Männer & Frauen - Auf den Punkt gebracht

Mitglied #225951 schrieb:

Musst du dich hier im Forum "auskotzen" - Um bei deiner unterirdischen Diktion zu bleiben.....

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Nein, auskotzen wäre DAS:

Und das tu ich ja nicht.

Babatschi an alle Alphas hier. Feel victorious.

Mitglied #141969 schrieb:

Seien wir realistisch bezüglich der gesamten Menschheit …

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I totally agree ... auch wenn die Misshandlungen geschlechtsspezifisch waren (sind)

Mitglied #469517 schrieb:

Wären die meisten Frauen den meisten Männern physisch überlegen, hätten wir definitiv das selbe Problem mit umgekehrter Geschlechterverteilung.

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Ist das so?

Trotz dem relativ gleichen Zugang zu Waffen oder Mordgegenständen ist der Anteil der Morde von Frauen ausgehend viel geringer.
Und der Unterschied ist die Sozialisierung. Manche Männer sehen sich immer noch im Anrecht auf weibliche Körper, Sex, Partner, und auf Überlegenheit.
Das ist einfach nicht naturgegeben, sondern erlernt. Ja Frauen machen das auch/würden es machen wenn es Ihnen so beigebracht wird. Deswegen ist die grundsätzliche Ideologie von Feminismus nicht das, sondern Gleichberechtigung und dass NIEMANDEM mehr sowas beigebracht wird.

Mitglied #469517 schrieb:

Schon alleine die Bedeutung des Wortes "Femizid" ist hier verfälscht, eigentlich wäre ein Femizid analog zu anderen derartigen Begriffen, die Tötung einer Frau nur weil sie eine Frau ist, also aus Frauenhass. Partnerschaftsdelikte zeichnen sich dadurch aus, dass die Tötung passiert, weil man jemanden mal geliebt hat, usw., passiert unter z.B. Homosexuellen genauso. Da geht es nicht ums Geschlecht, sondern um die Beziehung.

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Femizid als Partnerschaftsdelikt ist durchaus relevant, denn die Haltung, einen (ehemaligen) Partner aus Eifersucht, Wut und co zu ermorden ist grundsätzlich patriarchalisch veranlagt. Mein Partner ist mein Besitz, mein Objekt, daher gehe ich damit um wie ich will, und wenn ich es nicht haben kann dann auch niemand anders.
Du hast durchaus Recht dass das auch in homosexuellen Beziehungen passiert, aber das widerlegt die Theorie nicht, dass Männern dieses besitzergreifende, diskriminierende Denken beigebracht wurde, und das eben auch auf homosexuelle Beziehung übertragen
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Den Ansatz finde ich aber auch durchaus relevanter, und zwar wie viele Täter sind Männer. Sowohl in hetero, als auch homosexuellen Beziehungen ist der Täter größtenteils männlich. Beziehungsmorde bei lesbischen Paaren sind statistisch geringer.

Mitglied #612274 schrieb:

Ahja, sind eh nur die Zuwanderer.
Nichtmal sinnerfassend meinen vorigen Beitrag lesen. Genau mein Humor.

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Du solltest vielleicht nicht von Dir auf andere schließen und gleich mit Beißreflex reagieren.
Vielleicht auch ein wenig mit offeneren Augen durch die Großstädte ziehen.

Männerzentristischere Kulturkreise wachsen aktuell stärker als andere.
Auch in zweiter und dritter Generation. Auf Kinderspielplätzen zu sehen, was dort Mütter Mädchen verbieten und Jungen erlauben spricht Bände bezüglich der zu erwartenden Rollenverteilung und Wertschätzung.

Mitglied #612274 schrieb:

Nein, auskotzen wäre DAS:

Und das tu ich ja nicht.

Babatschi an alle Alphas hier. Feel victorious.

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Oh… Ist wieder Murmeltiertag?

Mitglied #411164 schrieb:

Habe beide gesehen, a bissi schwach für arte.
Die vulven sind schon einige Zeit her, die pimmel habe ich mir nicht fertig angeschaut.

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ja, hab ich mir auch angschaut. Kann man sich durchaus mal anschauen.