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Das erfordert eine gewisse emotionale und sexuelle Selbstsicherheit und auch eine Gesprächsbasis für solche Themen, die Einige, trotz langjähriger Beziehung nicht entwickelt haben. Noch dazu muss man Strategien haben mit Verlustängsten und Eifersucht umzugehen und auch lernen, Sexualität getrennt von Beziehung genießen zu können - es wird ja immer noch gesellschaftlich vermittelt, dass das tunlichst zusammengehört.Wir verstehen nicht, warum/wie eine Affäre der eigenen Beziehung gut tun kann? Wenn mir sexuell etwas fehlt, dann muss ich doch gemeinsam mit meinem Partner daran arbeiten. Und falls dies nicht klappt/gewünscht ist, dann muss man offen damit umgehen dass man sich diesbezüglich die Erfüllung wo anders holen muss......
Abseits dessen gehört das beiderseits akzeptiert ... und im Zuge einer ausgewogenen Balance heißt das auch - was ich mir zugestehe (promisken Sex), ist auch meinem Partner einzuräumen .... und damit haben dann auch Einige ein Problem.