Kann man die Liebe des Lebens finden mit mitte 30???

Wenn man im Leben schon ein Paar Beziehungen gegen die Wand gefahren hat und es schon einige Versuche gab in eine Beziehung zu kommen die aber scheiterten oder aber man merkt das es doch nicht der richtige ist den der liebesfunke ist schnell erloschen:grantig:kann man schon negative Gefühle entwickeln.Und diese negativen Gedanke beinflussen dann jemanden noch eine Chance zu geben??

Richtig. Nennt sich Autosuggestion. Diese gilt es bei der erwünschten Liebesangelegenheit natürlich zu vermeiden.

Man glaubt das die besten Partnerinen schon vergeben und verheiratet sind und das nur noch solche bleiben die keine echte Beziehung wollen...sondern nur Spass?

Die meisten, die seit vielen Jahren keine Beziehung zustande bringen, haben entweder einen Klescha oder wollen freiwillig allein bleiben, weil sie einen Poscha haben. :mrgreen:

Und wenn ein Mann mitte 30 noch Single ist dan glauben Frauen meistens das er keine Verantwortung will und lieber als Single lebt?:schulterzuck:

Das mit der Verantwortung kann ich gut nachvollziehen. Ich bin im privaten Bereich in vielen Belangen ein verantwortungsloses Arschloch. Nicht einmal als Katzenliebhaber möchte ich für eine Katze Verantwortung übernehmen. ;)

Ein ernsthafter Ratschlag an Dich:

Fokussier Dich bitte nicht immer so sehr auf eine Beziehung und rede Dir bitte nicht dauernd ein, dass Du ohne Beziehung unglücklich wärst. Dadurch würde sich dann Deine Lebensqualität enorm steigern, weil ich ja ständig seh, dass Du ein bisserl verzweifelt bist. Sei es wegen der Beziehung oder wegen der Körpergröße. Schau Dir beispielsweise nur Danny DeVito an. Ein kleiner Mann, der ganz groß rauskam.
 
Wer denn sonst-jemand muss doch auch das Thema Beziehung in Schwung halten:winke::winke:

Derzeit stecken wir ja allesamt eigentlich in einem (verfassungswidrigen?) Dilemma: Durch die Abstandsregelung während der Corona-Krise können auch keine Beziehungen zustande kommen, denn normalerweise fummelt man ja vor dem Eingehen einer Partnerschaft ein bisschen miteinander rum. Wir leben schließlich nicht mehr im Mittelalter, wo eine Heirat nur aus materieller Vorausschau geschah. :mrgreen:
 
Oh Mann! Ich bin jetzt 44 und ein Single. Wie konnte es nur so weit kommen? Ne, mal im Ernst: Das Alter ist doch egal.

Ich finde, dass das Alter nicht immer egal ist. Es geht ja in dem Thread um die "Liebe des Lebens finden mit Mitte 30"

Das suggeriert mir zumindest, dass es dabei um einen potentiellen Partner geht, mit dem man sich zumindest mal vorstellen könnte, dass es "der/die Eine" wird, mit dem man auch den Lebensabend verbringen möchte.

Unter solchen Umständen wird es mit der Zeit immer schwerer, die biologische Uhr macht vor keinem von uns halt. Mit Mitte 30 geht das sicherlich noch relativ unkompliziert, dass man jemanden findet, aber ab Mitte 40, spätestens aber ab 50 wird es schon deutlich schwerer, wenn auch nicht unmöglich, wenn man auf bestimmte Sachen verzichten kann.

Nicht vergessen darf man zudem, dass die meisten Frauen auch in der heutigen Zeit noch irgendwann mal Mutter werden wollen, auch wenn die Zahl der tatsächlich kinderlosen Frauen stetig zunimmt. Das schränkt die Wahl der potentiellen Väter schonmal von vorneherein ein.
Männer ab 40-50 Jahren, fallen dabei bei den meisten Frauen durchs Raster...umgekehrt gilt das natürlich auch für die meisten Männer, die eine potentielle Mutter suchen.

Nur für den Fall, dass es hier jemanden gibt der meint ich hätte diesbezüglich eine "angestaubte" und/oder überholte Meinung.

Mir ist schon klar das man in der heutigen Zeit auch mit 50, oder gar noch 60 Jahren eine Familie inkl. Kinder gründen kann, die Frage lautet nur vielmehr, ob das alles auch noch wirklich einen Sinn ergibt.

Ich für meinen Teil habe keine Lust, meinem kleinen Sohn als "Opa" das Fußballspielen beizubringen und als Rentner mit Ihm Hausaufgaben zu machen, aber das muss jeder selber für sich entscheiden.
Falls jemand doch noch meinen sollte, meine Meinung wäre "angestaubt", dann bin ich es was das angeht, sehr gerne konservativ...

Glauben Frauen wirklich, dass Männer die single sind, unselbständig sind? (das ist mir neu).

Das vielleicht jetzt nicht, aber ein Mensch wird sich, sei es auch nur unbewusst schon hinterfragen, wieso man mit Mitte 40 noch Single ist und dafür gibt es wie für alles wichtige im Leben immer triftige Gründe.;)

Vereinfacht, direkt und vielleicht auch zum Teil unbequem ausgedrückt...die guten sind meistens vom Markt, der Rest muss sich *hust* eben auf dem "Abstellgleis" bedienen...;):D

...ist aber alles halb so wild, falls man auch wirklich dazu bereit sein sollte, die Augen offen zu halten...;)

...ist es ja auch durchaus denkbar, dass man auf dem Weg zum Abstellgleis, auf den einen oder anderen Rohdiamanten trifft...;)

...Happy End also nicht ausgeschlossen...:D
 
Mir ist schon klar das man in der heutigen Zeit auch mit 50, oder gar noch 60 Jahren eine Familie inkl. Kinder gründen kann, die Frage lautet nur vielmehr, ob das alles auch noch wirklich einen Sinn ergibt.

Eine Familiengründung mit 50+ halte ich für verantwortungslos sondergleichen. Das Kind wird sonst in der Schule ständig von seinen Klassenkameraden gefragt, ob es leicht der Opa abhole und erhält dabei einen Dämpfer.

Unser biologisches Alter zur geeigneten Reproduktion läuft mit ungefähr 25 Lebensjahren ab. Dennoch sind manche Männer dazu geneigt, auch im hohen Alter noch Kinder zeugen zu wollen. Vermutlich liegt das daran, weil man die Austragende des Kindes mit der Geburt eines gemeinsamen Kindes an sich binden will und Torschlusspanik hat, dass man als alter Sack ohne gemeinsames Kind von ihr verlassen werden könnte.
 
Ich finde es zb auch unpassend, dass über Suizid nicht viel mehr öffentlich gesprochen wird, es ist noch immer ein Tabuthema - das sollte es nicht sein. Suizid ist ein viel zu wichtiges Thema.

Da gibts doch Themen, die viel mehr tabubelastet sind - z. B. der Bruch zwischen Kind und Eltern. Über solch ein Thema redet fast niemand. ;)

Verzeihung fürs Offtopic.
 
Bin schon vor der Corona Krise in eine Routine gefallen,immer das gleiche Umfeld,Strukturen,Kontakte mit den gleichen Leuten wo nichts spektakuläres passiert!!

Na dann machst es halt einmal wie der Fendrich in seinem Lied und gehts in einen Swinger-Club, Du schlimmer Bub. Die Millionenstadt Wien hält alle Scheunentore trotz Corona geöffnet.

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Na guad, waunns nimma auf mi ofoaht - sie is a ned grod die Crawford... :D

Wie ich Dir schon einmal in der Vergangenheit gesagt habe, brauchst Du Dir wegen der vielleicht geringeren Körpergröße und dem Beziehungswahn keine Sorgen machen. ;) Die Beziehungssucht sollte allerdings langsam in den Griff zu kriegen sein, sonst zermarterst Du Dich damit noch bis ans Lebensende.

Unser Leben auf der Erde ist viel zu kurz dafür. Die Erde ist 4,5 Milliarden Jahre alt und wir leben nur einen Wimpernschlag darauf. In dieser sehr kurzen Zeit solltest Du nach den schönen Dingen des Lebens trachten und Dir nicht allerweil über die schlechten Dinge zuviele Gedanken machen. ;)
 
Eigentlich kann die Liebe niemand genau definieren. Selbst Wikipedia gibt wenig darüber Auskunft. ;)

Ich bin der Meinung, dass Liebe immer mit einer großen Portion an Eigennutzen verbunden ist. Liebe ich eine Frau die ersten 6 Monate wirklich von Herzen, tut mir das in erster Linie selber gut. Jeder, der etwas Anderes darüber sagt, lügt sich selber an, würde ich meinen.

Nach ungefähr 6 Monaten flacht die erste Begeisterung dann ab und man langt im Alltag an.

Das Um und Auf in einer Beziehung bleibt das Reden miteinander. Sobald sich die Leute nichts mehr zu sagen haben oder der Sex auf der Strecke bleibt, ist der Wurm drin. Das würde auch die leiwande Gabi Fischer aus der Barbara-Karlich-Show glaube ich so sehen. :D

Bisserl lieber positiv locker vom Hocker auf Shakin Stevens machen, als dauernd Trübsal blasen.

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Das war vielleicht mal so, als die meisten Menschen nicht älter als 40 geworden sind.
Heutzutage ist das Unsinn.

Heutzutag ist das nicht viel anders als früher. In der Blüte ihres Lebens zum Zeugen ihrer Nachkommen stehen die Menschen bei ungefähr 25 Jahren. Damals sinds halt zeitiger gstorben, weil es noch keine gute Hygiene wie beim Ignaz Semmelweis gab.
 
;););)Ich glaub schon, dass es schwieriger wird, wenn man älter wird, aber es macht einem vlt gar nicht so viel aus. Ich bin 46 und Single. Ich weiß ziemlich genau was ich nicht will und ungefähr sogar was ich will. Mir gehts allein so gut, dass ich keine Lust hab, mich für irgendwen zu verbiegen nur um nicht allein zu sein. Und das würde ich auch von einem möglichen Partner nicht verlangen.
Wenn keiner auftaucht mach ich mir halt allein ein schönes Leben.;)
 
Ich finde, dass das Alter nicht immer egal ist. Es geht ja in dem Thread um die "Liebe des Lebens finden mit Mitte 30"

Das suggeriert mir zumindest, dass es dabei um einen potentiellen Partner geht, mit dem man sich zumindest mal vorstellen könnte, dass es "der/die Eine" wird, mit dem man auch den Lebensabend verbringen möchte.

Unter solchen Umständen wird es mit der Zeit immer schwerer, die biologische Uhr macht vor keinem von uns halt. Mit Mitte 30 geht das sicherlich noch relativ unkompliziert, dass man jemanden findet, aber ab Mitte 40, spätestens aber ab 50 wird es schon deutlich schwerer, wenn auch nicht unmöglich, wenn man auf bestimmte Sachen verzichten kann.

Nicht vergessen darf man zudem, dass die meisten Frauen auch in der heutigen Zeit noch irgendwann mal Mutter werden wollen, auch wenn die Zahl der tatsächlich kinderlosen Frauen stetig zunimmt. Das schränkt die Wahl der potentiellen Väter schonmal von vorneherein ein.
Männer ab 40-50 Jahren, fallen dabei bei den meisten Frauen durchs Raster...umgekehrt gilt das natürlich auch für die meisten Männer, die eine potentielle Mutter suchen.

Nur für den Fall, dass es hier jemanden gibt der meint ich hätte diesbezüglich eine "angestaubte" und/oder überholte Meinung.

Mir ist schon klar das man in der heutigen Zeit auch mit 50, oder gar noch 60 Jahren eine Familie inkl. Kinder gründen kann, die Frage lautet nur vielmehr, ob das alles auch noch wirklich einen Sinn ergibt.

Ich für meinen Teil habe keine Lust, meinem kleinen Sohn als "Opa" das Fußballspielen beizubringen und als Rentner mit Ihm Hausaufgaben zu machen, aber das muss jeder selber für sich entscheiden.
Falls jemand doch noch meinen sollte, meine Meinung wäre "angestaubt", dann bin ich es was das angeht, sehr gerne konservativ...



Das vielleicht jetzt nicht, aber ein Mensch wird sich, sei es auch nur unbewusst schon hinterfragen, wieso man mit Mitte 40 noch Single ist und dafür gibt es wie für alles wichtige im Leben immer triftige Gründe.;)

Vereinfacht, direkt und vielleicht auch zum Teil unbequem ausgedrückt...die guten sind meistens vom Markt, der Rest muss sich *hust* eben auf dem "Abstellgleis" bedienen...;):D

...ist aber alles halb so wild, falls man auch wirklich dazu bereit sein sollte, die Augen offen zu halten...;)

...ist es ja auch durchaus denkbar, dass man auf dem Weg zum Abstellgleis, auf den einen oder anderen Rohdiamanten trifft...;)

...Happy End also nicht ausgeschlossen...:D

Was ist mit denen die einfach Pech hatten und deshalb noch single sind? Also einfach zu sagen die hätten alle n Rad ab, das halte ich für falsch.

Alter und Kind hingegen halte ich auch für wichtig. Wenn der Vater der Opa sein könnte ist das nicht so toll.

Also wenn man abgestempelt ist, weil man mit 40+ (wieder/noch) single ist... Hmmm... Ja dann sollens stempeln und schön ihr vorgefertigtes Standardraster über uns Singles legen.

Da fall ich lieber durchs Raster, bevor ich im Netz gefangen bin.

Es sei denn sie wäre sehr sexlastig, dann lass ich mich gerne fangen. *lach*
 
;););)Ich glaub schon, dass es schwieriger wird, wenn man älter wird, aber es macht einem vlt gar nicht so viel aus. Ich bin 46 und Single. Ich weiß ziemlich genau was ich nicht will und ungefähr sogar was ich will. Mir gehts allein so gut, dass ich keine Lust hab, mich für irgendwen zu verbiegen nur um nicht allein zu sein. Und das würde ich auch von einem möglichen Partner nicht verlangen.
Wenn keiner auftaucht mach ich mir halt allein ein schönes Leben.;)
Das könnte von mir sein ;-)
 
Was ist mit denen die einfach Pech hatten und deshalb noch single sind? Also einfach zu sagen die hätten alle n Rad ab, das halte ich für falsch.

Wo habe ich denn geschrieben, dass die ewigen Singles alle ein Rad abhaben?!?
Mein Beitrag ist diesbezüglich schon etwas differenzierter geschrieben...;)

Zu dem von dir angesprochenem Pech...Es wird sicherlich Leute geben, die nichts dafür können alleine zu sein, für die überwiegende Mehrheit, würde ich das aber so nicht unterschreiben wollen.
Bei den meisten Singles, ist mMn die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit einfach zu gross und der Hauptgrund wieso man weiter Single bleibt.

Anstatt es auch nur in Betracht zu ziehen, die eigenen Ansprüche runterzuschrauben und auch sonst mal selbstkritisch zu hinterfragen, ob es nicht vielleicht doch an einem selber liegt, wieso man noch unfreiwillig Single ist, schiebt man die Schuld lieber von sich und tröstet sich weiterhin damit, dass einem der, oder die "Richtige" schon noch irgendwann mal über den Weg laufen wird.

Es ist mMn keinesfalls gesagt, dass man der "Liebe des Lebens" überhaupt jemals begegnen wird, vielmehr gehört auch ne gehörige Portion Glück dabei, dass dieses einem jemals zuteil wird.

Wenn man wirklich sucht, findet man meistens auch einen Partner, aber das wohl eher im realen Leben...

...Hier im EF mit diesem heftigen Männerüberschuss einen Partner zu finden, halte ich hingegen in den meisten Fällen für verlorengegangene Zeit, es ist schlicht viel zu zeitaufwendig und letzten Endes verläuft es so gut wie immer im Sand, noch bevor auch nur einer mal den Vorschlag macht sich real zu treffen.

Also wenn man abgestempelt ist, weil man mit 40+ (wieder/noch) single ist... Hmmm... Ja dann sollens stempeln und schön ihr vorgefertigtes Standardraster über uns Singles legen.

Da fall ich lieber durchs Raster, bevor ich im Netz gefangen bin.

Es sei denn sie wäre sehr sexlastig, dann lass ich mich gerne fangen. *lach*

Mit 40+ ist man nicht direkt abgestempelt, aber es wird halt schwieriger, als für jemanden, der z.B. erst 25 ist. Die Zeit läuft halt davon und kommt nicht wieder zurück. Man muss sich schon im klaren sein, dass ab einem bestimmten Alter, gewisse Dinge nur noch schwer zu verwirklichen sein werden.

Ist man sich dessen bewusst und kann gut darauf "verzichten", kann man der Liebe des Lebens auch im höheren Alter durchaus noch begegnen.
Das auch sowas gut funktionieren kann erkennt man doch auch in diesem Thread, wo sich der eine oder andere dazu schon durchaus positiv geäußert hat.
 
Anstatt es auch nur in Betracht zu ziehen, die eigenen Ansprüche runterzuschrauben
Sicher nicht.
Das bringt weder mir was, noch einer potentiellen Partnerin. Vor allem dann nicht, wenn sie irgendwie erfährt, dass sie aufgrund "heruntergeschraubter Ansprüche" zur Partnerin avanciert ist.
und auch sonst mal selbstkritisch zu hinterfragen, ob es nicht vielleicht doch an einem selber liegt, wieso man noch unfreiwillig Single ist
Mache ich, jeden Tag. Also das mit der Selbstkritik.
Und ich komme jeden Tag zu dem Schluss, dass es absolut und alleine an mir liegt, dass ich freiwillig Single bin.
Und das ist gut so.
 
Bei den meisten Singles, ist mMn die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit einfach zu gross und der Hauptgrund wieso man weiter Single bleibt.

Anstatt es auch nur in Betracht zu ziehen, die eigenen Ansprüche runterzuschrauben und auch sonst mal selbstkritisch zu hinterfragen, ob es nicht vielleicht doch an einem selber liegt, wieso man noch unfreiwillig Single ist, schiebt man die Schuld lieber von sich und tröstet sich weiterhin damit, dass einem der, oder die "Richtige" schon noch irgendwann mal über den Weg laufen wird.

Absolut richtig. Seh ich auch so.
 
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