Kinderlos oder doch eigene Kinder haben?

Ich mag Leute, die offen schreiben warum sie keine Kinder haben wollen. Im realen Leben frage ich Bekannte nicht, warum sie keine Kinder haben, auch wenn ich neugierig wäre. Ich finde es unhöflich, wie siehst du das? Kann man z.b. ARbeitskollegen/Bekannte danach fragen, ohne in ein Fettnäpfchen zu treten?

Ja, die alte Frage...

Generell bin ich immer für ansprechen (im Freundeskreis!!!). Ich interessiere mich für Wünsche und Lebenspläne von Menschen, die mir nahe stehen. Außerdem halte ich nichts davon, Themen zu umgehen, weil es unangenehm werden könnte. Hab schon mehrmals mitgeheult mit Freundinnen, wenn es um Fehlgeburt, unerfüllten Kinderwunsch oder Totgeburt ging. In vertrautem Rahmen empfinde ich das als wichtig, dazusein, damit es kein Tabu bleibt!
Bei flüchtigen Bekannten oder Arbeitskollegen frage ich gar nichts, außer es kommt was in der Richtung. Geht mich nix an!
 
Ja, die alte Frage...

Generell bin ich immer für ansprechen (im Freundeskreis!!!). Ich interessiere mich für Wünsche und Lebenspläne von Menschen, die mir nahe stehen. Außerdem halte ich nichts davon, Themen zu umgehen, weil es unangenehm werden könnte. Hab schon mehrmals mitgeheult mit Freundinnen, wenn es um Fehlgeburt, unerfüllten Kinderwunsch oder Totgeburt ging. In vertrautem Rahmen empfinde ich das als wichtig, dazusein, damit es kein Tabu bleibt!
Bei flüchtigen Bekannten oder Arbeitskollegen frage ich gar nichts, außer es kommt was in der Richtung. Geht mich nix an!

So handhabe ich es auch. Im Freundeskreis spreche ich es an, ansonsten nicht.
 
Ich mach hier gleich mal beide Seiten der Medaille...
A=Ich B=meine Freundin

A: Also ich wollte immer schon Kinder haben.
Habe vorher etwas wilder gelebt, viel versucht und sehr viel gearbeitet. Jetzt bin ich an einem Punkt an dem ich einen Beamten Posten habe mit 6-14 Uhr und freiberuflich Programmiere ich was ein openend Verdienst ist. Ein eigenes Haus mit großem Garten ist dieses Frühjahr fertig gebaut worden.
Soweit habe ich alles was man für eine Familie vorarbeiten kann erledigt. Die richtige Frau hat noch gefehlt aber mit meiner jetzigen Freundin habe ich zum erstenmal eine Frau gefunden wo ich offen sagen kann "Dich will ich heiraten und eine Familie gründen".
Vielleicht wird das Festival und Urlaubsleben ein paar Jahre leiden aber dafür gewinnt man soviel mehr. :liebe:

B: Also ich wollte eigentlich nie Kinder haben.
Bin jetzt 20 und möchte noch soviel erleben und sehen. Hatte bis jetzt auch nur scheiß Beziehungen und haufenweise schlechte Erfahrungen gemacht.
War schon an dem Punkt an dem ich gesagt habe das ich Lesbisch werde weil Männer Scheiße sind und nur an das eine denken.
Dann war der Moment da an dem ich bei einer Halloweenfeier gestolpert bin und auf einmal auf seinem Schoß gelandet bin. Er hat mich angelacht und gesagt das es nicht alle Tage passiert das eine so schöne Frau genau so stolpert. Sonnst wäre ich sofort gegangen aber ich musste irgendwie lachen. Haben uns den ganzen Abend Unterhalten und was getrunken bis er mich nach Hause gefahren hat. Hatten Nummern ausgetauscht und ich war ganz überrascht das er mich nicht weiter angegraben hat.
Am nächsten Morgen hatte ich Panik wegen der Handynummer da ich sowas sonst nie mache...
Hatte gehofft das er sich nicht meldet aber dann ist eine Nachricht gekommen das er gerne einen Kaffee trinken würde. Habe ihn versucht abzuwimmeln indem ich shoppen gehen wollte aber für ihn war das in Ordnung weil man sich so in Ruhe unter halten kann. Der Nachmittag war wunderbar, haben viel gelacht und geredet.
Seitdem war ich glücklich über jede Nachricht von ihm.
Es sind Wochen vergangen bis er das erstemal versucht hat mich zu küssen. Habe die ersten male noch zurück gezuckt aber ein paar Tage später war das Vertrauen da.
Seitdem ich ihn kenne hat sich mein denken komplett verändert.
Seit paar Monaten sehe ich bei anderen Babys und will unbedingt auch eines haben. Die süßen Finger wenn sie nach einem greifen und der Geruch machen mich irgendwie wild. Das war davor undenkbar aber jetzt habe ich einen Mann gefunden dem ich nicht nur vertraue sondern mit dem ich Kinder haben möchte.
Habe mit ihm schon darüber gesprochen auch das ich gerne noch ca 10 Jahre warten möchte damit auch wenn es schwer fällt da ich in letzter Zeit überall Baby Sachen wahrnehme wo vorher keine waren weil sie so süß sind.


A u. B: Also wir sind uns einig das wir Kinder haben möchten. Es hat nur der Richtige Mensch gefehlt. Zudem heißen Kinder ja nicht das man auf alles verzichten muss, zusammen findet man schon eine Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist ein Thema das jeder für sich entscheiden muss. Hauptsache man ist glücklich damit. Und man darf ja seine Meinung auch ändern.

So wie ich. War mir bis Ende 20 sicher nie Kinder zu wollen. Der Stress, das Geld, die Einschränkungen in der Freiheit. Na, nix für mich. Habe auch Kinder anderer Leute immer nur als nervig empfunden.

Mit ca 30 dann habe ich dann überlegt ob es nicht doch gar nicht so schlecht wäre.

Dann mit Mitte 30 - 2 Stück bekommen und keine Sekunde bereut.
Natürlich, es gibt Momente, und Eltern die behaupten, dass es diese Momente bei ihnen nicht gäbe, die lügen, in denen man sie fest drücken und mit viel Schwung an die nächste Wand klatschen will.

Macht man natürlich nicht, aber in Gedanken kurz wünschen muss erlaubt sein.

Ansonsten habe ich viel gelernt. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl wenn man heimkommt und 2 Zwerge stürmen auf einen zu und schreien glücklich "PAPAAAA".

Auch das Geld ist Nebensache, von Geld und Markenkleidung werden die Kinder nicht glücklich und auch nicht erzogen.

Wenn sie im Sommer im Bach plantschen kostet das nix und macht unendlich Spaß.

Und Freiheit habe ich auch noch genug. Auch eine Wochenendreise in eine Stadt wie Paris würde sich relativ einfach und spontan einrichten lassen - nur verspüre ich nach solchen Reisen ohnehin schon seit langem kein Verlangen mehr, habe davon vor 20 Jahren schon jede Menge gemacht.
 
Liebe EF- Community,

Was sind eure Gründe eigene Kinder zu haben bzw. warum wollt/wolltet ihr Keine. Wovon hängt das ab? Ganz neugierig bin ich auf diejenigen unter euch, die sich für keine eigenen Kinder entscheiden/entschieden haben und deren Begründung.

Ich freue mich über ernsthafte und interessante Beiträge. :)

Er: Aus der ersten Beziehung 1 Sohn, ungeplant und wurde ausgetrickst.
Kein Kinderwunsch!

Sie: kein Kinderwunsch!
Begründung Krankheit.

Beide: keinen Kinderwunsch!
Zusätzliche Begründung: Flexibilität geht futsch, Freiheit leidet, Spontanität ist weg, finanziell uninteressant.

Beide zu sehr freiheitsliebend, zu spontan, für andere einfach gesagt egoistisch-wenns denen dann besser dabei geht.
Unser Leben, unsere Entscheidung, aus pasta.
 
Ich danke mal allen für ihre konstruktiven und erhellenden Beiträge hier. :up: mE nach haben beide Seite ihre Daseinsberechtigung. Kinder zu haben bzw. keine zu wollen, aus welchen Gründen auch immer, ist die individuelle Entscheidung von jedem und ist so zu akzeptieren. :)
 
Kinder zu haben bzw. keine zu wollen, aus welchen Gründen auch immer, ist die individuelle Entscheidung von jedem und ist so zu akzeptieren. :)

Genau so sollte man es meinen!
Leider muss man sich als kinderloses Paar fast immer rechtfertigen warum und wieso man keine Kinder will oder hat.
Und dann diese Meinung dass Kinder doch etwas Schönes sind und eine Bereicherung darstellen und dass man ohne Kinder ein Egoist ist. Genau das geht uns ordentlich am Geist!
Für die die Kinder wollen und haben, ja für sie und das ist auch gut so, aber sie sollten Kinderlose nicht damit bekehren wollen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe meine Kinder ungeplant bekommen.
Ungeplant ist vielleicht der falsche Ausdruck, aber ich hab mir einfach nie vorgestellt ob ja oder nein. Die Menge war auch nicht vorausgeplant.
Das erste kam unvermutet, beim zweiten war es, da mein Mann als unfruchtbar galt, (er hatte es davor jahrelang probiert und laut Arzt klappte es wegen ihm nicht), ein riesen Glücksfall für beide und als er mich aus dem KH holte, sah ich zum Rücksitz und merkte, dass da noch wer fehlt.
Zwei Jahre später kam er.
Danach wurde die Produktion auf Dauer eingestellt.
Ein Ja zu einem Kind ist immer ein Ja zur Zukunft und zum Leben.
Komme aber auch aus einer kinderreichen Familie wo das wohl der Gemeinschaft immer über die des individuellen Wohles stand und steht.
Meine Zeit, meine Liebe und Aufmerksamkeit zu teilen war also nie mein Problem.
Sicher, es kostet, es reibt auch manchesmal auf, es bedarf Kraft und viel Energie. Unsere Urlaube sind billiger als die der kinderlosen und wir werden wohl viel später, im Vergleich, gewisse Dinge genießen können.
Doch wenn ich sehe wie meine Eltern nun, mit 5 Kindern, in der Pension die Sau rauslassen und eigentlich rund ums Jahr die Erdkugel bereisen, ist es für mich das beste Beispiel, dass man genau gar nichts versäumt.
 
Doch wenn ich sehe wie meine Eltern nun, mit 5 Kindern, in der Pension die Sau rauslassen und eigentlich rund ums Jahr die Erdkugel bereisen, ist es für mich das beste Beispiel, dass man genau gar nichts versäumt.

Wenn die finanziellen Mitteln, die Gesundheit beider Partner und die Liebe so lange mitspielt gehts, aber nur ein Teil wenn davon wegfällt...
 
Wenn die finanziellen Mitteln, die Gesundheit beider Partner und die Liebe so lange mitspielt gehts, aber nur ein Teil wenn davon wegfällt...
Das geht auch mit einem anderen Partner. Es können auch etwas schmälere Urlaube sein, doch bei der Gesundheit gebe ich dir recht. Hat aber nichts mit Kinder bekommen oder
nicht zu tun.
 
Ich habe mich nie zu den Frauen gezählt für die der Kinderwunsch an erster Stelle stand. Mit dem richtigen Partner an meiner Seite konnte ich mir vorstellen auch zu zweit bis ans Lebensende glücklich zu sein, ohne dass mir etwas fehlen würde, aber auch Kinder zu bekommen, wenn die Partnerschaft und die Rahmenbedingungen passen.
Ich durfte kurz fühlen wie sich aufkeimende Muttergefühle anfühlen und war mir in dem Moment einer Sache ganz sicher: wenn es sein soll, dann werde ich mein Kind mit ganzem Herzen und Seele lieben. Meine Einstellung hat sich nicht wirklich geändert, aber der Wunsch für die Zukunft ist doch etwas stärker geworden. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe mich nie zu den Frauen gezählt für die der Kinderwunsch an erster Stelle stand. Mit dem richtigen Partner an meiner Seite konnte ich mir vorstellen auch zu zweit bis ans Lebensende glücklich zu sein, ohne dass mir etwas fehlen würde, aber auch Kinder zu bekommen, wenn die Partnerschaft und die Rahmenbedingungen passen.
Ich durfte kurz fühlen wie sich aufkeimende Muttergefühle anfühlen und war mir in dem Moment einer Sache ganz sicher: wenn es sein soll, dann werde ich mein Kind mit ganzem Herzen und Seele lieben. Meine Einstellung hat sich nicht wirklich geändert, aber der Wunsch für die Zukunft ist doch etwas stärker geworden. :)
Also.... eins ginge vielleicht noch.. :lalala:
 
Viele Menschen wollen Kinder, und hätten die Männer die Arschkarte, würden genauso viele Kinder auf die Welt kommen.

Niemals. Bin absolut sicher, dass mindestens 75% des Kinderwunsches von Frauen kommt. Hätten wir Männer noch mehr Nachteile, könntet ihr euch brausen gehen. Die Ansätze sieht man bereits, immer weniger Männer sind bindungswillig und zeugungsbereit. :aetsch:
 
Liebe EF- Community,

Was sind eure Gründe eigene Kinder zu haben bzw. warum wollt/wolltet ihr Keine. Wovon hängt das ab? Ganz neugierig bin ich auf diejenigen unter euch, die sich für keine eigenen Kinder entscheiden/entschieden haben und deren Begründung.

Ich freue mich über ernsthafte und interessante Beiträge. :)

Ich hab mir nie Gedanken darüber gemacht, ob ich Kinder haben wollte oder nicht.
Als klassischer Einzelgänger stellte sich die Frage auch nicht, auch nicht zu dem Zeitpunkt als ich meine Freundin und jetzige Frau an meiner Seite hatte.
Und irgendwann meldete sich unser erstes Kind an und am Tag der Geburt meiner Tochter, hat mich dieser kleine Wurm geprägt. Diesen Augenblick werde ich im Leben nicht vergessen.
Bei meinem Jungen, vier Jahre später, war es ähnlich.
Konnte ich mir früher nicht vorstellen Kinder zu haben, so kann ich mir heute nicht mehr vorstellen keine zu haben!
 
Wir haben ungeplant gearbeitet zu unserer Freude, einmal war es dann soweit.

Rueckblickend, es gab Hoehen und Tiefen.

Die Hoehen haben das Leben voll bereichert und ich will sie nicht missen. Sie waren reichlich in der Ueberzahl, Gott sei dank.
 
Würden wir Menschen das Kinder kriegen bei der kleinsten Unstimmigkeit unterlassen, wäre die Menschheit schon ausgestorben.
Für Frauen sind Kinder von Natur aus auf jeden Fall keine Arschkarte. Das hat erst unsere Gesellschaft vollbracht und vollbringt diese absichtlich hergestellte, historisch gewachsene Ungleichheit immer noch gerne.

Die meisten Kinder werden vermutlich aber doch in Ländern geboren die zumidest wirtschaftlich schlecher gestellt sind als wir hier. Gut dort sieht man in Kindern ja auch nicht "DAS Glück" sondern eine, die Vorsorge.
Ich bin Mama von 2 Kindern. Ich war zwar nie ausschließlich kinder- oder familienorientiert, aber es war sehr früh klar, dass es ein großer Aspekt meines Lebens sein wird.
Mit dem ersten Kind bin ich ungeplant schwanger geworden und, und obwohl ich für die europäischen Verhältnisse recht jung war, habe ich mich bewusst für das Baby und die Familie entschieden.

Ich kriege oft nachgesagt, wie schade es ist, dass ich mich nicht genug ausleben konnte, bevor "der Ernst des Lebens" losging. Aber ich verstehe nicht genau, wovon man spricht. Den in dem Moment, in dem mein Kind das aller erste mal auf mich bewusst und selbstständig zugelaufen ist und mich umarmt hat, erst da habe ich den Sinn, die ultimative Liebe, die selbstlose Liebe verstanden.
Oft glaubt man nicht, aber zu lieben ist ein viel größer Segen, als geliebt zu werden. Nur bei Erwachsenen setzt sich dieses Konzept aufgrund von soooo vielen Nuancen schwer und schlecht um. Aber bei Kindern... Ah mit den Kindern, da erfährst du nicht nur was es bedeutet, bedingungslos zu lieben, sondern auch geliebt zu werden :)
Somit, für MICH persönlich, ist keine rahmenlose Selbstauslebung Argument genug um nicht Kinder zu haben.


Es wäre aber auch anzumerken, dass ich dabei auch auf keinen Fall auf die Auslebung mich als Frau, Freundin, Geliebte ect. verzichten möchte!
Eigentlich ist es ja so: I want it all! And I want it NOW! :D
Auch mein Libido ist nicht gestorben mit den Kindern. Ganz im Gegenteil!
Ich habe mich als Frau erst angefangen kennenzulernen, nach dem ich Kinder gekriegt habe und werde mit jedem Jahr noch neugieriger auf mich selbst und authentischer!
Super Beitrag
Ich habe ( für die heutige Zeit) recht jung meine Kinder bekommen. Bei meinem ersten war ich 19 1/2. Es war nicht geplant und ist trotz Verhütung passiert. Das 2. Kind zwei Jahre später war geplant. Ich wollte kein Einzelkind. Dass es ( finanziell) eine schwere Zeit war, möchte ich nicht bestreiten. Vieles mussten wir uns vom Mund absparen, Urlaube gab es den ersten als meine Tochter 13 Jahre alt war, und das war der typische Lignano Urlaub. Markenklamotten gab es nicht, meine Kinder hatten auch nie ein Bedürfnis danach. Die " Grundversorgung" haben sie bekommen. Das was sie an " Draufgabe" bekamen, war unreingeschränkte Liebe, Zeit mit mir ( obwohl ich natürlich arbeiten war) und mit ihrem Vater, und wir haben versucht ihnen Werte mitzugeben.
Vor gar nicht langer Zeit habe ich in einem Gespräch zu meinen Kindern gesagt, dass ich ihnen in ihrer Kindheit gerne mehr geboten hätte.
Ihre Antwort war : "Mama, wir hatten eine tolle Kindheit, uns hat es an nichts gefehlt" . Und dann begannen sie Episoden von so vielen Erinnerungen ihrer Kindheit zu erzählen wo wir als Eltern dabei waren. Viele kleine Episiden wo es nicht um materielles ging sondern einfach um gemeinsame Zeit.
Heute sind meine Kinder erwachsen, beide schon länger ausgezogen. Aber sie kommen immer wieder gerne nach Hause. Einfach um zu chillen und mit ihren Eltern " abzuhängen" und Gesellschaftsspiele zu spielen.
Meine Kinder waren ( neben meinem Mann) die beste Entscheidung meines Lebens.
ebenso, super Beitrag

Kinder zu bekommen ist und wird es immer sein reine Frauensache. Der part den der Mann dabei von der Natur aus zugedacht bekommen hat ist zwar nicht unwichtig, aber im Prinzip "vernachlässigbar". Und genau diesen Umstand nütz in der westlichen Welt das System aus um immer tiefere Keile zwischen die Geschlechter zu treiben.
Mit einer passenden Partnerin an meiner Seite hätte ich es mir vortsellen können den "Kampf" gegen dieses Sytem das die Kinderlosigkeit eher fördert aufzunehemen. Es hatte aber (bislang) nicht sollen sein...Jetzt ist die Uhr abgelaufen, auch wenn hier einer schon gepostet hat sein Nachbar wäre erst mit 50 das erstemal Papa geworden.
Das "System" ist doch immer stärker uns zwingt einen in die Knie :(
 
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