idol. Später zieht er sich Plateau-Schuhe an, lässt die Haare lang wachsen und verehrt die einheimische Glam-Rock-Band New York Dolls. Das ist Musik, die den jungen Bobby O. bewegt.
Kurz darauf hört er zum ersten Mal die unschuldigen Popsongs der schwedischen Band ABBA. Ein einschneidendes Erlebnis. "The first time I ever heard ABBA I almost fainted, they were just so wunderful", erinnert er sich später. Disco heißt von da an seine Leidenschaft. Bei Giorgio Moroder schult er sein Ohr für eingängige Bassläufe. Eine Lehrstunde, die sich schon bald auszahlen sollte.
Ende der 70er beginnt der homophobe Orlando mit ersten Produktionen und gründet 1980 sein Label O Records. Mit "Just A Gigolo" von Barbie & The Kens sowie "Change Of Life" von I Spy stellt sich schnell Erfolg ein. Der Song "Desire", geschrieben für Roni Griffith, mit der Orlando eine kurze Affäre hat, schafft 1980 ebenfalls den Sprung in die Charts und festigt seinen guten Ruf in der von Schwulen dominierten Clubkultur - Ironie der Geschichte.
Zur gleichen Zeit trifft Orlando auf die exzentrische Künstlerpersönlichkeit Divine und nimmt den aus trashigen John Waters-Filmen wie "Pink Flamingos" berühmt-berüchtigten Travestie-Star unter seine Fittiche. Orlandos härtere Variante des Moroder'schen Discosounds in Verbindung mit Divines provokativem Äußeren schafft es weltweit an die Spitze der Charts.
"Shoot Your Shot" oder "You Think You're A Man" bekommen das Label Hi-NRG verpasst und bereiten den Boden, auf dem wenige Jahre später House und Techno emporschießen sollten. Auch seine Castingband The Flirts fährt mit Hits wie "Passion" oder "Calling All Boys" eine goldene Platte nach der anderen ein. Die Bobby O-Hitfactory rotiert auf Hochtouren und überschwemmt den Markt mit teilweise fragwürdigen Releases.
Angetan von Bobby Orlandos Produktionen (besonders von der Flirts-Bombe "Passion") sichert sich der Journalist und Musiker Neil Tennant 1983 einen Termin mit Bobby. Nach getaner Arbeit, einem Interview mit Sting im Anschluss an ein Police-Konzert, macht sich Tennant auf direktem Wege nach Manhatten auf, wo die Büros von O Records zu finden sind. In einem Café trifft er sich mit dem Produzenten auf einen Cheeseburger, erzählt ihm von seinem Projekt namens Pet Shop Boys und zu seiner Überraschung sagt der Mann aus New York noch am selben Tag zu, den Song "West End Girls" zu produzieren.
Orlando mixt somit die erste Version des Songs und berät die unerfahrenen Engländer auch in geschäftlichen Belangen. Nachdem der Single außer in Szeneclubs von New York und San Francisco sowie in Frankreich und Belgien kein Erfolg beschieden ist, unterschreiben Tennant und sein Partner Chris Lowe nach einigen Verhandlungen mit Orlando einen Vertrag bei EMI und werden dort zu einer der erfolgreichsten Popbands der 80er Jahre. Die neue "West End Girls"-Version stürmt 1985 weltweit die Charts, Orlando besitzt dafür bis heute die Rechte an der Originalversion.
Mitte der 80er zieht sich der Produzent aus dem Musikgeschäft zurück, entdeckt die Bibel für sich und beginnt zum Ende des Jahrzehnts ein Jurastudium. Zu Beginn der 90er gründet er mit Reputation Records ein neues Label, auf dem er bis 1997 immer wieder Songs releast.
Auch mit den Pet Shop Boys bleibt er freundschaftlich verbunden, die ihrerseits den Bobby O-Track "Try It (I'm In Love With A Married Man)" auf ihren 2003er Release "Disco 3" packen. Neuere Produktionen des "King of Hi-NRG" sind nicht bekannt und auch sonst ist er nicht mehr öffentlich in Erscheinung getreten.
Die Erben von Bobby O huldigen ihrem Idol auf zeitgemäße Art; indem sie Samples aus seinen Songs verwenden. So geschehen bei Felix Da Housecat auf seiner Hitplatte "Kittenz And Thee Glitz" oder auf DJ Hells "Munich Machine".
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Das ja auch nirvana also grunge kein metal
Grunge klingt viel zu depressiv. David Gahan von Depeche Mode soll bei seinen neueren Liedern laut meinem Freund sogar in Grunge gesungen haben. Damit fange ich überhaupt nichts an. Lieber sind mir die alten Hits von Depeche Mode.
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Der Martin Gore hat noch immer seine schönen Schneckerln am Kopf.
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Ich bin bei Punk ab den 80ern ,oi Hardcore und Metal zu Hause. Jedenfalls mit vielen artverwandten Unterkategorien. Depeche mode is überhaupt nix für mich. Mir sind auch solche sachen wie ramones und co zu langweilig und larmarschig.Grunge klingt viel zu depressiv. David Gahan von Depeche Mode soll bei seinen neueren Liedern laut meinem Freund sogar in Grunge gesungen haben. Damit fange ich überhaupt nichts an. Lieber sind mir die alten Hits von Depeche Mode.
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Der Martin Gore hat noch immer seine schönen Schneckerln am Kopf.
Aber wie gesagt geschmäcker sind verschieden soll jeder so glücklich werden bei dem was er hört.
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Also was ich jedem empfehlen kann, ist die Musik von Hans Zimmer. Da geht zeitweise echt die Post ab! Und die Steigerung nimmt fast kein Ende mehr... Hervorragend! Wenn mal Aggressionen an der Tagesordnung liegen, kann man sich dabei so richtig auslassen (ohne die eigene Wohnung kurz und klein zu hauen).
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Solch ein Talent habe ich noch niemals gesehen (außer natürlich Johann Strauß damals).
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Der Hans Zimmer hat kein "typisches Verhalten" wie ein "normaler" Musiker. Der spiegelt in seiner Musik stufenlose Emotionen wider, sodass man sie nicht einfach in einen Dreiviertel- oder Viervierteltakt einordnen kann.
Johann Strauß war auch aus ähnlichem Holz geschnitzt. Sein "Rosen aus dem Süden" wollte die Tanzgesellschaft seinerzeit im Kursalon Hübner sage und schreibe neumal wiederholt hören, weil es den Leuten so sehr gefiel.
Bis heute bleiben das für mich Jahrtausendinterpreten, von denen man noch viel lernen kann.
Brahms ist auch gut (damals wurde über ihn gesagt, er sei ein zweiter Beethoven), aber meiner Meinung nach nicht so gut wie der Johann Strauß und die ganzen Sträuße aus der Strauß-Dynastie.
Johann Strauß war auch aus ähnlichem Holz geschnitzt. Sein "Rosen aus dem Süden" wollte die Tanzgesellschaft seinerzeit im Kursalon Hübner sage und schreibe neumal wiederholt hören, weil es den Leuten so sehr gefiel.
Bis heute bleiben das für mich Jahrtausendinterpreten, von denen man noch viel lernen kann.
Brahms ist auch gut (damals wurde über ihn gesagt, er sei ein zweiter Beethoven), aber meiner Meinung nach nicht so gut wie der Johann Strauß und die ganzen Sträuße aus der Strauß-Dynastie.
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Oh ja. Nur das ist kein Funkso a deftiger Funk kann doch was Cooles sein.
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Die Kehrseite der Medaille sind dann halt solche Leute wie Herbert von Karajan. Mit dem konnte ich niemals warm werden, weil ich auch der Meinung bin, dass die Spieler und nicht die Trainer die Musik machen.
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Jaja 
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Is ja net was du da so alles empfiehlst aber lass gut sein und spar dir die müheAlso was ich jedem empfehlen kann, ist die Musik von Hans Zimmer. Da geht zeitweise echt die Post ab! Und die Steigerung nimmt fast kein Ende mehr... Hervorragend! Wenn mal Aggressionen an der Tagesordnung liegen, kann man sich dabei so richtig auslassen (ohne die eigene Wohnung kurz und klein zu hauen).
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Solch ein Talent habe ich noch niemals gesehen (außer natürlich Johann Strauß damals).
ich bin ziemlich intolerant gerade bei Musik. Ich kann nichtmal länger wo mit gehen ohne das es mir nach kurzer zeit aufn nerv geht. Da müssen schon die richtigen Leute dabei sein und alles rundherum passen aber meistens lass ich sowas aus. Das hab ich schon oft probiert wenn man mal mit Ottonormalverbrquchern fort geht weihnachtsfeier oder solche Anlässe. Bringt meist nix. Bleib ich lieber mitm Arsch zu Hause und verdirb keinem seine Laune.- Registriert
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Na dann hör Dir als Burgenlandler mal Folgendes von Burgenlandlern an:
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Wenn ichs mal so sagen darf...
Techno, Popmusik, Heavy Metal und Konsorten sind meilenweit von Klassik entfernt. Wie 100 und 1. Aus klassischer Musik kann man viel lernen.
Wenn meine Freundin sagen würde Ich hassen den Falco mit seiner Arroganz, dann würde ich ihr daraufhin sagen:
Der war ja auch nur ein Mensch und dem stieg damals sein Erfolg in Amerika mit "Rock me Amadeus", als er dort Nummer 1 in den Charts war, zu Kopf.
Deswegen hat er ja damals auch seine Eindrücke über Amerika gesungen. Ihm lag dieser sensationelle Erfolg noch lange im Magen, als er zu seinem Manager ungefähr sagte: "Horst, solch einen Erfolg werde ich niemals mehr haben. Wie soll ich jetzt weitertun?"
Techno, Popmusik, Heavy Metal und Konsorten sind meilenweit von Klassik entfernt. Wie 100 und 1. Aus klassischer Musik kann man viel lernen.
Wenn meine Freundin sagen würde Ich hassen den Falco mit seiner Arroganz, dann würde ich ihr daraufhin sagen:
Der war ja auch nur ein Mensch und dem stieg damals sein Erfolg in Amerika mit "Rock me Amadeus", als er dort Nummer 1 in den Charts war, zu Kopf.
Deswegen hat er ja damals auch seine Eindrücke über Amerika gesungen. Ihm lag dieser sensationelle Erfolg noch lange im Magen, als er zu seinem Manager ungefähr sagte: "Horst, solch einen Erfolg werde ich niemals mehr haben. Wie soll ich jetzt weitertun?"
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sofern es sich tatsächlich um solche handelt!!! Und nicht bloß etwas ist, das jemand dafür hält.
Und: Gefällst du dir demnach selbst??? Frag einmal nach!
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I hab fast überhaupt ka Ahnung von Musik, außer dass ich als als Kind Blockflöte und Akkordeon im Musikunterricht spielte. Danach versuchte ich mich auch am Klavier meiner Tante und an der Geige meines Opas. Später produzierte ich ohne im Handbuch nachzuschlagen mein eigenes Lied mit Reason von den Schweden.
Das kam dabei raus:
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Klingt leider etwas nach Plastik, wie ein User damals schon in einem anderen Forum richtig geschrieben hat. Es fehlt an Volumen und Fülle. Aber für den ersten Versuch, ohne mit der Software firm zu sein, recht passabel, würde ich meinen.
Robert Miles hat damals seinen Hit "Children" auch im Wohnzimmer am Computer erstellt.
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Du bist genau so einer der keine ruhe geben kann selbst wenn man dich drum bittetNa dann hör Dir als Burgenlandler mal Folgendes von Burgenlandlern an:
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