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P
Gast
(Gelöschter Account)
Das sind aber wohl die Extremfälle. Und ich glaube auch, dass sich diese Extremfälle häufen (werden).
Es gibt sicherlich viele frustrierte Singles, die ihre Sexualität hinter dem Bildschirm ausleben.
Die Frage ist nur, sind sie damit selbst glücklich ?
Und gerade das bezweifel ich.
Dem kann ich nicht so ganz zustimmen. Denn der Grundtenor war ja, dass Pornos bevorzugt werden.
Und welche Frau möchte einen Mann an der Seite, der lieber Pornos schaut, als mit ihr Sex zu haben.
Und ein Mann der lieber vorm PC wichst, kann doch mit seiner Frau nicht zufrieden sein.
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Den Eindruck habe ich eben bei vielen Antworten nicht.
Man könnte die Frage auch so verstehen, dass das ,was ein Porno inhaltlich zu bieten hat, besser wäre als der eigene parktizierte Sex. Und das hätte widerum nicht unbedingt was mit SB zu tun. Deshalb mein Einwand.
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P
Gast
(Gelöschter Account)
grundtenor seh ich da gar keinen. einstieg war die aussage einer sexualpädagogin, dass sie immer öfter (anm.: ausgehend von welchem wert?) – vor allem von 30-40-jährigen – hört, dass diese pornos im internet dem realen sex mit einem/r sexualpartnerIn vorziehen, weil es einfacher, bequemer und geiler ist. und dann war die frage, wie wir das sehen. auch aus den antworten ergibt sich bisher keine mehrheit, die das auch aus TN-sicht hier bestätigt.
wäre dem so (was im einzelfall durchaus sein kann), dann müsste man sich nach den gründen dafür fragen - aber auch offen auf beiden beteiligten seiten danach suchen.
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Haha, ich hab mir letztens, nach insgesamt drei recht frustrierenden Treffen mit einem Mann ( jaaaa, ich dachte es würde besser 
) auch kurz gedacht: "hätt ich einfach porno geschaut, wär effektiver gewesen"
Aber im Ernst, so schief kann ein reales Treffen gar nicht gehen, ist es für mich trotzdem tausendmal wertvoller und sinnvoller als ein Porno. Ein Porno ist für mich nur da um schnell und effektiv einen Orgasmus zu bekommen. Das kann nie und nimmer dierealen Erfahrungen ersetzen. Auch wenns nicht immer so optimal läuft ;-)
) auch kurz gedacht: "hätt ich einfach porno geschaut, wär effektiver gewesen"Aber im Ernst, so schief kann ein reales Treffen gar nicht gehen, ist es für mich trotzdem tausendmal wertvoller und sinnvoller als ein Porno. Ein Porno ist für mich nur da um schnell und effektiv einen Orgasmus zu bekommen. Das kann nie und nimmer dierealen Erfahrungen ersetzen. Auch wenns nicht immer so optimal läuft ;-)
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Deshalb habe ich ja auch von "Alleingängen" geschrieben, die gewiss nicht ein Zeichen von inniger Harmonie sind.
P
Gast
(Gelöschter Account)
pornos schauen in einer beziehung und es sich selber machen: wurscht weshalb und auf welcher beziehungsbasis - äpfel, birnen, zwetschken: alles obst!
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Gast
(Gelöschter Account)
Musst dich nicht ärgern, weil nicht alle deiner Meinung sind.
soll sich ja jede(r) selber bilden können. ich sage: in einer beziehung pornos schauen und dabei masturbieren ist nicht automatisch ein zeichen von alleingang im sinn von verloren gehender/verlorener harmonie in der beziehung. und wenn wer tatsächlich das dem sex mit einer partnerin/einem partner vorzieht, dann muss man intensiver und breitflächiger (beide beteiligte einbezogen) nach den gründen dafür forschen wenn man an abhilfe interessiert ist.
G
Gast
(Gelöschter Account)
Man kann auch gemeinsam Porno schauen, sich selbst befriedigen und einander dabei zusehen...und es ist auch kein Zeichen für irgendwas...
Hab ich mal gehört...ich mach ja so Schweinekram nicht.
P
Gast
(Gelöschter Account)
Man kann auch gemeinsam Porno schauen, sich selbst befriedigen und einander dabei zusehen...und es ist auch kein Zeichen für irgendwas...
Hab ich mal gehört...ich mach ja so Schweinekram nicht.
wer macht solchen schweinekram schon?
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So hat jeder seine Sicht auf die Dinge.
Und du musst mir nicht die Welt erklären.
X
Gast
(Gelöschter Account)
So lange das eigentliche Sexualleben zwischen den Partnern nicht negativ beeinflusst wird, ist IMHO auch bei Alleingängen - was Pornos und Masturbation - betrifft, nichts dagegen einzuwenden.
Nicht immer haben beide Partner die gleich große Libido und wollen gleich oft Sex. Jeder hat mal so seine Phasen - wo man eben weniger will, weil gestresst, Hormone spielen verrückt, allgemeines Wohlbefinden ist angeschlagen (krank, mpde, etc.) und da ist es IMHO i.O. wenn der andere Partner sich dann zurück zieht, einen Porno konsumiert und sich dabei befriedigt. Und wenn dann beide wieder wollen, kann man sich ja vorher/währenddessen gemeinsam einen Porno reinziehen.
ALLERDINGS: Sind Pornos nicht nur eine Ersatzhandlung für die z.B. o.a. Punkte, dann stimmt etwas nicht.
Just my 2 cents
Mr. Salt
Nicht immer haben beide Partner die gleich große Libido und wollen gleich oft Sex. Jeder hat mal so seine Phasen - wo man eben weniger will, weil gestresst, Hormone spielen verrückt, allgemeines Wohlbefinden ist angeschlagen (krank, mpde, etc.) und da ist es IMHO i.O. wenn der andere Partner sich dann zurück zieht, einen Porno konsumiert und sich dabei befriedigt. Und wenn dann beide wieder wollen, kann man sich ja vorher/währenddessen gemeinsam einen Porno reinziehen.
ALLERDINGS: Sind Pornos nicht nur eine Ersatzhandlung für die z.B. o.a. Punkte, dann stimmt etwas nicht.
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Mr. Salt
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Pornos sind nur gut wenn man alleine ist....aber realen sex ist viel viel besser und intensiver
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S
Gast
(Gelöschter Account)
Was ist das denn schon wieder für ein Schweinekram?Ponos auf keinen Fall.
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...warum liegt denn da Stroh...?
H
Gast
(Gelöschter Account)
"Einfacher, bequemer" - keine Frage, klar.
"geiler" - ?!? im ersten Moment möchte ich schreien "Niemals!!! Das musst du falsch verstanden haben. Das kann nicht sein".
Ich falle übrigens gerade noch in Risikogruppe. Aber nach etwas Nachdenken bin ich mir da gar nicht mehr so sicher. Ich persönlich kann diesen Teil der Aussage nicht nachvollziehen. Aber wenn ich an Diskussionen hier denke (z.b: diese hier: Porno, was macht es mit uns Männern?, oder ähnliche), so dürfte es tatsächlich so sein, dass durch Pornokonsum die Reizschwelle hinaufgesetzt wird. Um einen Kick zu bekommen, werden immer ausgefallenere Vorlieben entwickelt, die ein "normaler" Partner kaum erfüllen kann. Daher wird Erregung bzw. sexuelle Befriedigung wiederum nur durch weitere Pornos erreichbar - ein Teufelskreis. Und offenbar ein doch weiter verbreitetes Phänomen.
Und da ich davon ausgehe, dass die zitierte Sexualpädagogin ihren Beruf ernsthaft aushübt und daher ein breiteres Erfahrungs- und Wissensspektrum hat, halte ich die Aussage dann doch für glaubwürdig. Aber es stimmt mich doch sehr nachdenklich.
Über den Sex mach ich mir dabei eh kaum sorgen. Die Menschen waren schon immer versaut , jetzt halt mit Porno. Aber es nur ein Sympton dafür, dass immer mehr die zwischenmenschlichen (emotionalen) Beziehungen dem Prinzip der Effizienz geopfert und wegrationalisiert werden. Und daran sehe ich große Risiken.So, ziehe mich jetzt wieder in mein Weinfass zurück, um darüber nachzugrübeln...
