Oebb besser?
oder Post?
oder sollen wir ins Ausland schauen?
Die ÖBB sind nicht privatisiert. Die Post hat keinen Schuldenrucksack mitbekommen.
Enron ist ein gutes Stichwort ein Konzern der immer wieder vom Staat gestützt wurde
oder wie wärs mit den Banken?
das sind auch ein gutes Beispiel wo privatwirtschaft super funktioniert... oder doch nicht?
In einer funktionierenden Privatwirtschaft wären die schlechten Banken pleite gegangen. Die staatliche Unterstützung der misswirtschaftenden Banken hat aberwitzige Risikonahmen sogar gefördert.
Tatsache ist das zuviel Staat nicht funktioniert aber umgekehrt auch die Privatwirtschaft in vielen Bereichen nix verloren hat! ganz bedenklich ist die Entwicklung weg vom Staat hin zu Privat wenn es um unsere Schulen oder die Krankenversorgung geht!
Du willst mir doch nicht sagen, dass unser Schulsystem, das 25% Hauptschulabgänger als funktionale Analphabeten produziert und massenhaft Maturazeugnisse und Universitätsabschlüsse und andere Diplome ohne jegliche Qualität dahinter hervorbringt, funktioniert?
Viel besser, und da bin ich jetzt ordoliberal wäre Milton Friedmans Vorschlag von Schulschecks für Eltern. Diese können den Schulscheck an der Schule ihrer Wahl einlösen und es herrschte endlich mal Wettbewerb.
aso? seit wann? woher nimmst den diese Info?
Gegenfrage: wo werden diese denn heute noch ausgegeben? Alle die jetzt groß Kasse machen wie zB Reitzle von LInde haben diese vor 2008 erworben.
ähm ich korrigiere dich nur ungern aber das stimmt so in der Form nicht! Enron war auch ohne das die Manager Aktien optionen hatten schwer defizitär und wurde mehrmals staatlich gestützt! und im übrigen hatten zahlreiche Manager nicht nur optionen
aber das ist eher mehr eine amerikanische story das man ein echtes amerikanisches Unternehmen nicht gern sterben lässt ... wiederholt sich bei uns grad mit diversen ländern und banken( die in diesen Ländern laufende Kredite haben )
genau: staatliche eingriffe haben aus einer zugegeben großen unternehmenspleite ein nationales fiasko gemacht. hätte man enron von anfang in konkurs gehen lassen, hätte das den steuerzahler genau gar nix gekostet.
wobei man ja auch am Teppich bleiben muss! weil was macht denn ein Minister? er lässt sich beraten und wählt dann aus richtige Entscheidungen treffen von denen kaum mehr welche! (könnte sie ja die nächste Wahl kosten) und folglich sind sie eh zu hoch bezahlt für das was sie tun! und mal abgesehen davon gibt es zig andere wege wie minister noch finanziert werden! und da sind die Parteispenden und das sie eigentlich fast alles absetzen können bzw deutlich weniger ausgaben haben als richtige Manager eher nur der kleine offizielle Teil davon!
glaubst, dass der finanzchef der voest mehr macht? der gibt die richtung vor, geht auf ein paar empfänge und das war´s. aber er muss halt den kopf hinhalten, wenn was schief läuft, deswegen wird er sich seine leute genau aussuchen und nicht mit günstlingen besetzen
das entschuldigt sie natürlich komplett! "halt schwach werden" ist keine entschuldigung und halt schwach werden ist eine untertreibung zumal diese korruptionsskandale unabhängig vom gehalt der beteiligten passiert sind und wären! das hat mehr mit Rückgrat der beteiligten zu tun! oder nehmt ihr in eurer Firma auch dinge mit weil ihr so schlecht bezahlt werdet? oder sagt ihr dem Kunden ja mein lieber kunde klar kann ich das normal machen aber wenn du mir ein kleines geschenk gibst mach ich es gleich viel besser und dann stell ich dir die rechnung so aus das es für dich am angenehmsten ist egal was mein chef dazu sagt ?!
das entschuldigt gar niemanden. aber solche verhältnisse begünstigen so ein verhalten enorm - egal ob in djibouti oder in klagenfurt