Jedes Lebewesen hat das Recht auf Leben?! - Thema Tierschutz

die sackerl fürs gackerl-diskussion hatten wir schon mal.

sinnvoller wärs, über tierschutz im allgemeinen zu diskutieren. weshalb es diesen thread, der aus einer diskussion in "Rat und Hilfe" heraus entstanden ist, auch gibt.
 
Tierschutz ist, zumindest in Wien, zum Scheitern verurteilt!
Warum?
Weil es sich zu einem Politikum entwickelt hat.
Der Wiener Tierschutzverein und Frau Sima's neues Projekt, dass Tierquartier, arbeiten nicht zusammen, sondern stehen in Konkurrenz zueinander.

Persönliche Vorteile und Stiftungen, die im Hintergrund stehen, sind wichtiger, als das Wohl der Tiere.
 
Tierschutz ist, zumindest in Wien, zum Scheitern verurteilt!
Warum?
Weil es sich zu einem Politikum entwickelt hat.
Der Wiener Tierschutzverein und Frau Sima's neues Projekt, dass Tierquartier, arbeiten nicht zusammen, sondern stehen in Konkurrenz zueinander.

Persönliche Vorteile und Stiftungen, die im Hintergrund stehen, sind wichtiger, als das Wohl der Tiere.

kein wunder bei der menge an fördergeldern, die da im spiel ist
 
Zitat Zitat von Suchterzeugend Beitrag anzeigen

hab ich schon erwähnt das ich von Hunden (vorallem grosse) in der Stadt nix halte?!
Auf diese Argumentation bin ich jetzt aber gespannt...

ganz einfach Hunde brauchen Auslauf und Natur und die wenigsten Hunde sind für Asphalt und Beton geeignet ! vom Winter und dem Salz ganz zu schweigen! Ich persönlich halte es für Tierquälerei einen Hund in der Stadt zu halten! Vorallem einen großen! das ist aber meine persönliche Meinung und es muss jeder für sich entscheiden was er seinen Tieren antut!

Ich halte auch von Terrarien nix aber auch das ist jedermanns persönliche Freiheit! solang er oder sie niemanden dadurch belästigt oder gefährdet sollen sie all das tun was sie wollen!

jede steuer ist eine zuviel. alles bis auf gerichtsbarkeit, polizei und legislatur läßt sich privat 100mal besser und effizienter organisieren. noch mehr kontrolle, noch mehr gesetze, noch mehr aufpasser - das ist der direkte weg in einen totaliären polizeistaat

also das halte ich für ein Gerücht! schau die Asfinag an ;) die ist privatisiert kriegt auch zweckgebundene steuern plus geld vom zu schnell fahren und funktioniert das jetzt viel besser als wie wenn der Staat es über hat?

ich halte es für gefährlich zu behaupten das privat dinge besser funktionieren! denn privat Unternehmen sind meist auf Profit ausgelegt ;)
dh jetzt aber nicht das es gut ist wie es momentan bei und läuft! Vor allem in puncto steuern gehört viel gemacht! das Problem was unser Staat hat ist dass sich der Verwaltungsapparat über die Jahre aufgebläht hat und äusserst ineffizient geworden ist! und was machen da unsere intelligenten Politiker? (vorsicht Sarkasmus) sie erheben steuern um andere Löcher zu stopfen anstatt mal den Verwaltungsapparat zu sanieren damit die Steuern auch einen Sinn machen und nicht nur das System stützen
 
Tierschutz ist, zumindest in Wien, zum Scheitern verurteilt!
Warum?
Weil es sich zu einem Politikum entwickelt hat.
Der Wiener Tierschutzverein und Frau Sima's neues Projekt, dass Tierquartier, arbeiten nicht zusammen, sondern stehen in Konkurrenz zueinander.

Persönliche Vorteile und Stiftungen, die im Hintergrund stehen, sind wichtiger, als das Wohl der Tiere.

Leider ist diese Aussage völlig korrekt.
Die Sima gehört abgesetzt.
 
Da ich ja meinen Hund auch aus einen Tierhilfeverein habe und dort auch als Pflegestelle gemeldet bin,kann ich sagen es gibt ja viele "Arten" von Tierhilfe.
Heist ja nicht immer Tiere aufzunehmen, sondern dort gibts es viele Aufgaben die helfen.....zb. Hp verwalten, Transport übernehmen, mache basteln und spenden den Erlös, andere stellen Futtermittel zu Verfügung, andere sind für die telefonische Vermittlung und Info da, andere putzen Gehege in Auffangstation.......und vieles mehr......
 
kein wunder bei der menge an fördergeldern, die da im spiel ist

Alles was dem Staat unterliegt oder zusammen arbeitet (Fördergelder) ist mit Vorsicht zu genießen und sollte eigentlich kontrolliert werden.

Is jo beim AMS oder bei den Gemeindewohnungen auch nicht anders......Wenn mal der Staat dran hängt, ist nix mehr so wie es sein sollte.
 
ganz einfach Hunde brauchen Auslauf und Natur und die wenigsten Hunde sind für Asphalt und Beton geeignet ! vom Winter und dem Salz ganz zu schweigen! Ich persönlich halte es für Tierquälerei einen Hund in der Stadt zu halten! Vorallem einen großen! das ist aber meine persönliche Meinung und es muss jeder für sich entscheiden was er seinen Tieren antut!

1) Sind es vorallem grössere Rassen, die weniger Auslauf brauchen, sondern andere Beschäftigungen.

2) Besteht Wien, zum Glück, ja nicht nur aus Beton. Es gibt ja sehr viele Grünflächen und Erholungsgebiete, wo man mit Hunden hingehen kann.

3) Wenn ein Hund artgerecht beschäftigt wird, fühlt er sich auch in der kleinsten Wohnung wohl.

4) Ein Hund hat von 1 Stunde intensiver Beschäftigung am Tag mehr, als wenn er einen ganzen Tag allein in einem Garten ist.
 
ganz einfach Hunde brauchen Auslauf und Natur und die wenigsten Hunde sind für Asphalt und Beton geeignet ! vom Winter und dem Salz ganz zu schweigen! Ich persönlich halte es für Tierquälerei einen Hund in der Stadt zu halten! Vorallem einen großen! das ist aber meine persönliche Meinung und es muss jeder für sich entscheiden was er seinen Tieren antut!

Ich halte auch von Terrarien nix aber auch das ist jedermanns persönliche Freiheit! solang er oder sie niemanden dadurch belästigt oder gefährdet sollen sie all das tun was sie wollen!



also das halte ich für ein Gerücht! schau die Asfinag an ;) die ist privatisiert kriegt auch zweckgebundene steuern plus geld vom zu schnell fahren und funktioniert das jetzt viel besser als wie wenn der Staat es über hat?

ich halte es für gefährlich zu behaupten das privat dinge besser funktionieren! denn privat Unternehmen sind meist auf Profit ausgelegt ;)
dh jetzt aber nicht das es gut ist wie es momentan bei und läuft! Vor allem in puncto steuern gehört viel gemacht! das Problem was unser Staat hat ist dass sich der Verwaltungsapparat über die Jahre aufgebläht hat und äusserst ineffizient geworden ist! und was machen da unsere intelligenten Politiker? (vorsicht Sarkasmus) sie erheben steuern um andere Löcher zu stopfen anstatt mal den Verwaltungsapparat zu sanieren damit die Steuern auch einen Sinn machen und nicht nur das System stützen

also braucht ein großer Hund mehr Auslauf als ein kleiner????

Mag dass mal jemand meinen Terrortieren erzählen :hahaha:

jeder Hundebesitzer muss nur eines um seinen Hund auszulasten, egal wie groß, seinen Arsch hochkriegen und was mit den Hund tun. In und um Wien gibt es genug grün wo der Hund rennen kann, andere Hunde treffen kann, schnüffeln kann, sich in dreck wälzen kann und was sie sonst noch gerne tun

Das Salz ist für jeden Hund ein Problem, aber auch da gibt es Mittel und Wege

und um den Hund vom Kopf her auszulasten muss ich nicht mal die Wohnung verlassen ;)
 
Das ist halt so ein Klischee unter Leuten, die keine/wenig Ahnung von Hunden haben.

Grosser Hund = muss viel laufen

Erklär das mal einem Irischen Wolfshund....der zeigt dir die Mittelzehe :haha:
 
ganz einfach Hunde brauchen Auslauf und Natur und die wenigsten Hunde sind für Asphalt und Beton geeignet ! vom Winter und dem Salz ganz zu schweigen! Ich persönlich halte es für Tierquälerei einen Hund in der Stadt zu halten! Vorallem einen großen! das ist aber meine persönliche Meinung und es muss jeder für sich entscheiden was er seinen Tieren antut!

Ich halte auch von Terrarien nix aber auch das ist jedermanns persönliche Freiheit! solang er oder sie niemanden dadurch belästigt oder gefährdet sollen sie all das tun was sie wollen!



also das halte ich für ein Gerücht! schau die Asfinag an ;) die ist privatisiert kriegt auch zweckgebundene steuern plus geld vom zu schnell fahren und funktioniert das jetzt viel besser als wie wenn der Staat es über hat?

ich halte es für gefährlich zu behaupten das privat dinge besser funktionieren! denn privat Unternehmen sind meist auf Profit ausgelegt ;)
dh jetzt aber nicht das es gut ist wie es momentan bei und läuft! Vor allem in puncto steuern gehört viel gemacht! das Problem was unser Staat hat ist dass sich der Verwaltungsapparat über die Jahre aufgebläht hat und äusserst ineffizient geworden ist! und was machen da unsere intelligenten Politiker? (vorsicht Sarkasmus) sie erheben steuern um andere Löcher zu stopfen anstatt mal den Verwaltungsapparat zu sanieren damit die Steuern auch einen Sinn machen und nicht nur das System stützen

die asfinag ist ein schlechtes beispiel, die mußte auch milliardenschulden übernehmen. so gründet man kein unternehmen, das erfolgreich sein kannn...

PROFIT: genau das ist das stichwort. jeder hat ein interesse, dass er seinen job gut macht, weil er nur dann bezahlt wird. ist ertrag und risiko voneinander getrennt, gibts meistens brösel. zu sehen bei all den korruptionsskandalen, wo all die leute, die milliarden verwalten und dafür schlechter bezahlt werden als in einer vergleichbaren position in der privatwirtschaft halt schwach geworden sind. und ja, ein finanzminister ist schlecht bezahlt. schau dir mal an, was der finanzchef bei der voest verdient. aber der hat halt ein risiko zu tragen.

aber die trennung von ertrag und risiko birgt natürlich auch in der privatwirtschaft gefahren: angestelle manager sind das beste beispiel dafür. denen gehört nichts vom unternehmen, trotzdem kassieren sie brav. aktienoptionen gibts jetzt gottseidank kaum mehr, aber viele der probleme wie zB enron wären nie entstanden, hätten die manager aktien statt aktienoptionen bekommen
 
Da hat die Heidi absolut recht.....

Das ist ein Irrglaube.....das kleine Hunde weniger Auslauf oder weniger Beschäftigung benötigen. ;)

Ich bekomme immer die Krise, wenn sich jemand nen Chihuahua kauft, mit der Begründung, den kann ich ans Kisterl gewöhnen????

Dann soll er sich ne Katze kaufen.....
 
Ich bekomme immer die Krise, wenn sich jemand nen Chihuahua kauft, mit der Begründung, den kann ich ans Kisterl gewöhnen????
hat aber seine vorteile :roll: meiner hat ein kisterl :roll: allerdings auch genug bewegung und auslauf ;) war allerdings keine begründung, warum ich so einen kleinen wollte :mrgreen:
 
Der Wiener Tierschutzverein und Frau Sima's neues Projekt, dass Tierquartier, arbeiten nicht zusammen, sondern stehen in Konkurrenz zueinander.


des kann aber nur die zweite frage sein...ob der tierschutzverein funktioniert...
dass größere problem ist doch, wieviel trotteln sich einen hund etc. nehmen, und selber fast unfähig sind, ihr leben in den griff zu bekommen.
 
hat aber seine vorteile :roll: meiner hat ein kisterl :roll: allerdings auch genug bewegung und auslauf ;) war allerdings keine begründung, warum ich so einen kleinen wollte :mrgreen:

ja, aber das meinte ich ja ned ;) diejenige meinte der hund braucht nicht viel Auslauf...also die war wirklich auf "Katzenhaltung" mit nem Hund aus...

Zusätzlich ein Kisterl, wenn er alles bekommt was er braucht, von dem rede ich ja nicht :bussal:
 
des kann aber nur die zweite frage sein...ob der tierschutzverein funktioniert...
dass größere problem ist doch, wieviel trotteln sich einen hund etc. nehmen, und selber fast unfähig sind, ihr leben in den griff zu bekommen.

Völlig korrekt!
Womit wir wieder beim Thema "Reglementierung der Hundehaltung" wären...
 
des kann aber nur die zweite frage sein...ob der tierschutzverein funktioniert...
dass größere problem ist doch, wieviel trotteln sich einen hund etc. nehmen, und selber fast unfähig sind, ihr leben in den griff zu bekommen.

Deswegen sollte echt ein Eignungstest VOR dem Hundekauf gemacht werden damit mein ich natürlich den Menschen.
Sprich....warum - weshalt - genügend Grundkenntnisse - welche Rasse passt zu mir etc.....

....und manche sind wirklich nicht in der lage einen Hund zu führen, sieht man jeden Tag auf der Straße....ich meine mit 70% lieg ich nichteinmal falsch...wenn ich sage die sind unfähig.
 
wir haben nen großen Hund, haben vorher in der Stadt gewohnt , jetzt am Land.
Und mur kommt teilweise vor, stadthunde haben es um Welten besser als landhunde...
In der Stadt bist gezwungen, dass man so und so oft mit dem Hund rausgeht. Am Land sehe ich meistens, dass die Hunde den ganzen Tag in den garten gesperrt und keinerlei Beschäftigung haben :(
 
Völlig korrekt!
Womit wir wieder beim Thema "Reglementierung der Hundehaltung" wären...

mein nachbar, in seinem glauben und vom tierheim bestätigt, hat sich so einen traumatisierten hund geholt.....
keine minute kann er ihn allein lassen...der weint und bellt...alles gleichzeitig...
wenn der hund am gartenzaun ist, und ich geh nur vorbei....dreht er fast durch...wenn ich zum nachbarn reingehe, rennt er völlig verstört weg...:roll:
 
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