Jedes Lebewesen hat das Recht auf Leben?! - Thema Tierschutz

eigentlich muss zuerst der Mensch erzogen werden

In einer guten Hundeschule ist es eh so. In erster Linie lernt der Mensch, wie er mit dem Tier umgehen soll. Der Hund ist in den allermeisten Fällen nicht das Problem, sondern der Mensch am anderen Ende der Leine ! ;)
 
naja....ich weiss ned, wie du mit deinem hund redest....
aber mit diesen 3 grundbegriffen deckt ma schon einiges ab....

PS: straßenbahn und u-bahn müsste mir zuerst wer beibringen....ich fahr so gut wie nie mit öffis:mrgreen:

abgesehen davon, dass Hunde weit mehr als 3 Kommandos beherrschen können (da wären wir wieder beim Thema "artgerechte Beschäftigung", nämlich "Kopftraining") wäre es mir schon auch wichtig, dass mein Hund auch sitzen und liegen bleibt (also "bleib"), dass er etwas hergibt, wenn ich es will (also "aus"), dass er nicht nur links Fuss gehen kann, sondern auch rechts (also "rechts"), dass er stehen bleibt ("steh") und dass er erst losbrättert, wenn ich es ihm sage und nicht, wenn ich den Karabiner der Leiner auch nur im Ansatz berühre (also "lauf")

Weitere Beispiele gefällig? :haha:

ohne Spass: Das Problem ist, viele Menschen vermenschlichen ihre Hunde, lassen sie nicht Hund sein und gehen nicht auf seine Bedürfnisse ein. Dafür darf er auf der Couch liegen, im Bett schlafen, vom Tisch essen und das Kleinkind abschmusen.
Und durch diese Vermenschlichung entstehen Probleme, mit denen sie dann nicht mehr (alleine) fertig werden.
 
ohne Spass: Das Problem ist, viele Menschen vermenschlichen ihre Hunde, lassen sie nicht Hund sein und gehen nicht auf seine Bedürfnisse ein. Dafür darf er auf der Couch liegen, im Bett schlafen, vom Tisch essen und das Kleinkind abschmusen.
Und durch diese Vermenschlichung entstehen Probleme, mit denen sie dann nicht mehr (alleine) fertig werden.

da bin ich voll bei dir....

aber alle kommandos die du oben erwähnst, macht ein hund auch ohne schule und trainer, alleine durch meine stimmlage hat er gwusst, wie er dran ist....
ich hab hundebesitzer kennengelernt, die haben ihm auch nach jahren nix aus der pappen nehmen können, wenn er wo was gfressen hat, was garned für ihn bestimmt war....
 
da bin ich voll bei dir....

aber alle kommandos die du oben erwähnst, macht ein hund auch ohne schule und trainer, alleine durch meine stimmlage hat er gwusst, wie er dran ist....
ich hab hundebesitzer kennengelernt, die haben ihm auch nach jahren nix aus der pappen nehmen können, wenn er wo was gfressen hat, was garned für ihn bestimmt war....

Klar, es gibt solche und solche...

Nur ein Grossteil (wenn nicht die Mehrheit) hat leider keine Ahnung und glaubt, ein Hund, der mit der Rute wedelt, ist grundsätzlich freundlich gestimmt...:roll:
 
Erstmal:
habe selber 2 Hunde im alter von 3 Jahren übernommen; einen von Privat, die zweite über einen Verein aus einer Tötungsstation in Frankreich.
Wobei wir dann schon beim Thema Tierschutz bzw Auslandstierschutz sind...
Damals dachte ich auch ich tu ja sowas gutes (und nein - ich würd sie nimmer hergeben;)); schön langsam bin ich dan draufgekommen wie dieser "Verein" läuft bzw wie die Hauptperson agiert hat...
Meine Hündin war mit 3 Jahren die Ausnahme #(vllt weil reinrassig). Die anderen Hunde waren immer jünger - so niedlich - die wurden ohne Aussicht auf einen Platz in Ö reingekarrt, von ganz Europa tw.

Dann hat sie sie in ihrem Haus in Ungarn gehalten (wobei Haltung das ganze nicht ganz trifft), Hunde jegl. Geschlechts, Alter, Problemen, sozial Verhalten in einem Rudel. Vergeben wurde nur mit Schutzvertrag und Gebühr (€ 300,-); ohne Quittung versteht sich.
Mittlerweile wissen wir das mind. 3 Hunde durch diese Haltung zu Tode gekommen sind; einer davon wurde vom Rüden Der Hauptperson totgebissen. ..
Die Hunde die sie vermittelte hatten SELBSTVERSTÄNDLICH keine Probleme und Verhaltensstörungen.
ICh will mich wirklich nicht selber loben, aber wäre meine Dogohündin zu jemanden mit weniger Geduld und Verständiss vermittelt worden hätte sie die nächste Kampfhundschlagzeile geliefert...

Hundehaltung gehört strenger geregelt;
- Hundeführschein für JEDEN Hund verpflichtend, der darf auch ruhig was kosten, denn wieviele nehmen sich unüberlegt einen Hund und haben ihn bald satt.
- Grenzkontrollen um die ach so herzigen Ostblockimporte einzudämmen
- Kontrolle der Internetplatformen um das sinnlose Privatvermehren zu unterbinden (von zucht will ich hier gar nicht reden)

Wenn man bedenkt wieviel es Hobbyzüchter gibt welche ihre Nebeneinkünft nicht versteuern - wär vllt auch fürs FA mal interessant.

Und zu den Tötungsstationen: ich bin mittlerweile überzeugt das es diese - sofern das unkontrollierte Einführen von Tieren nicht eingedämmt wird - auch bei uns früher oder später geben wird.
 
Ich liebe das abgöttisch :mrgreen:
Mutter mit Kleinkind nähert sich " schau, ein Hundieeeeeeeeeeeeee", ich sag noch , bitte nicht anfassen!!! (Rottie) schon versucht die Mutter das Kleinkind in Nähe des Hundekopfes zu drücken, was bleibt mir übrig als die depperte Person zu fragen, ob s noch alle beinander hat,
 
Und zu den Tötungsstationen: ich bin mittlerweile überzeugt das es diese - sofern das unkontrollierte Einführen von Tieren nicht eingedämmt wird - auch bei uns früher oder später geben wird.

Naja, wenn man bedenkt, dass unsere Bundesregierung (genauer gesagt, die ÖVP) schon vor Jahren zugestimmt hat, es zu legalisieren, die Hundeüberpopulation mittels Gaskammern zu regulieren......:hmm:....sind wir davon gar nicht so weit weg....:kotzen:
 
Ich liebe das abgöttisch :mrgreen:
Mutter mit Kleinkind nähert sich " schau, ein Hundieeeeeeeeeeeeee", ich sag noch , bitte nicht anfassen!!! (Rottie) schon versucht die Mutter das Kleinkind in Nähe des Hundekopfes zu drücken, was bleibt mir übrig als die depperte Person zu fragen, ob s noch alle beinander hat,

Dann gehst halt mit Beisskorb...dann schreins alle das ein Tierqäler bist! Kenn ich leider nur zu gut...
 
solche Pauschalaussagen find ich richtig scheiße. Weißt du eigentlich wieviele Hunde in Tötungen sterben ohne dass sie was getan haben??? Die werden weggeworfen wie Müll. Die werden dort auf grausame Weise umgebracht nur weil es billiger ist. Und sind ja nur Viecher

Ohne viel Worte ........ nur eine kurze Frage: Werden da nicht die Prioritäten ein bisserl falsch gesetzt?

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
 
Naja, wenn man bedenkt, dass unsere Bundesregierung (genauer gesagt, die ÖVP) schon vor Jahren zugestimmt hat, es zu legalisieren, die Hundeüberpopulation mittels Gaskammern zu regulieren......:hmm:....sind wir davon gar nicht so weit weg....:kotzen:

wie willst denn eine überpopulation unter tieren sonst in den griff bekommen?
 
über die tötungsart kann man sicher diskutieren, wirklich "schön" wird aber keine sein
 
Ohne viel Worte ........ nur eine kurze Frage: Werden da nicht die Prioritäten ein bisserl falsch gesetzt?

Nicht das ich jetzt Mensch und Tier auf eine Stufe stell....
Aber im Endeffekt haperts auch hier am System. Giesskannenprinzip ala schick ma halt mal Lebensmittel hin ist auch hier der falsche Ansatz.
Ich möcht nicht wissen wieviel bei manchen Orgas in der Administration versickert und wieviele wirklich vor Ort etwas bewirken; Stichwort Geburtenkontrolle, Landwirtschaft, Brunnenbau etc.
 
den hat er sowieso, ist Pflicht in Deutschland, da schreit auch keiner, aber ein Hieb mit der Pfote des Hundes reicht, und das Gesicht des kleinen Kindes ist weg.

Aso, wir haben in KTN ja NOCH keine Rassenliste... Kommt sicher noch, damits vom andern Theater ablenken...
 
Ohne viel Worte ........ nur eine kurze Frage: Werden da nicht die Prioritäten ein bisserl falsch gesetzt?

Natürlich drängt sich diese Frage auf!

Ich bin allerdings der Meinung, dass es Ziel sein muss, an allen Ecken und Enden Verbesserungen zu erzielen.

Jeder sollte seinen möglichen Beitrag dazu leisten, sei es im kleinsten Rahmen, und ich meine damit nicht automatisch Spenden.

Die Frage, die sich mir stellt, ist, wenn jemand so skrupellos sein kann und hilflose und unschuldige Tier "begnadigen" will, indem er sie vergast, wie geht er dann mit human Problemen um?

Denkt er dann auch "es wäre doch besser für die Kinder, wenn sie tot wären, als solch ein Leben zu führen?"

Das Hunde"problem" würde sich relativ leicht lösen lassen, man müsste nur an die Vernunft appellieren, mehr Rücksicht und Toleranz einfordern und unsere Politik auffordern, sinnvolle Gesetze zu erlassen und keine Anlassgesetzgebung, die nur zum Ziel hat, Wählerstimmen zu bringen.

Was menschliche Schicksale und Katastrophen betrifft, wird das natürlich schon weit schwieriger, doch auch hier gibt es Mittel und Wege, für sich selbst zu entscheiden, welchen Weg man geht, wen man unterstützt und wen nicht.

Irgendwie nachvollziehbar auch, dass einen Probleme, die einen selbst betreffen, vermutlich mehr beschäftigen, als Probleme, mit denen man nicht tagtäglich konfrontiert ist. Was diese Probleme deshalb um keinen Deut schmälert oder ihnen deshalb weniger Aufmerksamkeit zu schenken ist.
 
Ohne viel Worte ........ nur eine kurze Frage: Werden da nicht die Prioritäten ein bisserl falsch gesetzt?

Nicht das ich jetzt Mensch und Tier auf eine Stufe stell....
Aber im Endeffekt haperts auch hier am System. Giesskannenprinzip ala schick ma halt mal Lebensmittel hin ist auch hier der falsche Ansatz.
Ich möcht nicht wissen wieviel bei manchen Orgas in der Administration versickert und wieviele wirklich vor Ort etwas bewirken; Stichwort Geburtenkontrolle, Landwirtschaft, Brunnenbau etc.

viele dieser organisationen haben nur einen einzigen zweck: den arbeitsplatz des am freien marktes unvermittelbaren sozialpädagogen zu sichern.

so kann man halt auch arbeitsplatzsicherung und freies studieren betreiben: zuerst jeden deppen sozialwissenschaft oder -pädagogie studieren lassen und wenn sie dann fertig sind, wohlwissend, dass ihre ausbildung keine arbeitschance bietet, dann werden halt kreative lösunge gesucht: da werden vereine gegründet, wo diese herrschaften dann als geschäftsführer angestellt sind und die öffentliche hand 80% oder mehr des budgets bereitstellt.
bei den lehrern war es ähnlich. als urplötzlich eine lehrerschwemme da war, aber keine pensionierungswelle in sicht, gab es halt golden handshakes für 50 jährige, um mit 60% des letztbezuges in pension zu gehen. ein paar nachhilfestunden und der einkommensverlust ist gleich null, die rechnung ging an die steuerzahler....
 
Ich möcht nicht wissen wieviel bei manchen Orgas in der Administration versickert und wieviele wirklich vor Ort etwas bewirken; Stichwort Geburtenkontrolle, Landwirtschaft, Brunnenbau etc.

Ich teile deine Bedenken. Es gibt da zwei Möglichkeiten: Entweder sich genau informieren, an wen man spendet .........

Bezüglich Afrika erscheint mir diese Organisation sehr glaubwürdig:

http://www.eh-klub.at/

In Südostasien gibt es einen Schweizer Arzt, der sehr viel für kranke Kinder tut:

http://www.beat-richner.ch/

Und dann gibt es noch die Möglichkeit, selber etwas zu unternehmen. Ja, das geht wirklich ......

viele dieser organisationen haben nur einen einzigen zweck: den arbeitsplatz des am freien marktes unvermittelbaren sozialpädagogen zu sichern.

Wenn du selber was tust, machst du das in deiner Freizeit. Ohne Gehalt, ohne angestelltes Sozialpersonal.
 
Zuletzt bearbeitet:
den hat er sowieso, ist Pflicht in Deutschland, da schreit auch keiner, aber ein Hieb mit der Pfote des Hundes reicht, und das Gesicht des kleinen Kindes ist weg.

Ich ärger mich auch sehr oft über Eltern ohne Verantwortungsbewusstsein...

Trotzdem bin ich der Meinung, dass in 1. Linie ICH (als Hundehalter) dafür sorgen muss, dass niemand gefährdet oder belästigt wird. Und wenn ein Kind im Spiel ist, muss ich halt noch mehr acht geben.

Wenn es so etwas kommt, interessiert keinen Menschen, ob die Eltern ihre Aufsichtspflicht vernachlässigt haben oder nicht....
 
Zurück
Oben