Kinderlos oder doch eigene Kinder haben?

Du idealisierst aber schon ganz schön. Die meisten Eltern, die ich kenne, sind in ihrer Rolle reingewachsen. Sie waren sicher nicht ideal, als sie das Kind gezeugt haben, aber haben gelernt, damit um zu gehen.
Oder auch versagt darin es zu lernen oftmals :schulterzuck:.

Und ich idealisiere nicht. Ich habe nur für MICH festgestellt dass ICH diesen Fehler nicht machen will. Ist mir schon klar dass sowas täglich passiert. Aber eben nicht bei mir wenn ichs vermeiden kann.

Natürlich muss man immer in die Rolle einer Elternschaft hineinwachsen. Aber dafür müsste von meiner Seite eben erstmal eine ideale Situation als Basis bestehen. Einfach meine Entscheidung für mich.
 
Oder auch versagt darin es zu lernen oftmals :schulterzuck:.

Und ich idealisiere nicht. Ich habe nur für MICH festgestellt dass ICH diesen Fehler nicht machen will. Ist mir schon klar dass sowas täglich passiert. Aber eben nicht bei mir wenn ichs vermeiden kann.

Natürlich muss man immer in die Rolle einer Elternschaft hineinwachsen. Aber dafür müsste von meiner Seite eben erstmal eine ideale Situation als Basis bestehen. Einfach meine Entscheidung für mich.

Ich glaube nicht, dass es Versagen ist, sondern Unwissenheit und Angst.
 
Ursprünglich wollte ich keine Kinder, fand mich auch nicht sonderlich fähig Kinder "gut" zu erziehen,....
Das hat sich nach der stillen Geburt geändert, da hab ich gespürt, dass Kinder zu mir gehören. Sie mein Leben bereichern würden und ich sie gerne begleiten würde.
Jetzt habe ich 2 wundervolle Kinder. Seit kurzem spür ich auch sehr viel "Zukunft"....also Träume, in denen sie erwachsen sind, sie wunderbare, zufriedene Menschen sind und es mich so unglaublich glücklich macht, dass es sie gibt. :)
 
Alimente muss er zahlen, ob sie arbeitet oder nicht. Die stehen dem Kind zu, nicht ihr. Eine Beschäftigung ihrerseits verhindert allenfalls Unterhaltszahlungen an sie. Ansonsten hast du recht: die Frau hat die Arschkarte. Darum verwundert es mich ernsthaft, warum der Kinderwunsch meist von Frauen ausgeht.
Unterhaltshöhe=Alimente !!!
Allerdings ist nur ein gewisser Teil variabel. Hast also teilweise recht.

Viele Menschen wollen Kinder, und hätten die Männer die Arschkarte, würden genauso viele Kinder auf die Welt kommen.
Würden wir Menschen das Kinder kriegen bei der kleinsten Unstimmigkeit unterlassen, wäre die Menschheit schon ausgestorben.
Für Frauen sind Kinder von Natur aus auf jeden Fall keine Arschkarte. Das hat erst unsere Gesellschaft vollbracht und vollbringt diese absichtlich hergestellte, historisch gewachsene Ungleichheit immer noch gerne.
 
Falls ich mal Kinder krieg dann nur weil ich das Gefühl hab ein IDEALER Vater sein zu können und eine ideale Situation mit der idealen Frau meiner Träume besteht.
Löblich.... nur hab ich schon einige dieser idealen Familienkonstelationen zerbrechen sehen. Weils einem Ideal, das die Gesellschaft vorgibt, nachlaufen und zuwenig auf ihr eigenes Gefühl hören. Weils ihre Kinder in Schuhe zwängen, die zwar ideal in das, nach außen hin, super Leben der Eltern passen, aber den Kindern nicht ihre eigenen Schritte zu gehen erlauben.

Ich geb dir Recht, in allen Punkten die du aufzählst. Aber lass auch mal ein klein wenig die Vernunft außer Acht, wenn du eine tolle Partnerin mit Kinderwunsch findest...vergiss nicht, auch auf dein Herz zu hören;)
 
Es ist wunderschön, einem neuen Menschen ins Leben zu helfen, ihm beizustehen, ihm etwas mitzugeben, damit der kleine Mensch es selber schafft. Keine Sekunde mehr, möchte ich sie missen. Auch wenn sie manchmal ganz schön anstrengend sind. Aber es ist alles nur eine Phase......:D

.

Das hast du schön geschrieben :up:
 
Auch finanziell?
Ich spreche hier nicht von Nachteilen, wenn es sich ein Paar doppelt schwer macht. Frau verliert nicht nur ein paar Jahre einen Teil ihres Geldes, sondern hat ihr restliches Leben oft sehr wenig im Gegensatz zu ihm. Fie Nachteile si d für Frauen um ein Vielfaches größer. Viel weniger Geld, Jobchancen gehen gegen null, Beförderung jetzt erst recht nicht, einfach mal Überstunden mit Klenkindern unmöglich... Das alles betrifft Mann oft gar nicht. Und natürlich gibt es ein paar Ausnahmen. Aber ich spreche von typischen Alltagssachen


Ja es gibt die Ausnahmen wie z.B. bei mir: Meine Frau war 3,5 Jahre in Karenz und ich danach 1,5 Jahre. Wir kamen finanziell immer zurecht. Meine Frau verdient mehr Geld als ich. Wir teilen uns die Kinderarbeit/Haushaltsarbeit auf uns beide Elternteil zu ungefähr gleichen Teilen auf. Ja es gibt die Ausnahmen; schade, dass ich und meine Frau die Ausnahme sind ...
 
Ja, aber erstens hat sie auch eine Einbuße in der Zeit, denn könnte sie arbeiten gehen, müßte er ja nicht bezahlen bzw viel weniger. Aber ich nehme an, dass die Kinder nicht bis am Abend fremdbetreut werden ist ihm dann auch wieder recht. Und die paar Jahre Alimente zahlen haben füre SEINE Pension null Auswirkungrn, er kann unter der Woche ungehindert arbeiten, Karriere machen...
Und sie?

DA hast du vollkommen recht; das finde ich auch unfair!
 
Keine von mir gezeugt zumindest. Wenn ichs vermeiden kann.

Falls ich mal Kinder krieg dann nur weil ich das Gefühl hab ein IDEALER Vater sein zu können und eine ideale Situation mit der idealen Frau meiner Träume besteht.

Alles andere vermeid ich so gut ich kann. Und klopf mal auf Holz

Wer kann bitte schon ideal sein? Ist das wirklich erreichbar und wenn ja, welches ideal? Nobody is perfect! :)
 
Unterhaltshöhe=Alimente !!!
Allerdings ist nur ein gewisser Teil variabel. Hast also teilweise recht.

Viele Menschen wollen Kinder, und hätten die Männer die Arschkarte, würden genauso viele Kinder auf die Welt kommen.
Würden wir Menschen das Kinder kriegen bei der kleinsten Unstimmigkeit unterlassen, wäre die Menschheit schon ausgestorben.
Für Frauen sind Kinder von Natur aus auf jeden Fall keine Arschkarte. Das hat erst unsere Gesellschaft vollbracht und vollbringt diese absichtlich hergestellte, historisch gewachsene Ungleichheit immer noch gerne.

DAs ist nicht in allen Ländern so, siehe Schweden ...
 
Oder auch versagt darin es zu lernen oftmals :schulterzuck:.

Und ich idealisiere nicht. Ich habe nur für MICH festgestellt dass ICH diesen Fehler nicht machen will. Ist mir schon klar dass sowas täglich passiert. Aber eben nicht bei mir wenn ichs vermeiden kann.

Natürlich muss man immer in die Rolle einer Elternschaft hineinwachsen. Aber dafür müsste von meiner Seite eben erstmal eine ideale Situation als Basis bestehen. Einfach meine Entscheidung für mich.


Kann das sein, dass du meinst, dass du mit dir in Reinem sein magst, die Situation mit der Freundin gut passen sollte und du nur dann dir vorstellen kannst Vater zu sein?
 
Ich geb dir Recht, in allen Punkten die du aufzählst. Aber lass auch mal ein klein wenig die Vernunft außer Acht, wenn du eine tolle Partnerin mit Kinderwunsch findest...vergiss nicht, auch auf dein Herz zu hören;)
Das trifft ein wenig tief. Das hab ich öfters nicht gemacht. Aber ich glaube in der Hinsicht hab ich die richtigen Entscheidungen getroffen. Nicht unbedingt richtig für mich, aber richtig für die Kinder und die Frauen. Ich wär kein gutes Vorbild und keine brauchbare Vaterfigur im Moment:(.

Löblich.... nur hab ich schon einige dieser idealen Familienkonstelationen zerbrechen sehen. Weils einem Ideal, das die Gesellschaft vorgibt, nachlaufen und zuwenig auf ihr eigenes Gefühl hören. Weils ihre Kinder in Schuhe zwängen, die zwar ideal in das, nach außen hin, super Leben der Eltern passen, aber den Kindern nicht ihre eigenen Schritte zu gehen erlauben.
Glaub mir dem idealen Bild der Gesselschaft und dem allgemein verbreiteten Bild von "Familie" häng ich sowieso nicht an. Aber ich hab den Anspruch eine GUTE Umgebung zu bieten und ein guter Vater zu sein nach Möglichkeit.

Wer kann bitte schon ideal sein? Ist das wirklich erreichbar und wenn ja, welches ideal? Nobody is perfect! :)
Ideal ist ein hartes Wort... das natürlich keiner erreichen kann. Aber ich will:
-in einer Beziehung sein mit einer Frau die ich so liebe dass ich WIRKLICH mein Leben oder mindestens gute Teile davon mit ihr verbringen will.
-in einer finanziellen und beruflichen Situation wo ich die finanzielle Sicherheit meiner Familie sicherstellen kann und das voraussichtlich auf Jahre.
-in einer psychischen Situation in der ich ein Vorbild sein kann und mir auch so sicher wie möglich sein kann dass meine eigenen Probleme Punkt 1 und 2 nicht zu sehr beeinflussen.

Weil dann können immer noch TAUSENDE Sachen schiefgehen... aber eine ideale (oder so ideal wie möglich) Ausgangssituation wäre mir bei bewusster Kinderplanung immer wichtig.

Was passiert wenns passiert.... dann würd ich wohl mein Möglichstes tun. Aber das ist primär mal Kondome verwenden:up:
 
Ich bin Mama von 2 Kindern. Ich war zwar nie ausschließlich kinder- oder familienorientiert, aber es war sehr früh klar, dass es ein großer Aspekt meines Lebens sein wird.
Mit dem ersten Kind bin ich ungeplant schwanger geworden und, und obwohl ich für die europäischen Verhältnisse recht jung war, habe ich mich bewusst für das Baby und die Familie entschieden.

Ich kriege oft nachgesagt, wie schade es ist, dass ich mich nicht genug ausleben konnte, bevor "der Ernst des Lebens" losging. Aber ich verstehe nicht genau, wovon man spricht. Den in dem Moment, in dem mein Kind das aller erste mal auf mich bewusst und selbstständig zugelaufen ist und mich umarmt hat, erst da habe ich den Sinn, die ultimative Liebe, die selbstlose Liebe verstanden.
Oft glaubt man nicht, aber zu lieben ist ein viel größer Segen, als geliebt zu werden. Nur bei Erwachsenen setzt sich dieses Konzept aufgrund von soooo vielen Nuancen schwer und schlecht um. Aber bei Kindern... Ah mit den Kindern, da erfährst du nicht nur was es bedeutet, bedingungslos zu lieben, sondern auch geliebt zu werden :)
Somit, für MICH persönlich, ist keine rahmenlose Selbstauslebung Argument genug um nicht Kinder zu haben.


Es wäre aber auch anzumerken, dass ich dabei auch auf keinen Fall auf die Auslebung mich als Frau, Freundin, Geliebte ect. verzichten möchte!
Eigentlich ist es ja so: I want it all! And I want it NOW! :D
Auch mein Libido ist nicht gestorben mit den Kindern. Ganz im Gegenteil!
Ich habe mich als Frau erst angefangen kennenzulernen, nach dem ich Kinder gekriegt habe und werde mit jedem Jahr noch neugieriger auf mich selbst und authentischer!
 
Ich habe ( für die heutige Zeit) recht jung meine Kinder bekommen. Bei meinem ersten war ich 19 1/2. Es war nicht geplant und ist trotz Verhütung passiert. Das 2. Kind zwei Jahre später war geplant. Ich wollte kein Einzelkind. Dass es ( finanziell) eine schwere Zeit war, möchte ich nicht bestreiten. Vieles mussten wir uns vom Mund absparen, Urlaube gab es den ersten als meine Tochter 13 Jahre alt war, und das war der typische Lignano Urlaub. Markenklamotten gab es nicht, meine Kinder hatten auch nie ein Bedürfnis danach. Die " Grundversorgung" haben sie bekommen. Das was sie an " Draufgabe" bekamen, war unreingeschränkte Liebe, Zeit mit mir ( obwohl ich natürlich arbeiten war) und mit ihrem Vater, und wir haben versucht ihnen Werte mitzugeben.
Vor gar nicht langer Zeit habe ich in einem Gespräch zu meinen Kindern gesagt, dass ich ihnen in ihrer Kindheit gerne mehr geboten hätte.
Ihre Antwort war : "Mama, wir hatten eine tolle Kindheit, uns hat es an nichts gefehlt" . Und dann begannen sie Episoden von so vielen Erinnerungen ihrer Kindheit zu erzählen wo wir als Eltern dabei waren. Viele kleine Episiden wo es nicht um materielles ging sondern einfach um gemeinsame Zeit.
Heute sind meine Kinder erwachsen, beide schon länger ausgezogen. Aber sie kommen immer wieder gerne nach Hause. Einfach um zu chillen und mit ihren Eltern " abzuhängen" und Gesellschaftsspiele zu spielen.
Meine Kinder waren ( neben meinem Mann) die beste Entscheidung meines Lebens.
 
Ich habe ( für die heutige Zeit) recht jung meine Kinder bekommen. Bei meinem ersten war ich 19 1/2. Es war nicht geplant und ist trotz Verhütung passiert. Das 2. Kind zwei Jahre später war geplant. Ich wollte kein Einzelkind. Dass es ( finanziell) eine schwere Zeit war, möchte ich nicht bestreiten. Vieles mussten wir uns vom Mund absparen, Urlaube gab es den ersten als meine Tochter 13 Jahre alt war, und das war der typische Lignano Urlaub. Markenklamotten gab es nicht, meine Kinder hatten auch nie ein Bedürfnis danach. Die " Grundversorgung" haben sie bekommen. Das was sie an " Draufgabe" bekamen, war unreingeschränkte Liebe, Zeit mit mir ( obwohl ich natürlich arbeiten war) und mit ihrem Vater, und wir haben versucht ihnen Werte mitzugeben.
Vor gar nicht langer Zeit habe ich in einem Gespräch zu meinen Kindern gesagt, dass ich ihnen in ihrer Kindheit gerne mehr geboten hätte.
Ihre Antwort war : "Mama, wir hatten eine tolle Kindheit, uns hat es an nichts gefehlt" . Und dann begannen sie Episoden von so vielen Erinnerungen ihrer Kindheit zu erzählen wo wir als Eltern dabei waren. Viele kleine Episiden wo es nicht um materielles ging sondern einfach um gemeinsame Zeit.
Heute sind meine Kinder erwachsen, beide schon länger ausgezogen. Aber die kommen immer wieder gerne nach Hause. Einfach um zu chillen und mit ihren Eltern " abzuhängen" und Gesellschaftsspiele zu spielen.
Meine Kinder waren ( neben meinem Mann) die beste Entscheidung meines Lebens.

das klingt einfach wunderbar, danke dir für den Beitrag :)
 
Ich bin Mama von 2 Kindern. Ich war zwar nie ausschließlich kinder- oder familienorientiert, aber es war sehr früh klar, dass es ein großer Aspekt meines Lebens sein wird.
Mit dem ersten Kind bin ich ungeplant schwanger geworden und, und obwohl ich für die europäischen Verhältnisse recht jung war, habe ich mich bewusst für das Baby und die Familie entschieden.

Ich kriege oft nachgesagt, wie schade es ist, dass ich mich nicht genug ausleben konnte, bevor "der Ernst des Lebens" losging. Aber ich verstehe nicht genau, wovon man spricht. Den in dem Moment, in dem mein Kind das aller erste mal auf mich bewusst und selbstständig zugelaufen ist und mich umarmt hat, erst da habe ich den Sinn, die ultimative Liebe, die selbstlose Liebe verstanden.
Oft glaubt man nicht, aber zu lieben ist ein viel größer Segen, als geliebt zu werden. Nur bei Erwachsenen setzt sich dieses Konzept aufgrund von soooo vielen Nuancen schwer und schlecht um. Aber bei Kindern... Ah mit den Kindern, da erfährst du nicht nur was es bedeutet, bedingungslos zu lieben, sondern auch geliebt zu werden :)
Somit, für MICH persönlich, ist keine rahmenlose Selbstauslebung Argument genug um nicht Kinder zu haben.


Es wäre aber auch anzumerken, dass ich dabei auch auf keinen Fall auf die Auslebung mich als Frau, Freundin, Geliebte ect. verzichten möchte!
Eigentlich ist es ja so: I want it all! And I want it NOW! :D
Auch mein Libido ist nicht gestorben mit den Kindern. Ganz im Gegenteil!
Ich habe mich als Frau erst angefangen kennenzulernen, nach dem ich Kinder gekriegt habe und werde mit jedem Jahr noch neugieriger auf mich selbst und authentischer!

Ich habe ( für die heutige Zeit) recht jung meine Kinder bekommen. Bei meinem ersten war ich 19 1/2. Es war nicht geplant und ist trotz Verhütung passiert. Das 2. Kind zwei Jahre später war geplant. Ich wollte kein Einzelkind. Dass es ( finanziell) eine schwere Zeit war, möchte ich nicht bestreiten. Vieles mussten wir uns vom Mund absparen, Urlaube gab es den ersten als meine Tochter 13 Jahre alt war, und das war der typische Lignano Urlaub. Markenklamotten gab es nicht, meine Kinder hatten auch nie ein Bedürfnis danach. Die " Grundversorgung" haben sie bekommen. Das was sie an " Draufgabe" bekamen, war unreingeschränkte Liebe, Zeit mit mir ( obwohl ich natürlich arbeiten war) und mit ihrem Vater, und wir haben versucht ihnen Werte mitzugeben.
Vor gar nicht langer Zeit habe ich in einem Gespräch zu meinen Kindern gesagt, dass ich ihnen in ihrer Kindheit gerne mehr geboten hätte.
Ihre Antwort war : "Mama, wir hatten eine tolle Kindheit, uns hat es an nichts gefehlt" . Und dann begannen sie Episoden von so vielen Erinnerungen ihrer Kindheit zu erzählen wo wir als Eltern dabei waren. Viele kleine Episiden wo es nicht um materielles ging sondern einfach um gemeinsame Zeit.
Heute sind meine Kinder erwachsen, beide schon länger ausgezogen. Aber sie kommen immer wieder gerne nach Hause. Einfach um zu chillen und mit ihren Eltern " abzuhängen" und Gesellschaftsspiele zu spielen.
Meine Kinder waren ( neben meinem Mann) die beste Entscheidung meines Lebens.

Wundervolle Beiträge. :liebe::)
 
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