Liebe?

Mitglied #358990

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Hey Leute!

Mal eine kurze frage weil ich bei dem thema gerade ein wenig in der Krise stecke.
Wie definiert ihr liebe? also wenn die ersten schmetterlinge weg sind und der alltag eingezogen ist.

Danke schon mal!

lg
 
Hey Leute!

Mal eine kurze frage weil ich bei dem thema gerade ein wenig in der Krise stecke.
Wie definiert ihr liebe? also wenn die ersten schmetterlinge weg sind und der alltag eingezogen ist.

Danke schon mal!

lg

wenn die schmetterlinge weg sind und der alltag eingezogen ist... und ihr weiter an euch arbeitet, versucht die schmetterlinge wieder einzufangen und den bösen alltag in einen positiven alltag umzuwandeln...

dann ist es liebe :up:

schön gell??:D
 
Das Thema gab es schon.
Liebe muss man nicht definieren.
Liebe spürt man.
Liebe beflügelt, Liebe schmerzt, Liebe macht gaga.
Also ich schreibe jetzt mehr vom Zustand nach dem Verlieben, wenn alles wusch auf einen niederbraust.
Später zeigt sich Liebe beständiger. Sie bestärkt, fordert aber nicht. Sie wird stärker, wird sie erwidert.
Liebe ist bedingungslos und das stärkste Gefühl zu dem ein Mensch fähig ist.
 
Ich freue mich nach mittlerweile fast 10 Jahren immer noch jeden Tag, wenn er Abends heim kommt... ich sitz auf der Couch neben ihm, schau ihn an und denk mir, er ist es einfach... wenn was gutes/schlechtes passiert ist er der Erste, dem ich es erzählen will... wenn ich einkaufen gehe, bleib ich bei div. Dingen stehen und denk mir "ah, das würde ihm gefallen!" und nehms mit... es ist einfach so eine innige, tiefe Verbundenheit, dass ich manchmal einfach gern in ihn reinkriechen würde... :liebe:
 
Ich freue mich nach mittlerweile fast 10 Jahren immer noch jeden Tag, wenn er Abends heim kommt... ich sitz auf der Couch neben ihm, schau ihn an und denk mir, er ist es einfach... wenn was gutes/schlechtes passiert ist er der Erste, dem ich es erzählen will... wenn ich einkaufen gehe, bleib ich bei div. Dingen stehen und denk mir "ah, das würde ihm gefallen!" und nehms mit... es ist einfach so eine innige, tiefe Verbundenheit, dass ich manchmal einfach gern in ihn reinkriechen würde... :liebe:
Sehr schön geschrieben
 
Liebe beginnt dann, wenn das Verliebtsein endet und die rosarote Brille abgelegt ist.
Sie entwickelt sich und wächst an den ganz normalen Wahnsinnugkeiten des Lebens.
Sie muss sich bewähren, und sie darf lernen .
Und sie muss nicht perfekt sein.

Und es ist nicht nur ein Gefühl, es ist eine innere Haltung, zu einem Menschen zu stehen, mit dem man innerlich verbunden ist und der an erster Stelle steht in allem , was das Leben so bringt.
Und es ist damit verbunden auch Verantwortung, Verbindlichkeit und tiefes Vertrauen.
 
Biologisch gesehen ist jeder Mensch auf Grund der Geschlechterteilung ein unvollständiges Wesen. Reagieren seine Sinne positiv auf einen anderen Menschen macht sich das durch eine hormonell bedingte Gefühlslage bemerkbar. Das nennt er dann Liebe, die aber nichts weiter ist, als die Befriedigung seines Wunsches nach geschlechtlicher Vollständigkeit mit einem geeigneten Partner, wobei die Eignung der Körper intuitiv bestimmt und der Wille außen vor bleibt.

Ergo ist Liebe eigentlich nur als ein Egoismus im positiven Sinn definierbar. Alles andere sind romantische Verklärungen.
 
Biologisch gesehen ist jeder Mensch auf Grund der Geschlechterteilung ein unvollständiges Wesen. Reagieren seine Sinne positiv auf einen anderen Menschen macht sich das durch eine hormonell bedingte Gefühlslage bemerkbar. Das nennt er dann Liebe, die aber nichts weiter ist, als die Befriedigung seines Wunsches nach geschlechtlicher Vollständigkeit mit einem geeigneten Partner, wobei die Eignung der Körper intuitiv bestimmt und der Wille außen vor bleibt.

Ergo ist Liebe eigentlich nur als ein Egoismus im positiven Sinn definierbar. Alles andere sind romantische Verklärungen.

... mal vom wissenschaftlichen Gelaber abgesehen ....wenn das deine Meinung ist, dann tust du mir leid und hast so glaube ich noch nie geliebt.
 
Biologisch gesehen ist jeder Mensch auf Grund der Geschlechterteilung ein unvollständiges Wesen. Reagieren seine Sinne positiv auf einen anderen Menschen macht sich das durch eine hormonell bedingte Gefühlslage bemerkbar. Das nennt er dann Liebe, die aber nichts weiter ist, als die Befriedigung seines Wunsches nach geschlechtlicher Vollständigkeit mit einem geeigneten Partner, wobei die Eignung der Körper intuitiv bestimmt und der Wille außen vor bleibt.

Ergo ist Liebe eigentlich nur als ein Egoismus im positiven Sinn definierbar. Alles andere sind romantische Verklärungen.

Was, mit Verlaub, absoluter Unsinn ist. Schon die Grundaussage ist nicht haltbar, da damit jedes lebende Wesen unvollständig wäre.
Wenn es so rein mechanisch ablaufen würde, wäre Liebe nicht von Dauer und ich könnte eine Partnerin durch eine andere beliebig ersetzen. Aber vermutlich siehst Du Männer ganz genau so wie Du schreibst.

Gefühle sind irrational und entziehen sich damit per se einer ratinonalen Beschreibung. Auch wenn die Genderpseudowissenschaft dies nicht wahrhaben will.
 
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