Männer & Frauen - Auf den Punkt gebracht

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na hör mal, ich muss doch keine Frau sein, um den Equal Pay Day zu ignorieren :vorsichtig: :verwirrt:
Den gibt es nicht!!!11elf
Warte ne halbe Stunde, dann erklärt dir das hier gleich der Professor von und zu "i hab da mal was gelesen, also das war so".
Weil natürlich ist jeder Herbert mit seiner Meinung qualifizierter als die ganzen Studien dazu; ist eh alles feministische Meinungsmache und eine große Verschwörung, also kann ja nicht sein!!! *am Ottakringer nipp*
 
Und toxische Männlichkeit ist ein feministisches Konstrukt das keiner braucht denn es gibt sowohl Frauen als auch Männer die ungute Verhaltensweisen an den Tag legen und gewisse gesellschaftliche Umfelder wo halt gewisse Verhaltensweisen vorherrschen. Dennoch liegt die Ursache für das Verhalten dort nicht am Geschlecht.

Den Männern hier den schwarzen Peter umzuhängen und zu sagen sie hätten diese Umgebungen im Sinne eines Patriachats geschaffen und so zu tun als ob sich Frauen in ähnlichen Umgebungen weniger toxisch verhalten würden ist halt eine Ideologie die man befürwortet oder eben nicht je nachdem welche Weltanschauung man vertritt.

LG sakura
Die männlichen Elemente fallen halt offenbar öfter negativ auf.... Sind sie deshalb auch in der Mehrheit :schulterzuck:
..Was bringt es von einem frauenbenachteiligenden System in ein Männer benachteiligendes System wechseln zu wollen. Das ist ja um nix besser nur dass halt jetzt ein anderer Teil der Menschen diskriminiert wird. Daher ist Vorsicht mit radikalen Theorien geboten, weil diese meist zu kurz greifen....
Bringt nix, wollen die meisten Frauen meiner Meinung nach auch nicht.
Aber ein anderes Beispiel warum sich eine Gesellschaft sich so schwer damit tut anzugleichen :

Gehalt für gleiche Arbeit. Welcher Mann verzichtet freiwillig zu gunsten Frau auf Teile seines Lohns? Wohl wenige. Somit müssten wir nämlich nun alle für Leistungen noch mehr bezahlen um den Frauenlohn damit anzupassen zu können, damit es auch für die Bilanz eines Unternehmens wieder passt. Na das wird bei der aktuellen Infaltion wohl auch nicht so prikelnd rüberkommen. Es ist mehr als notwendig, nur sind wir als Geschellschaft dazu leider noch nicht fähig / willens es auch zu tun.

ich bin hier wieder raus,
 
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Ich mag vor allem die Leute, die den guten alten preußischen Tugenden nachweinen und die „Werte“ erhalten wollen und sich dabei gleichzeitig vom Staat hintergangen fühlen. 🤭
 
Was natürlich auch nur deshalb klappen kann, weil die Frau per se a bissl infantil ist (was wiederum spannend ist, denn wie können wir uns eigentlich überhaupt so umfassend organisieren und Feminusmusbubbles gründen und Platitüden droppen?! Geht eigentlich über unseren Horizont hinaus. 🤷‍♀️)
Das kann ich Dir sagen ...
Sind die unbefriedigten Zicken, die keinen Daddy-Dom abkriegen :mrgreen:

edit: ordentlichen, tüchtigen Daddy-Dom natürlich 😃
 
Ändert übrigens nichts daran, dass Österreich kein Mordproblem. Weder bei Männern, noch bei Frauen.
Somit die das Gatekeeping via Femizide nichts weiter als das Herbeitrommeln von Hysterie ist.

Hier wäre mal Reflektion angebracht warum man versucht solch geringe Zahlen als problematisch darzustellen.
Am Besten noch solche Mythen wie den Gender Pay Gap aufgrund Diskriminierung wiederbeleben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und toxische Männlichkeit ist ein feministisches Konstrukt das keiner braucht denn es gibt sowohl Frauen als auch Männer die ungute Verhaltensweisen an den Tag legen und gewisse gesellschaftliche Umfelder wo halt gewisse Verhaltensweisen vorherrschen. Dennoch liegt die Ursache für das Verhalten dort nicht am Geschlecht.

Den Männern hier den schwarzen Peter umzuhängen und zu sagen sie hätten diese Umgebungen im Sinne eines Patriachats geschaffen und so zu tun als ob sich Frauen in ähnlichen Umgebungen weniger toxisch verhalten würden ist halt eine Ideologie die man befürwortet oder eben nicht je nachdem welche Weltanschauung man vertritt.

LG sakura
Trotz allem, die Männer sind das schlechtere und schwächere Geschlecht.
Hier im EF, gibt es 100 x mehr Schwanzzeiger und ey ficky, als ähnlich agierende Frauen.
Im realen Leben: Überall sind Männer vorherrschend und unterdrücken Frauen. z.B. Hamas, Islam, Politik, ja sogar im Berufsleben werden Super-Frauen von den Männern ausgeschaltet
 
Hi,

Hab i mir in meiner feministischen bubble nur so eingebildet.

korrekt. Wobei, niemand ist so dumm sich das einzubilden, es bedurfte da schon einer gezielten Kampagne, um den Unfug zu glauben.

Schon alleine die Bedeutung des Wortes "Femizid" ist hier verfälscht, eigentlich wäre ein Femizid analog zu anderen derartigen Begriffen, die Tötung einer Frau nur weil sie eine Frau ist, also aus Frauenhass. Partnerschaftsdelikte zeichnen sich dadurch aus, dass die Tötung passiert, weil man jemanden mal geliebt hat, usw., passiert unter z.B. Homosexuellen genauso. Da geht es nicht ums Geschlecht, sondern um die Beziehung.

Dein Zitat belegt ja, dass das Töten von Männern keinesfalls was damit zu tun hat, dass sie Männer sind, also Männerhass, sondern eben die Subkultur, etc., was auch vollkommen korrekt ist.



I weiß schon, hinschauen tut weh.

Natürlich, wir sind uns wohl bewusst, dass in der Gesellschaft keine Gleichbehandlung herrscht, und das tut weh, keine Frage!


Aber ich wiederhole: nur weil ich still bin und ihr lauter seid, habt ihr das nicht "gewonnen" ("Hähähä, der Funsn hammas gebn, drum is sie jetzt weg "), und zweitens, nur weil ich die einzige Frau bin die hier aufsteht, heißt es nicht, dass diese Meinung in der Minderheit is (die Mehrheit schont sich nur einfach ihre Nerven und tut sich das hier nicht an, bzw hat den Thread auch einfach nicht gesehen. Die Mehrheit is hier im EF ja eigentlich wegen was anderem; nur die wenigsten müssen gekränkte Männlichkeit verteidigen).

Meinungen sind wie Arschlöcher, jeder hat eins! Wenn Du Deine Meinung aber als Faktum verkaufen willst, hast Du ein Problem, nämlich dann, wenn Deine Meinung und die Realität nicht kongruieren.


Du hast versucht, toxisches Verhalten von Frauen zu bagatellisieren, und das ist nicht minder lächerlich, als das Verhalten von Männern zu bagatellisieren. Da stößt man sich dran.


Wären die meisten Frauen den meisten Männern physisch überlegen, hätten wir definitiv das selbe Problem mit umgekehrter Geschlechterverteilung.

LG Tom
 
Wenn's dich interessiert...


# tut's dich sicher nicht, aber auch egal. 🥰
Bedeutet Feminismus brauchts in Deutschland nicht mehr, weil die Femizide dort sogar noch seltener sind als in Österreich.

Tötungszahl für Morde 2022 ist 0,31 (264 bei einer Bevölkerung von ca. 84000000).
weiblich: 0,18 (150 bei einer Bevölkerung von ca. 84000000).

Wie schon gezeigt, nichts als Panikmache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Ziel sollte ein Miteinander beider Geschlechter sein. Deshalb müssen wir aufhören geschlechtsspezifisch zu empowern denn echte Gleichstellung bedeutet dass das Geschlecht des Menschen unwichtig wird
Bei diesem Teil stimme ich dir zu ... wobei auch nur eingeschränkt... es wird immer Bereiche geben, in denen das Geschlecht relevant sein wird ... aber grundsätzlich sollte immer der Mensch mit seinen Fähigkeiten, Kompetenzen, seiner Persönlichkeit wahrgenommen und 'beurteilt' werden.

Der Rest deines Beitrages ... naja ... du schreibst von Idealen, die es so nie gegeben hat ... die wenigen Frauen der letzten 2000 - wobei ich da eher 4000 bis 4500 Jahre zurück gehen würde - die NICHT auf die eine oder andere misshandelt oder unterdrückt wurden, bekommt man wahrscheinlich problemlos in eine mittlere Veranstaltungshalle ... 🤷‍♀️
 
Bedeutet Feminismus brauchts in Deutschland nicht mehr, weil die Femizide dort sogar noch seltener sind als in Österreich.

Tötungszahl für Morde 2022 ist 0,31 (264 bei einer Bevölkerung von ca. 84000000).
weiblich: 0,18 (150 bei einer Bevölkerung von ca. 84000000).

Wie schon gezeigt, nichts als Panikmache.
"Mei Gott, die paar toten Frauen. Echt vernachlässigbar. Stellt's euch alle mal nit so an. Da, schau, die Gaspreise, a echte Sauerei, des betrifft ja wirklich an jedn!"

Said no sane man ever.
Aber mit dir diskutieren bringt beim Thema Gewalt an Frauen eh nix, denn du bagatellisierst und relativierst an allen Fronten.

JEDE TOTE FRAU ist eine zu viel.
Auch übrigens jeder tote Mann. (Lass dir das wie Öl runter gehen ❣️)
Und jetzt rate mal, wer beide Geschlechter in absoluter Mehrheit tötet. I geb dir an Hinweis, es ist recht eindeutig. Vielleicht sollt ma also mal dringend mehr zu den Tätern hin schauen als zu den Opfern, und die Gewalt nimmer verharmlosen, weil es "eh dringendere Probleme gibt" (womit wir beim Whatsaboutism wären)
 
Unglaublich, welche Reaktionen meine Links zu 2 Dokus auf ARTE auslösen.... Ob die jemand von den echauffierten UserInnen auch gesehen hat?
 
Unglaublich, welche Reaktionen meine Links zu 2 Dokus auf ARTE auslösen.... Ob die jemand von den echauffierten UserInnen auch gesehen hat?
War unvermeidlich, wenn du so einen Thread aufmachst. ;) Und da knallen halt Weltbilder aufeinander, die sich auch nicht annähern lassen (weil im EF, genauso wie im breiten Leben draußen, alle Einstellungen hierzu vertreten sind).
Was viele, glaub ich, in den falschen Hals bekommen, ist, dass Frauen/Feministinnen angeblich GEGEN Männer sind. Und umgehend in Schnappatmung und Reflexpostings verfallen, weil es nicht genehm ist, dass der allgemeine Tenor (breitenwirksam anerkannt) immer mehr in Richtung PRO Feminismus geht. Auch von Seiten der Männer.
Die Frage die bei mir immer kommt, ist, wovor so viel Angst?! Es bricht weder die Gesellschaft noch die Moral zusammen, wenn Frauen Akkuschrauber bedienen und Männer auch mal weinen.
Wer gerne für sich (und gemeinsamen Vorstellungen und Idealen auch in der Partnerschaft) klassische Rollenbilder leben mag, herrje, von mir gern! Ich beklatsche auch jede Frau, die selbstbestimmt gerne "nur" Hausfrau und Mutter sein mag. 🥳
Aber bitte hören wir doch auf, die EINDEUTIGEN Realitäten zu leugnen, die für viele Frauen immer noch vorherrschen (obwohl sich schon viel getan hat!) bzw klassische Muster als "Werte" verkaufen zu wollen, an denen wir festhalten müssen, weil sonst das Abendland untergeht. 🤦‍♀️
Newsflash: keiner lebt mehr wie in den 1950ern, Leben und Gesellschaft entwickelt sich weiter, und wenn die Alphamales nicht so panisch auf der Bremse stünden und einfach OFFEN in den Diskurs gingen, dann müssten wir Feminazis nicht immer so die Kampfkeule schwingen. (Wie ich die Kombi aus Fem und Nazi nicht einfach SUPIIIII finde 🤪🤪🤪 :ironie: )
 
"Mei Gott, die paar toten Frauen. Echt vernachlässigbar.
Korrekt.
Bei derartigen Einzelfällen ist keine Änderung notwendig. Die Gesetzeslage funktioniert, so wie sie ist.

JEDE TOTE FRAU ist eine zu viel.
Wahnsinnig sind die Leute, die wie du argumentieren. Denn für die Unterbindung jedes einzelnen Mordes wären Maßnahmen nötig, gegen die ein Überwachungsstaat ein Witz wäre und die Menschenrechte mit Füßen treten.
Das unterstützt du mit solchen Aussagen, die sich auf sozialen Medien so schön anhören weil niemand über die Implikationen nachdenkt.

Und jetzt rate mal, wer beide Geschlechter in absoluter Mehrheit tötet.
Irrelevant, weder Deutschland, noch Österreich haben ein Mordproblem, so sehr du dir das auch für deine Argumente wünschen würdest.
 
die wenigen Menschen der letzten 2000 - wobei ich da eher 4000 bis 4500 Jahre zurück gehen würde - die NICHT auf die eine oder andere misshandelt oder unterdrückt wurden, bekommt man wahrscheinlich problemlos in eine mittlere Veranstaltungshalle .
Seien wir realistisch bezüglich der gesamten Menschheit …
 
Wahnsinnig sind die Leute, die wie du argumentieren. Denn für die Unterbindung jedes einzelnen Mordes wären Maßnahmen nötig, gegen die ein Überwachungsstaat ein Witz wäre und die Menschenrechte mit Füßen treten.
Das unterstützt du mit solchen Aussagen, die sich auf sozialen Medien so schön anhören weil niemand über die Implikationen nachdenkt.
Echt? Gewaltprävention geht in Überwachungsstaat über?? Komm, so kurz kannst du nicht denken, ich glaube wirklich du bist intelligenter als das.
Es geht um Prävention, um Aufklärung, um Vorleben eines gesunden Männerbildes, von Männern, FÜR Männer. Zeigen, dass Stärke nicht Gewalt sein MUSS. Dass es andere Konfliktlösungsstrategien gibt, als zuhauen.
Jeder der meint, jeden prophylaktisch einzusperren, denkt ja wieder in die gänzlich falsche Richtung.

Wir müssen anfangen, Männer zu erziehen, und nicht Frauen zu beschützen.
Bei der Burka versteht es jeder Österreicher ("kann ja nit sein, dass die sich so an Kaftan anziehn muss, bloß weil sich die Männer nit im Griff haben!!11"), aber wenn wir in unserer eigenen westlichen Gesellschaft hinschauen müssen bei Belästigung und Gewalt und Einschüchterung und Mord, wird NUR relativiert. Und es kotzt mich AN.
 
Echt? Gewaltprävention geht in Überwachungsstaat über?? Komm, so kurz kannst du nicht denken, ich glaube wirklich du bist intelligenter als das.
Es geht um Prävention, um Aufklärung, um Vorleben eines gesunden Männerbildes, von Männern, FÜR Männer. Zeigen, dass Stärke nicht Gewalt sein MUSS. Dass es andere Konfliktlösungsstrategien gibt, als zuhauen.
Jeder der meint, jeden prophylaktisch einzusperren, denkt ja wieder in die gänzlich falsche Richtung.

Wir müssen anfangen, Männer zu erziehen, und nicht Frauen zu beschützen.
Bei der Burka versteht es jeder Österreicher ("kann ja nit sein, dass die sich so an Kaftan anziehn muss, bloß weil sich die Männer nit im Griff haben!!11"), aber wenn wir in unserer eigenen westlichen Gesellschaft hinschauen müssen bei Belästigung und Gewalt und Einschüchterung und Mord, wird NUR relativiert. Und es kotzt mich AN.
Musst du dich hier im Forum "auskotzen" - Um bei deiner unterirdischen Diktion zu bleiben.....
 
Echt? Gewaltprävention geht in Überwachungsstaat über??
In dem Ausmaß in dem du es haben willst (Jede ist eine zuviel) sogar noch schlimmer.
Dein Ziel von Null wirst du sonst nicht erreichen. Man könnte fast glauben du stehst gar nicht zu deiner eigenen Aussage.
Ist jetzt "JEDE TOTE FRAU" eine zuviel oder nicht?

Es geht um Prävention, um Aufklärung, um Vorleben eines gesunden Männerbildes, von Männern, FÜR Männer. Zeigen, dass Stärke nicht Gewalt sein MUSS. Dass es andere Konfliktlösungsstrategien gibt, als zuhauen.
Das ist doch eine Analyse auf Kindergartenniveau. Straftäter scheren sich nicht um das Bild, das du ihnen vermitteln willst und die Verallgemeinerung auf Männer ist unzulässig.

Wir müssen anfangen, Männer zu erziehen, und nicht Frauen zu beschützen.
Falsch, die absolute Mehrheit der Männer hält sich an Gesetze und die die sich nicht dran halten wollen bekommst du mit noch so viel Männerbild nicht erzogen.

aber wenn wir in unserer eigenen westlichen Gesellschaft hinschauen müssen bei Belästigung und Gewalt und Einschüchterung und Mord, wird NUR relativiert. Und es kotzt mich AN.
Kannst gern herumkotzen, an der Tatsache, dass es kein Mordproblem gibt, ändert das nichts.
 
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