Erstmal:
habe selber 2 Hunde im alter von 3 Jahren übernommen; einen von Privat, die zweite über einen Verein aus einer Tötungsstation in Frankreich.
Wobei wir dann schon beim Thema Tierschutz bzw Auslandstierschutz sind...
Damals dachte ich auch ich tu ja sowas gutes (und nein - ich würd sie nimmer hergeben
); schön langsam bin ich dan draufgekommen wie dieser "Verein" läuft bzw wie die Hauptperson agiert hat...
Meine Hündin war mit 3 Jahren die Ausnahme #(vllt weil reinrassig). Die anderen Hunde waren immer jünger - so niedlich - die wurden ohne Aussicht auf einen Platz in Ö reingekarrt, von ganz Europa tw.
Dann hat sie sie in ihrem Haus in Ungarn gehalten (wobei Haltung das ganze nicht ganz trifft), Hunde jegl. Geschlechts, Alter, Problemen, sozial Verhalten in einem Rudel. Vergeben wurde nur mit Schutzvertrag und Gebühr (€ 300,-); ohne Quittung versteht sich.
Mittlerweile wissen wir das mind. 3 Hunde durch diese Haltung zu Tode gekommen sind; einer davon wurde vom Rüden Der Hauptperson totgebissen. ..
Die Hunde die sie vermittelte hatten SELBSTVERSTÄNDLICH keine Probleme und Verhaltensstörungen.
ICh will mich wirklich nicht selber loben, aber wäre meine Dogohündin zu jemanden mit weniger Geduld und Verständiss vermittelt worden hätte sie die nächste Kampfhundschlagzeile geliefert...
Hundehaltung gehört strenger geregelt;
- Hundeführschein für JEDEN Hund verpflichtend, der darf auch ruhig was kosten, denn wieviele nehmen sich unüberlegt einen Hund und haben ihn bald satt.
- Grenzkontrollen um die ach so herzigen Ostblockimporte einzudämmen
- Kontrolle der Internetplatformen um das sinnlose Privatvermehren zu unterbinden (von zucht will ich hier gar nicht reden)
Wenn man bedenkt wieviel es Hobbyzüchter gibt welche ihre Nebeneinkünft nicht versteuern - wär vllt auch fürs FA mal interessant.
Und zu den Tötungsstationen: ich bin mittlerweile überzeugt das es diese - sofern das unkontrollierte Einführen von Tieren nicht eingedämmt wird - auch bei uns früher oder später geben wird.