Kein Sex mehr seit der Geburt unseres Babys

Mitglied #141969 schrieb:
Nur eine kleine Frage am Rande um zum Thread zurückzukommen…

Hattet ihr in den Schlafpausen der Kinder zu Mittag dann Sex?

Und wenn ja, war der Partner auch in Karenz oder arbeitslos, oder war es der Hausfreund?
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Sie hat geschrieben unter der Woche ab 20:30 wenn die Kids im Bett waren und am Wochenende während dem angesetzten Mittagsschlaf....da ist auch ein Partnerin mit halbwegs normalen Arbeitszeiten daheim
 
Ist Sex eigentlich das einzig Wahre in einer Beziehung? Kommt mir da jetzt so vor, hab aber nicht alles gelesen, hab ich nicht ausgehalten.
 
Mitglied #232244 schrieb:
Nach 3 lächerlichen Monaten soll er sich schon nach einer anderen umsehen, nur weil sie andere Sachen im Kopf hat, als ihm nach einer Geburt den Schwanz zu lutschen?
Wenn er so denkt, ist sie ohne ihn besser dran. So einen Mann braucht echt niemand.
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Meine Frau mag seit der Geburt auch nicht mehr so... Also eigentlich 1*/Quartal...


Kamm sich das noch ändern? Unsere Tochter wird jetzt bald 8

:rofl: :rofl:
 
Mitglied #332829 schrieb:
Meine Frau mag seit der Geburt auch nicht mehr so... Also eigentlich 1*/Quartal...


Kamm sich das noch ändern? Unsere Tochter wird jetzt bald 8

:rofl: :rofl:
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Naja, einen Teil der Frage hast Du Dir ja selbst beantwortet, indem Du Dich "auswärts" umsieht. Das will ich nicht be- geschweige denn verurteilen. Wer auf dem Trockendock sitzt, findet jeden Besenstiel schöner. Auch ich habe meine Erfahrungen seinerzeit gesammelt.

Und gerade deshalb empfehle ich Dir, Dir Gedanken zu machen. Es wird sicher nicht wieder so wie in der pränatalen Zeit, aber Auszeiten zu schaffen, wenn bspw. das Kind mal bei den Großeltern ist, Dir Gedanken zu machen, wie Du Deine Frau entlasten kannst, damit sie den Kopf wieder freier hat trotz Haushalt, Job und Kind, kann Wunder wirken.

Und ein kleiner Ausblick auf später, wenn das Kind / die Kinder raus sind. Mit Ideen kann es gelingen, Situationen zu schaffen, in denen man sich als Paar neu entdeckt und wieder schöne Zeiten hat. Es lohnt sich.
 
Ist nicht einfach nach Geburt eines Kindes....
Aber blasen oder mit der Hand (von Frau) sollte schon mal möglich sein....
 
Mitglied #584208 schrieb:
Naja, einen Teil der Frage hast Du Dir ja selbst beantwortet, indem Du Dich "auswärts" umsieht. Das will ich nicht be- geschweige denn verurteilen. Wer auf dem Trockendock sitzt, findet jeden Besenstiel schöner. Auch ich habe meine Erfahrungen seinerzeit gesammelt.

Und gerade deshalb empfehle ich Dir, Dir Gedanken zu machen. Es wird sicher nicht wieder so wie in der pränatalen Zeit, aber Auszeiten zu schaffen, wenn bspw. das Kind mal bei den Großeltern ist, Dir Gedanken zu machen, wie Du Deine Frau entlasten kannst, damit sie den Kopf wieder freier hat trotz Haushalt, Job und Kind, kann Wunder wirken.

Und ein kleiner Ausblick auf später, wenn das Kind / die Kinder raus sind. Mit Ideen kann es gelingen, Situationen zu schaffen, in denen man sich als Paar neu entdeckt und wieder schöne Zeiten hat. Es lohnt sich.
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Wenn das Kind "raus ist" bin ich 65-67 und leb den Rest meiner Tage wie ich will!
Falls ich dann noch hier bin...
 
Mitglied #332829 schrieb:
Wenn das Kind "raus ist" bin ich 65-67 und leb den Rest meiner Tage wie ich will!
Falls ich dann noch hier bin...
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Das bleibt Dir freilich unbenommen. Selbstverständlich wollte ich Dir nicht zu nahe treten, konnte freilich auch aus dem Profil nicht erkennen, dass das erst so spät der Fall sein würde. In dem Sinne wünsche ich Dir viel Freude und Glück, Dein Leben so zu gestalten, dass es Dir Spaß macht und der abgebildete nicht so kleine Freund noch zu Ehren kommt - in welcher Konstellation auch immer :) ;)
 
Wichtig ist, das ihr ein Gespräch habt und euch über all eure Sorgen und Anliegen austauschen tut. Dann wird sich der Rest ergeben
 
Es ist so schade, eine der prägendsten Phasen des Lebens, hinterlässt in Partnerschaften negative Spuren.
Dabei geht es oft einfach nur um fehlende Kommunikation.
Die Selbstverständlichkeit, mit der wir uns ungerecht behandelt fühlen, ist sagenhaft. Und das betrifft beide Seiten gleichermaßen.
Da ist plötzlich ein Kind, das Aufmerksamkeit benötigt… Zeit, die man nicht mehr im Griff hat, Veränderung und Unsicherheit. Man fühlt sich irgendwie alleine zu zweit (dritt,…) …und anstatt einander Verbündete zu sein, nämlich Bedürfnisse, Probleme, Alltag, Schmerzen, des anderen zu sehen, Platz dafür zu machen und mit einer gewissen Anstrengung ein wertvolles Miteinander zu gewinnen, macht man sein eigenes Ding. Man bemitleidet sich selbst, suhlt sich in Unzufriedenheit und sucht einen Schuldigen.
Nur bringt das alles nix.
 
Oh man ja, das Problem hatten wir nach unserem zweiten Kind auch.
Anfangs fiel es mir gar nicht so auf, weil ich zu sehr mit unseren Kindern beschäftigt war.

Bis mein Mann dann mit einer für mich damals unverschämten und perversen Idee auf mich zu kam.

Fakt ist, das hat unser Leben massiv geändert.
 
Mitglied #661548 schrieb:
Oh man ja, das Problem hatten wir nach unserem zweiten Kind auch.
Anfangs fiel es mir gar nicht so auf, weil ich zu sehr mit unseren Kindern beschäftigt war.

Bis mein Mann dann mit einer für mich damals unverschämten und perversen Idee auf mich zu kam.

Fakt ist, das hat unser Leben massiv geändert.
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Und was war das für eine unverschämte und perverse Idee deines Mannes ???
 
Mitglied #501235 schrieb:
Ist Sex eigentlich das einzig Wahre in einer Beziehung? Kommt mir da jetzt so vor, hab aber nicht alles gelesen, hab ich nicht ausgehalten.
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Drum sollte man ja vor einer Geburt noch reichlich davon haben, denn danach ist mal für länger vorbei
damit :ironie:

aber nun wieder mal ernst


Mitglied #574658 schrieb:
Es ist so schade, eine der prägendsten Phasen des Lebens, hinterlässt in Partnerschaften negative Spuren.
Dabei geht es oft einfach nur um fehlende Kommunikation.
Die Selbstverständlichkeit, mit der wir uns ungerecht behandelt fühlen, ist sagenhaft. Und das betrifft beide Seiten gleichermaßen.
Da ist plötzlich ein Kind, das Aufmerksamkeit benötigt… Zeit, die man nicht mehr im Griff hat, Veränderung und Unsicherheit. Man fühlt sich irgendwie alleine zu zweit (dritt,…) …und anstatt einander Verbündete zu sein, nämlich Bedürfnisse, Probleme, Alltag, Schmerzen, des anderen zu sehen, Platz dafür zu machen und mit einer gewissen Anstrengung ein wertvolles Miteinander zu gewinnen, macht man sein eigenes Ding. Man bemitleidet sich selbst, suhlt sich in Unzufriedenheit und sucht einen Schuldigen.
Nur bringt das alles nix.
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Drum vielleicht auch dieser Tread? :schulterzuck:
Sich als ein /das Paar zu verlieren ist wohl das schlimmste, aber es kommt leider sehr oft vor. Die Selbstverständlichkeit den anderen "verstehen" zu wollen hinkt viellelicht noch viel weiter als es auch zu können hinterher.
Ob hier eher Mann Frau nicht verstehen kann / will oder umgekehrt, wage ich nicht zu definieren. Daran sind schon profunde Analysten gescheitert...
 
Mitglied #284513 schrieb:
Hallo zusammen,

ich kämpfe derzeit mit einem Problem, das wohl viele frische Väter haben - sexuelle Flaute nach der Geburt des Babys.

Seit der Geburt unserer wunderbaren Tochter, hat meine Partnerin überhaupt keine Lust mehr. Davor in der Schwangerschaft wurde es auch immer weniger, zum Glück ließ da auch bei mir die Lust während einiger Monate ziemlich nach.

Nun ist die Kleine bereits über 3 Monate, und seit noch längerer Zeit hatten wir absolut keinen Sex, auch keine sexuellen Berührungen etc. Ich masturbiere zwar regelmäßig, aber diese sexuelle Flaute frustriert mich doch schon zunehmends. Ich wäre schon mit ein bisschen 'Standby-Sex' zufrieden, also mal einen Blowjob oder Handjob zumindest, um einfach die Lust wieder teilen zu können, aber sie weicht mir was das betrifft ziemlich aus...

Sie ist eine wunderbare Mutter und ich verstehe den Babyfokus voll und ganz, auch ich bin total auf die Kleine fixiert und richte mich nach ihr. Nichtsdestotrotz bleiben Befürfnisse auf der Strecke, die ich nicht dauerhaft alleine befriedigen kann...

Ich habe schon mit einigen Freunden und Bekannten in der Situation gesprochen - scheint normal zu sein und hoffentlich wieder von selbst zu werden...

Gibt es vielleicht bei den Männern andere Erfahrungen, oder Tipps wie ihr das aktiv wieder geschafft hab ein Sexleben zurück zu bekommen?

Haben die Damen vielleicht Tips? Wie waren eure Erfahrungen während der Schwangerschaft und Zeit danach? Wann ist die Lust wiedergekommen? Habt ihr euren Partnern trotz fehlender Lust Befriefigung verschafft?

Freue mich auf Eure Antworten und eine interessante Diskussion!
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Du bist nicht der Einzige, der dieses Problem hat allerdings ich denke, wenn deine Frau merken wird , dass sie ihre Ehe schief geht, vlt wird es besser
 
Mitglied #547963 schrieb:
Du bist nicht der Einzige, der dieses Problem hat allerdings ich denke, wenn deine Frau merken wird , dass sie ihre Ehe schief geht, vlt wird es besser
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Da muss schon beiden Seiten der Seifensieder aufgehen. :) Und glaubt mir, Jungs. Das geht. Man muss freilich Zeit investieren, sich in die andere Seite hineindenken, analysieren, warum die Lust verloren gegangen ist (und nein, in den meisten Fällen ist die Olle nicht frigide), sich Gedanken machen, was man trotz Haushalt, Kindern, Job und Ehrenamt besser machen kann, wie man Auszeiten hinbekommt usw. Und wenn es dann gelingt, sich gegenseitig immer wieder neu zu entdecken, dann ist der Zug auf dem richtigen Gleis.
 
Wenn die Biologie Hormone produziert zum Stillen, die gegen die Hormone für einen normalen Zyklus ausgelegt sind , dann hat die Biologie darin wohl welchen Zweck verfolgt ????
Sicher den, dass die Männer der Frau auf die Nerven gehen , um sie zum Sex zu zwingen , weil sonst die Ehe gefährdet sei????

Macht sicher Sinn ......
 
Mitglied #661548 schrieb:
Oh man ja, das Problem hatten wir nach unserem zweiten Kind auch.
Anfangs fiel es mir gar nicht so auf, weil ich zu sehr mit unseren Kindern beschäftigt war.

Bis mein Mann dann mit einer für mich damals unverschämten und perversen Idee auf mich zu kam.

Fakt ist, das hat unser Leben massiv geändert.
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Hat er einen 🐶 Hund gekauft?
 

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