Kurioses Problem ! Brauche Ratschläge !!!

@ jcj81
Solltest Du Dich ärgern, dass Du auch in diesem Forum wieder nicht ausschließlich Zustimmung und Angebote von Prostituierten Deiner Vorstellung bekommst, kann es daran liegen, dass Deine Absicht tatsächlich nicht sehr sinnvoll ist.
Wenn Du nach mehr als 10 Sitzungen beim Psychologen keine Verbesserung Deiner Situation bemerkst, wechsle den Therapeuten. Sonst verlierst Du nur unnötig Zeit und Geld und resignierst irgendwann.
Wäre schade.

@ Bulsara
Du sprichst mir – wie meistens – aus der Seele.
@Hedi
Und möchtest jetzt eine Note auf deine wissenschaftliche Abhandlung haben? Ich finde eigentlich keine Worte, für das was hier abgeht. Da kommt ein Mensch, der seine Probleme offendarlegt, und ihr diagnostiziert fern ... verläuft euch in wisenschaftliches Gequacke ... ist ja nicht so als ob er keine Augen im Kopf hätte und nicht lesen kann, was ihr da diagnostiziert. :fragezeichen: Scheinbar hast du etwas Ahnung vom Fach, nur mit Menschen anscheinend wenig... seit wann werden Diagnosen vor einem Patienten diskutiert?? Wenn du dich mit Bulsara und anderen austauschen möchtest, dann bitte auf einen anderen Weg .. und nicht hier in dem Thread den jcj81 gestartet hat. Sauerei, wirklich :mad:

Menschlichkeit muss im Vordergrund stehen - ich glaub das ist eine soziale Verwantwortung, die wir alle haben. Psydo Psychologen aus dem Erotikforum werden ihm kaum weiterhelfen. Menschlicher Zuspruch im humanistischen Sinn auf jeden Fall.

@ jcj81, alles Gute. Nimm die Leute hier nicht zu ernst .. ich denk du bist am besten bei deinem Psychologen aufgehoben. Deine Ideen sind nicht schlecht und vielleicht kannst du ja in Absprache mit deinem Therapeut einiges umsetzen. Ich wünsch dir auf jeden Fall alles Gute und denk daran, jeder Mensch ist auf seine ganz besondere Art und Weise schön, das gilt auch für dich. ;)

Die Diagnose hat jcj81 selbst in seiner Threaderöffnung genannt und seine geschilderte Befindlichkeit widerspricht dem nicht. Was hier diskutiert wurde, war auch für jcj81 mitbedacht - auch wenn er nicht direkt angesprochen wurde.
Wie verzweifelt muss jcj81 sein, wenn er glaubt, eine intime Beziehung, die "jemand wie er" nur gegen Bezahlung bekommen könne, würde alle seine Probleme lösen. Aus Angst, wirklich eine zu finden, stellt er unerfüllbare Anforderungen.

Ärzte haben keine Diagnosen vor Patienten zu diagnostizieren, weil der Patient sonst Zweifel an ihren Verordnungen bekommt. Wir sind keine Ärzte, wir geben keine Verordnungen. Wir lassen ihn nur wissen, was wir von der Aussichtslosigkeit seiner Hoffnung, dass eine Prostituierte statt ihm seine Probleme lösen könne, denken – und warum wir so denken.
Die Entscheidung, welche Argumente er in seine Überlegungen berücksichtigt und welche nicht, bleibt ihm überlassen. So wie es auch ihm überlassen ist, ob er sich wirklich beraten und helfen lassen will oder ob er sich nur in weiteren Foren über mangelnde Zustimmung beklagen will.

Mit Zuspruch, wenn Widerspruch hilfreicher sein kann, ist ihm nicht gedient.
Es wäre sicher kein 'menschlicher Zuspruch im humanistischen Sinn', würde man die Frage,
"ich habe Fieber und den Wunsch, zur Abkühlung im Schneeregen spazieren zu gehen", mit
"gute Idee, ich wünsche Dir viel Glück", beantworten würde.

Manchmal muss man auch unangenehme "Wahrheiten" sagen, wenn man jemandes Problem ernst nimmt und ihn vor unadäquaten Handlungen, die ihm eher schaden als nutzen, bewahren will.

Wenn Du der Meinung bist, er solle seine Absicht (die m. E. von vorneherein zum Scheitern verurteilt ist) umsetzen, o.k. Ich bin aufgrund meiner Erfahrung anderer Ansicht. Erfahrung – nicht Bücherwissen.

Wissenschaftliche Abhandlungen schauen ganz anders aus. Niemals so persönlich.
 
Muß nicht sein.In meinen Block wohnt ein manisch-depressives Pärchen die sich bei einer Therapie kennengelernt haben. Und die motivieren sich eher als runterzuziehen.
Die beiden nehmen Medikamente, die ihre Symptome unterdrücken.
Wenn nicht, können sie eines Tages ein Problem haben (sehr vorsichtig ausgedrückt).
 
:winke:In gewisser weise verstehen wir warum eine profesionelle. Aber ob das die richtige lösung ist?
Ich finde das du zuerst mal mit dir selber klar kommen musst. Wenn jemand lacht über dich oder blöd redet lass ihn doch. Die sind dann meistens nur neidisch oder haben nichts in der Birne.

Ich wünsch dir alles gute das du dein problem hin bekommst.
:winke:
 
Du kennst die zwei auch? :roll:
Recht hast.
DIE beiden möglicherweise nicht.
Vielleicht aber doch.
Ich sag' aber jetzt nicht genau, warum.
...
(den Rest habe ich gelöscht. Er hat nichts mit jcj81s Problem zu tun).
 
Erst einaml vielen Dank für Eure Meinungen !!! :daumen:

Ich möchte nun wegen einigen Ungereimtheiten etwas Aufklärung betreiben.

1.
Ich bin in Behandlung in einer deutschen Uniklinik welche eine sehr gute psychologische Abteilung hat. Meine Therapeutin ist eine studierte erfahrene Psychologin von der ich eigentlich viel halte.
Die "soziale Phobie" wurde neben "Depressionen" und "mögliche Anzeichen einer Persönlichkeitsstörung" offiziell diagnostiziert.
2.
Viele von Euch scheinen zu glauben -was oft der Fall ist -, daß ich eher zurückgezogen lebe und nicht viel raus gehe. Dies ist nicht der Fall !
Ich betreibe regelmäßig Sport, bin in Vereinen und verschiedenen Gruppen verankert. Ich gehe sehr oft und gerne in Discotheken tanzen usw.
Ich habe also durchaus Kontakt zu Menschen (Frauen) und bin eigentlich in meinem großen Freundeskreis als große "Plaudertasche" bekannt. Solange Menschen nicht direkt auf mich eingehen, intim werden, ich eine gewisse Distanz wahren kann bewegt sich alles in einem "schüchternen" Rahmen. Ich kann mich mit Frauen einigermaßen gut unterhalten und hinterlasse dabei nicht immer den schlechtesten Eindruck - schließlich wurde ich schon angeflirtet.
Richtig übel wird es eigentlich erst dann wenn Frauen in meine "Intimsphäre" vordringen wollen (z.B. offensiv flirten, mich antanzen usw.) Ich fühle mich dann total "wehrlos" und "wertlos" => krankhafte Hemmungen entstehen.
3.
Meine hohen optischen Ansprüche sind nicht böse gemeint ! Sie hängen - so blöd es klingen mag - mit meiner Gemütslage zusammen.
Erst vor zwei Tagen hatte ich einen positiven Schub. Ich fühlte mich seit 13 Monaten wieder mal ausgeglichen und nicht von negativen Gedanken verfolgt. Und siehe an :
Plötzlich gefielen mir wieder haufenweise Frauen; die Ansprüche sanken auf ein "normales" Niveau. Heute bin ich wieder voller negativer Gedanken und dementsprechend lustlos. In diesen Phasen können leider nur sehr gut aussehende Frauen noch sexuelle Gelüste in mir hervorrufen. Manchmal hilft sogar Schönheit nichts mehr. Vor ein paar Monaten war ich in einem großen Club unterwegs wo irgendwelche Models eingeladen waren. Alle Männer schauten mich neidisch an als eine Dreiergruppe dieser Mädels neben mir tanzte. Ich empfand rein gar nichts ! Totale Leere trotz Top-Frauen. Einfach verrückt !
4.
Ich gebe euch vollkommen recht wenn ihr behauptet, daß viele soziale Phobiker glauben durch eine Beziehung alles ändern zu können. Dies ist unrealistisch - dessen bin ich mir bewußt ! Ich erlebe selber immer wieder wie viele sich unheimlich den Weg mit moralischen Bedenken, Traumvorstellungen usw. selbst blockieren.
Den Schritt zu einer Professionellen zu gehen sehe ich eher als kleine "Orientierung" an. Ein kleines Puzzlestück im ganzen Prozess der Anpassung. Mir ist absolut bewußt, daß ich bei einer Prostituierten keine Liebe erfahren werde. Es geht einfach, kaltschneuzig gesagt, darum einfach einen weiteren Schritt zu tun, eine Erfahrung zu sammeln. Einfach mal eine Frau zu küssen, anzufassen - mehr muss ja nicht unbedingt sein. Eine Chance auf eine Beziehung sehe ich derzeit sowieso nicht. Es bleiben also im Zweifel nichts weiter als kleine Schritte übrig. Da ich sowieso schon "ganz unten" angekommen bin sehe ich persönlich auch nicht ein so großes Risiko noch mehr kaputt machen zu können. Ich habe nichts mehr zu verlieren. Selbstvertrauen, Stolz oder ähnliches können nicht mehr weiter sinken !
5.
Leider kenne ich sehr viele Leidensgenossen welche die "klassischen" Ratschläge befolgt haben (Weggehen, Vereine...) und denen alles nichts gebracht hat. Ich möchte es ehrlich gesagt nicht bei diesen Standardversuchen/-verfahren belassen sondern auch andere "radikale" Wege in Betracht ziehen.
Eines bin ich mir nämlich bewußt : Ich habe keine Lust ein Leben wie ich es derzeit erlebe noch mit 40 oder 50 Jahren zu haben. Es ist jedesmal schrecklich für mich zu sehen oder zu lesen wie ältere Leidensgenossen - so erfolgreich sie im Alltag auch sein mögen - immer von ihrer großen Bürde aufgefressen werden, sich teilweise in Alkohol und Drogen flüchten und sich immer wieder selbst belügen müssen um die Realität zu verdrängen. So ein Leben ist nicht schön, nicht lebenswert !
6.
Ihr habt sehr treffend erraten, daß der Gedanke eine Professionelle aufzusuchen nicht durch meine Psychologin herrührt sondern durch mein Umfeld. Ich gehe allgemein sehr offen mit meinem Problem um; verstecke mich nicht wie viele andere es machen. Ich habe auch kein Problem mit Frauen über alles zu sprechen auch wenn sie mich danach jedesmal dumm anschauen. Ich werde dann zum "Gaga" Typen abgestempelt welcher am besten in eine Klappse gehört - wie es halt so ist.
Auch mit meiner Psychologin gehe ich ganz offen um ! Sie weiß, daß ich den Gedanken habe zu einer Professionellen gehen. Sie geht - ich bin selbst überrascht - sehr neutral damit um. Es könne sowohl eine positive als auch eine negative Erfahrung für mich werden. So etwas könne man im Vorraus nicht sagen. Bei manchen habe es etwas geholfen, bei anderen nicht. Keiner könne mir also die Entscheidung abnehmen oder mir vorhersagen was jene Situation bei mir bewirkt.
 
Damit erübrigen sich ja alle Diskussionen, ob der Besuch bei einer SW sinnvoll ist oder nicht.

Konkrete Tipps findest du in den Bundesländerforen, dort kannst auch konkret nachfragen. Oder könnte der Besuch eines Laufhauses für dich in Betracht kommen? Da kannst unverbindlich mit den Damen plaudern und schon mal checken ob die "Chemie" zwischen euch stimmt. Auch wärs doch günstig einen Tag abzuwarten, an dem du gut drauf bist; Optik ist nett, viel wichtiger sind die Eigenschaften, die nicht auf den ersten Blick sichtbar sind. Das gilt für jede zwischenmenschliche Beziehung auch für paysex. Ich würd daher meine Suche nicht nur nach Äusserlichkeiten ausrichten. Aber egal wie du weiter vorgehst ich wünsch dir viel Glück und das du das findest, was dir weiterhilft

LG
Bulsara
 
Ich möcht nur das dazu loswerden:

Ich denke, die Idee mit der Prostituierten könnte in die Hose gehen - ich würd lieber was anderes versuchen oder warten als vielleicht auf diese Weise eine schlechte Erfahrung mitzunehmen.

.. nur so als kleiner weiterer Schubs in die Richtung
 
1.
Ich bin in Behandlung in einer deutschen Uniklinik welche eine sehr gute psychologische Abteilung hat. Meine Therapeutin ist eine studierte erfahrene Psychologin von der ich eigentlich viel halte.
Die "soziale Phobie" wurde neben "Depressionen" und "mögliche Anzeichen einer Persönlichkeitsstörung" offiziell diagnostiziert.
2.
Viele von Euch scheinen zu glauben -was oft der Fall ist -, daß ich eher zurückgezogen lebe und nicht viel raus gehe. Dies ist nicht der Fall !
Ich betreibe regelmäßig Sport, bin in Vereinen und verschiedenen Gruppen verankert. Ich gehe sehr oft und gerne in Discotheken tanzen usw.
Ich habe also durchaus Kontakt zu Menschen (Frauen) und bin eigentlich in meinem großen Freundeskreis als große "Plaudertasche" bekannt. Solange Menschen nicht direkt auf mich eingehen, intim werden, ich eine gewisse Distanz wahren kann bewegt sich alles in einem "schüchternen" Rahmen. Ich kann mich mit Frauen einigermaßen gut unterhalten und hinterlasse dabei nicht immer den schlechtesten Eindruck - schließlich wurde ich schon angeflirtet.
Richtig übel wird es eigentlich erst dann wenn Frauen in meine "Intimsphäre" vordringen wollen (z.B. offensiv flirten, mich antanzen usw.) Ich fühle mich dann total "wehrlos" und "wertlos" => krankhafte Hemmungen entstehen.
3.
Meine hohen optischen Ansprüche sind nicht böse gemeint ! Sie hängen - so blöd es klingen mag - mit meiner Gemütslage zusammen.
…
Auch mit meiner Psychologin gehe ich ganz offen um ! Sie weiß, daß ich den Gedanken habe zu einer Professionellen gehen. Sie geht - ich bin selbst überrascht - sehr neutral damit um. Es könne sowohl eine positive als auch eine negative Erfahrung für mich werden. So etwas könne man im Vorraus nicht sagen. Bei manchen habe es etwas geholfen, bei anderen nicht. Keiner könne mir also die Entscheidung abnehmen oder mir vorhersagen was jene Situation bei mir bewirkt.
Danke für Deine offene Antwort.
Eine ähnliche Diagnose habe ich auch. Ängstliche Persönlichkeitsstörung, Entwurzelungs- bzw. Erschöpfungsdepression (später: chronische Depression). Auch ich gelte als Plaudertasche und war oft in Gruppen tätig.
Ich bin erst sehr viele Jahre – zu viele Jahre - nach der ersten Diagnose in eine Therapie gegangen – und erwischte prompt eine ziemlich unfähige Person, die außerdem ihren Beruf nicht gerne ausübte und mir verbot, von Vergangenem zu reden. Ich verschwendete bei ihr zwei Jahre und viel Geld für sinnlosen Smalltalk.
Deshalb auch mein Rat, nicht zu lange mit einem Wechsel zu warten, falls Du das Gefühl hast, es ändert sich nichts.
Auch ich fühlte mich wertlos (in einem anderen Sinne als Du), wenn ein Mann mit mir zu flirten versuchte. Das Ergebnis war, dass ich schließlich als sog. "Spätzünder" nur an Männer geriet, die sehr zurückhaltend waren. Erstens, weil sie keinerlei sexuelle Erfahrung hatten, zweitens, weil sie eigentlich eine Partnerin wollten, die sowohl optisch als auch im Wesen das Gegenteil von mir war. Eigentlich mochten sie mich überhaupt nicht, aber die Vorteile des gratis bekocht und beputzt Werdens (und einige andere Dinge auch) überwogen.

Das herabgesetzte oder völlige Fehlen der Libido, das bei depressiven Menschen sehr häufig ist, kenne ich auch. Nach den erniedrigenden Erfahrungen war Sexualität und Partnerschaft für mich etwas, das nur andere, anziehendere Frauen hatten, was mich im Laufe der Jahre noch mehr niederdrückte. Inzwischen bin ich es gewohnt, aber daran gewöhnen werde ich mich nie.
Ich hoffe, das passiert Dir nicht. Deine Therapeutin dürfte ganz gut sein. Sie urteilt und bewertet nicht (was meine leider ständig tat).

Deine hohen Ansprüche sind normal in Deiner Situation und kommen daher, dass die (unbewusste) Angst vor einer ev. Niederlage stärker ist, als der Wille bzw. die Kraft, sich selbst zu ändern. Auch ich war nicht bereit (auch nicht an "guten" Tagen), von meinen zu hohen Ansprüchen abzuweichen. Einerseits brachte mich das nicht in die Situation, nochmals so verletzt zu werden, andererseits wäre vom Glanz des Mannes meiner Träume auch ein wenig auf mich abgefallen. Letzteres könnte möglicherweise auch bei Dir unbewusst mitspielen.

Bei der Kombination Prostituierte und Therapie sollte die Therapie als eine Art Fallnetz fungieren, wenn Dein Experiment scheitern sollte.
Alles Gute.:daumen:
 
Prostituierte, Models, Topfrauen, körperliche Nähe, blah blah blah...............von Liebe lese ich nix. Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
Wenn man dann das Alter 40,50,60 im Auge hat wäre das doch das wesentliche. Körperliche Nähe, Sex möchte ich jetzt auch nicht unbedingt mit Frauen ausleben die ich nicht liebe, damit hätte ich dann ev doch ein Problem.
 
Prostituierte, Models, Topfrauen, körperliche Nähe, blah blah blah...............von Liebe lese ich nix. Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
Wenn man dann das Alter 40,50,60 im Auge hat wäre das doch das wesentliche. Körperliche Nähe, Sex möchte ich jetzt auch nicht unbedingt mit Frauen ausleben die ich nicht liebe, damit hätte ich dann ev doch ein Problem.

Mir war auch schon der Gedanke gekommen, was passiert, wenn er sich - wie Faust ins Gretchen - in die Erstbeste (in seinem Fall die Prostituierte) verliebt.
Weil er durch die lange Abstinenz möglicherweise nicht zwischen sexuellem Verlangen und Liebe unterscheiden kann.

Von Liebe zu reden, wenn man schon Verliebtheit nicht kennt, wäre ein wenig zu viel verlangt, denke ich.
 
Von Liebe zu reden, wenn man schon Verliebtheit nicht kennt, wäre ein wenig zu viel verlangt, denke ich.

Es geht nicht ums Endziel, aber den Weg. Schaff ichs mit der körperlichen Nähe und Sex, dass ich mich irgendwann verlieben kann, oder verliebe ich mich irgendwann und schaffs dann mit der körperlichen Nähe und dem Sex.

Das habe ich gemeint.:hmm:
 
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