Leben ohne Sex!?

wenn i mal keinen sex hätte, was ich da alles anstelln könnte....gg es stimmt schon, dass man mit sex sehr viel zeit verbraucht...gg hmmmmmmmm:hmm:
 
wenn i mal keinen sex hätte, was ich da alles anstelln könnte....gg es stimmt schon, dass man mit sex sehr viel zeit verbraucht...gg hmmmmmmmm:hmm:


:cool::mrgreen::mrgreen::mrgreen:
Ja, mein Lieber. Auch ein Grund enthaltsam zu leben. Du hast es zwar ironisch gemeint, aber dies ist u.a. ein Grund fürs Zölibat...!
 
Aushalten... hmm, kommt auf die Umstände an, wenn ich dauernd durch irgendwas geil gemacht werde vielleicht einen Tag.
Wenn ich zum Beispiel einen geilen Traum hatte brauch ich es sofort, dann mach ich es mir selber und schau das ich meinen Kerl seh das er mir es richtig besorgen kann...
Wenn mein ausgeprägter Sexualtrieb nicht angeflammt wird, halte ich es so 2-3 Tage aus, dann brauch ichs wieder weil sich der Trieb von allein anschaltet :roll:
 
Stell mir gerade den Entzug vor, als Ersatzdroge einen Plüschschlumpf?

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Das soll sich sehr bewährt haben! ;)

Na ja , das mit dem kuscheln hat sich mit der Enthaltsamkeit gesteigert. War am Anfang find ich im normalen Bereich. Dieses Verlangen hat sich dann proportional zum Rückzug meiner Frau gesteigert. Kann das schlecht erklären ......

Was ist denn bitte ein "normaler Bereich" beim Kuscheln? :roll:

Ich glaube, dass es sehr viel damit zusammenhängt, dass wir alle in einer Partnerschaft die Nähe suchen. Viele setzen Nähe mit Sex gleich, weil wir quasi darauf programmiert sind. Nicht nur in bestimmtem Maße von der Natur, sondern in noch größerem Ausmaß von unserer Umwelt. Wohin wir blicken, sei es in Fernsehen, Zeitschriften, in Inseraten, an Plakatwänden - überall lachen uns unbekleidete (vorwiegend Frauen) entgegen. Sex sells, wie man so schön sagt. :roll: Und gaukelt uns nicht die Pornoindustrie ein Frauenbild vor, das uns von jungen Jahren an erwarten lässt, auch im realen Leben die stets willige, zu allen Schandtaten bereite Frau zu treffen?

Viele Männer gerade der heutigen Zeit räumen der Sexualität einen Stellenwert ein, den sie nicht wirklich hat. Und sie versuchen ihre Vorstellungen umzusetzen mit Frauen, welche die Sexualität um einiges nüchterner und lebensnaher sehen. Nicht, dass sie nicht Freude daran hätten - aber die Freude wird ihnen genommen, oft durch drängendes Fordern.

In meiner Jugend hat es einmal den Satz gegeben: "Es gibt keine impotenten Männer, nur ungeschickte Frauen." Heute könnte man mit noch größerer Berechtigung sagen: es gibt keine frigiden Frauen, nur ungeschickte und selbstverliebte Männer.

Natürlich ist die gemeinsam gelebte Sexualität ein wichtiger Bestandteil einer Beziehung, sie ist aber gewiss nicht der zentrale Punkt. Eine Beziehung, welche auf Liebe, Zuwendung, Vertrauen, gegenseitigem Respekt aufgebaut ist, findet von selbst das zu ihr passende Dach der Sexualität. Und das sind in der Regel sehr stabile Beziehungen, wie ja auch jene Häuser stabiler sind, wo man beim Bauen mit dem Fundament beginnt, und nicht mit dem Dach.

Natürlich ist ein Haus ohne Dach eine fragwürdige Angelegenheit.
Aber ein Dach ohne Haus kann schon gleich gar nix. :)
 
seit 2 jahren schon nimma ::(

keine ahnung wieso ,hatte 6 jahre ne bezihung und danach passierte nix mehr ..

tja .
 
Anscheinend haben diese Leute Sex verbunden mit dem Gefühl wahrer Liebe noch nie erlebt...! Merkt man ja an den Aussagen!

Am Anfang hatten meine Frau und ich noch regelmäßig Verkehr (sind ja auch zwei Kinder daraus entstanden). Nach dem zweiten Kind sind wir auf ihre Asexualität draufgekommen. Seitdem frage ich sie auch nicht mehr nach Sex. Aber was geblieben ist -

die wahre Liebe zu ihr.


noranor
 
Ist das Kuscheln innerhalb des Vor- bzw. Nachspiels gemeint. Aber im Lauf der Zeit des "körperlichen Entzuges" (denn die Liebe war ja die ganze Zeit da - platonisch) wurde dieses Verlangen nach Nähe halt immer stärker.
 
Hab gerade vorhin was gelesen, was uU sogar ein bißchen der Wahrheit entspricht:

[...]es stimmt schon, dass man mit sex sehr viel zeit verbraucht [...]

In der schnelllebigen Zeit von heute trifft es wahrscheinlich sehr wohl auf einen gewissen Prozentsatz zu, sich anderweitig zu beschäftigen. Man lernt mit der Zeit von anderen Aktivitäten eine gewisse Art an Befriedigung zu erlangen. Und es braucht nun mal erwiesener Maßen weniger Zeit einen Fernseher einzuschalten, eine Konsole einzuschalten als sich dem - im Vergleich - eher langwierigen Prozeß des Beischlafs zu widmen.

Darüber hinaus, wie Steirerbua schon erwähnt hat, in unserer heutigen Zeit kommt es einfach zu einer Überflutung mit Sex.


sondern in noch größerem Ausmaß von unserer Umwelt. Wohin wir blicken, sei es in Fernsehen, Zeitschriften, in Inseraten, an Plakatwänden - überall lachen uns unbekleidete (vorwiegend Frauen) entgegen. Sex sells, wie man so schön sagt. Und gaukelt uns nicht die Pornoindustrie ein Frauenbild vor, das uns von jungen Jahren an erwarten lässt, auch im realen Leben die stets willige, zu allen Schandtaten bereite Frau zu treffen?


Sicher, viele Männer erwarten dieses dann auch von einer Frau. Aber ich bin auch überzeugt davon, dass es auch diejenigen gibt, die eher von der Überflutung abgestumpft werden und dadurch die Lust an Sex verlieren. Sich dann lieber anders beschäftigen.
Letzterem entspreche wohl ich mehr. Bin allerdings kein Psychologe, der das genauer analysieren könnte. :lol:
 
Höchstens ein paar Tage. Sorry, aber ich sehe in sowas nur Schwäche! Ein Mann muss aber psychisch und physisch STARK sein. Ich erkenne in einer animalischen Triebhaftigkeit nur, dass du keine Disziplin, keine Selbstkontrolle und auch keine Härte hast.
Ein paar Monate ohne Sex muss man:down: locker wegstecken können.

Meinst Du, dass man auch ein paar Monate ohne Selbstbefriedigung locker wegstecken muß, andernfalls ist man disziplinloses Weichei?
 
Meinst Du, dass man auch ein paar Monate ohne Selbstbefriedigung locker wegstecken muß, andernfalls ist man disziplinloses Weichei?

Nein, das mein ich nicht.
Ein paar Monate ohne Druckausgleich...:oops::oops:, na, die vorstellung alleine macht mir Angst

Wirkt bei mir schon nach ein paar Tagen persönlichkeitsverändernd.
 
wenn i mal keinen sex hätte, was ich da alles anstelln könnte....gg es stimmt schon, dass man mit sex sehr viel zeit verbraucht...gg hmmmmmmmm:hmm:

Wo Du recht hast haste recht, soooo viel Zeit für die anderen, Produktiveren Hobbys ( sei denn Du willst nochmal nen Kind, dann ist es ja auch Produktiv ) :mrgreen::mrgreen::mrgreen:

:cool::mrgreen::mrgreen::mrgreen:
Ja, mein Lieber. Auch ein Grund enthaltsam zu leben. Du hast es zwar ironisch gemeint, aber dies ist u.a. ein Grund fürs Zölibat...!

Bist Dir da sicher das der Penni es Ironisch gemeint hat :fragezeichen::fragezeichen::fragezeichen:
Beim Penni wär ich mir da ned so sicher :haha::haha::haha:

Also ich habe vor vielen jahren aufgrund eines Ereignisses auch einmal die Lust auf Frauen, beziehung und ja, sogar auf sex verloren.
Dies hatte zur Folge das ich in der tat fast 13 Monate sogar ohne Selbsbefriedigung gelebt. Es geht. War in dieser Zeit nichtmal schwer gewesen :mrgreen:
 
Tja wie lange hält Mann das aus. Ich lebe gerade in Trennung und muss wirklich gestehen dass mir im Moment nicht der Sinn nach Sex steht. Mal abgesehen von einer regelmäßigen Handentspannung. Komischerweise habe ich während der Beziehung auch sehr viel mehr bock auf Sex auch außerhalb der Ehe gehabt. Meine Frau hatte über längere Zeit keine Lust daraufhin haben wir uns entschieden eine offene Beziehung zu führen. Ich kann nur sagen das Experiment ist voll nach hinten los gegangen.
 
13 Monate ohne alles.......

:cool:

Ja, so ist es, es waren insgesamt 23 Monate ohne Sex mit einer Frau und davon 13 Monate ohne SB.
Es ist eine reine Kopfsache, nicht mher und nicht weniger, habe auch kein verlangen gehabt oder ähnliches, habe mich von meinen Bekannten/Freunden abgegrenzt, bin nicht mehr Fortgegangen etc.
Aber die ist eine eigene Geschichte, Du kennst den Anfang davon ja bereits :mrgreen:
Aber als ich wieder Interresse an dem weiblichen Geschlecht gefunden habe wurds dafür umso Heftiger :haha::haha::haha:
 
na dann sollte ich die hoffnung nach neu erwachenden trieben nicht aufgeben denke ich.
 
Ja, so ist es, es waren insgesamt 23 Monate ohne Sex mit einer Frau und davon 13 Monate ohne SB.
Es ist eine reine Kopfsache, nicht mher und nicht weniger, habe auch kein verlangen gehabt oder ähnliches, habe mich von meinen Bekannten/Freunden abgegrenzt, bin nicht mehr Fortgegangen etc.
Aber die ist eine eigene Geschichte, Du kennst den Anfang davon ja bereits :mrgreen:
Aber als ich wieder Interresse an dem weiblichen Geschlecht gefunden habe wurds dafür umso Heftiger :haha::haha::haha:

Ich hatte auch einmal so eine "keusche" Phase. Wenn ich nur den Anflug einer Erektion spürte, habe ich sofort an etwas Grausliches gedacht um mich abzulenken. Nach über einem Jahr hatte ich dann wieder das Vergnügen der Selbstbefriedigung entdeckt und da natürlich um so heftiger, also mehrere Male täglich. Bis ich aber eine Frau fand, die bereit war, Sex mit mir zu haben, dauerte es aber noch mehrer Jahre.
 
@gratsliza

Bist wohl ne weibliche Ausnahme, und Du kannst wenigstens ein
wenig nachvollziehen, wie wir Männer (natürlich nicht alle) leiden
wenn der Sex zu Hause ausbleibt.:daumen:

tja... gibts anscheinend doch öfter, das die frauen wollen, die männer aber nicht... :roll:
 
Ja, so ist es, es waren insgesamt 23 Monate ohne Sex mit einer Frau und davon 13 Monate ohne SB.
Es ist eine reine Kopfsache...

Na, 23 Monate ohne Sex schreckt mich jetzt weniger...:mrgreen:..hab da auch so meine Erfahrungswerte.

Und ja-:daumen:- ist alles eine Kopfsache.


tja... gibts anscheinend doch öfter, das die frauen wollen, die männer aber nicht... :roll:

Na, kann mir das in deinem Fall aber schwer vorstellen, dass ein Mann mal nein sagt...;)
 
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