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Nachwehen deshalb, weil wir dieses dunkle Zeitalter gesellschaftlich hinter uns haben. Die Macht der katholischen Kirche wurde weitgehend gebrochen.
Männer und Geschlecht(lichkeit)
- Ersteller Mitglied #94843
- Erstellt am
Nachwehen deshalb, weil wir dieses dunkle Zeitalter gesellschaftlich hinter uns haben. Die Macht der katholischen Kirche wurde weitgehend gebrochen.
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Gast
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Schau mal nach Polen
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Schön, dass endlich auch die Frauen einsehen, dass die Emanzipation Schwachsinn war...
wenns ja schon e-man-zipation heißt ... und ned efrauzipation .... oder wenigstens emännInnenzipation ....
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Mach ich vielleicht mal, aber wenn dann nur mit dem Zug...
ist ein schönes land - die politiker san halt zum teil plemplem.
aber ernsthaft: wer die macht der kirche in polen verstehen will, der sollte sich mal ein paar stunden in tschenstochau aufhalten. ich hab sowas noch nirgends sonst erlebt. nicht einmal im vatikan knapp nach der wahl von johannes paul II.
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Das unbeugsame Dorf? Klingt ein wenig nach ner Geschichte von Goscinny...
ernsthaft: das muss man gesehen haben.
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Schön, dass endlich auch die Frauen einsehen, dass die Emanzipation Schwachsinn war...
Natürlich
, Emanzipation brauchen nur Frauen die sonst nichts zu melden hätten
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Natürlich
"Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren." - Charles Bukowski
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Nee wegen der Gemütlichkeit..kannst eine rauchen und'n Bier dazu trinken
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Ich habe da so eine Ahnung, dass sensible Männer am ehesten ihre genetische Unvollkommenheit ( y- Chromosom ) spüren, wenn die Genetik überhaupt eine Rolle spielt. Vielleicht sind es auch nur die Hormone.
Jedenfalls kommen mir Männer, die zur Weiblichkeit neigen, weitaus friedfertiger vor als "ganze Kerle". Vielleicht ein Hoffungsschimmer für eine zukünftig friedlichere Welt.
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Männer wurden im Laufe der Evolution ausselektiert hinsichtlich ihrer Aggressivität. So gesehen sind alle heutigen Männer in gewissem Sinne "weibisch". Ich natürlich nicht.
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Männer wurden im Laufe der Evolution ausselektiert hinsichtlich ihrer Aggressivität. So gesehen sind alle heutigen Männer in gewissem Sinne "weibisch". Ich natürlich nicht.
Es ist eben nicht alles gut, was die Natur im Laufe der Evolution hervorgebracht hat. Sie hat eben keinelei Moral.
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Erinnert mich irgendwie daran...
ab Minute 12 gibt's eine gute Erklärung
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ab Minute 12 gibt's eine gute Erklärung
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ab Minute 12 gibt's eine gute Erklärung
sehr interessant, ich hab mich gerade köstlich amüsiert
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also wird man schwul weil es mit den Frauen nicht funktioniert aber was wenn es mit den Männern auch nicht funktioniert ?
oder machen es Männer nur deswegen mit Frauen, weil sie bei Männern keinen Erfolg haben ?
oder machen es Männer nur deswegen mit Frauen, weil sie bei Männern keinen Erfolg haben ?
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Da brauchst du keinen Respekt (oder eben keinen) haben (wobei diese Äußerung ohnehin eigentlich dann angewendet wird, wenn man eher "aufgebracht" wegen einer Äußerung von jemand anderem ist). Das war einfach mal eine Feststellung und damit einhergehend eine Frage die ich dann in den Raum stellte ^^
Darf ich unter "wir" verstehen, dass ihr also im Moderatoren-Team seid? Wobei die Frage unerheblich ist. Was ich interessanter finde ist die Überlegung sich einen Frauennamen bzw. -nick zu geben, um als (hetero!) Mann mehr "aufzufallen"? Oder habe ich das nun falsch verstanden?
Wenn wir, was den letzten Satz anbelangt, ins reale Leben blicken, scheint mir die Präsenz homosexueller Männer weit stärker als lesbischer Frauen. Ich glaube ich kann mehr "prominente" homosexuelle Männer aufzählen als Frauen. Genauso gibt es wesentlich (zumindest meinem Empfinden nach) mehr Lokale Schwule als eben für lesbische Frauen. Und "Veranstaltungen", obwohl beide bzw. multi-geschlechter Kategorien bei diesen subsumiert werden, aber faktisch schwule Männer den allergrößten Anteil ausmachen, fallen mir auch wesentlich mehr ein, wo schwule Männer den Löwenanteil ausmachen.
Ja, rein dem Buchstaben nach müsste es in etwa ein ausgeglichenes Verhältnis geben. Aber anscheinend liegts ja wohl nicht nur an den Buchstaben, sondern an mehr
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Wie bereits bei AO-Paar angemerkt, wo liegt die Logik daran als Hetero-Mann sich einen Frauennamen zu geben? Auch wenn darüber immer gewitzelt wird, gestehe ich den meisten Männern dennoch so viel Hirn zu logisch zu schließen, dass bei einem Frauennamen/-nick auch Männer rein schauen...
Bei solchen Äußerungen fehlt mir etwas das "ich denke, dass...". Oder ist es tatsächlich so (und nicht anders)?!DWT und TV's gibt es deshalb, weil sie der anerzogene Tabubruch reizt, sie in die Rolle der Frau schlüpfen in der sie die schönen und Begehrenswerten sind und sie sich einfach schlichtweg selber besser gefallen.Es machen sich also mehr Männer optisch attraktiver als Frauen die sich unattraktiver machen, heißt aber nicht zwingend, dass sie deshalb schwul sind, im Gegenteil, wer schwul ist, den gäbe es selber nicht viel, sich als Frau zu präsentieren, wenn ihn diese Frauen selber nichts geben können.
Wie auch immer, auch wenn DWT und TV eine Neigung bezeichnen...es ist eine Neigung die existiert! Gibts so eine Bezeichnung bzw. Neigung auch bei Frauen?
Und es gibt genug Schwule die halt "weiblich" sind. Also auszuschließen, dass Männer nicht "weibliche Züge haben wollen" würde ich nicht ausschließen wollen. Und die "Verehrung" von Ikonen wie Madonne, Lady Gaga, Kylie Minogue etc ist ja auch nicht uninteressant. Und ich kenne bzw kannte wiederum auch genug Schwule, die diese übertriebenen Schwulen, die halt auf die Diva u.ä. kommen auf die Nerven gingen ^^
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Im Allgemeinen schreiben wir immer unsere pesönliche Meinung zu einem Thema und lassen das weg, weil wir jeden zutrauen selber darauf zu schließen, dass wir das denken oder dieser Meinung sind, wenn wir uns zu etwas äußern, in diesem speziellen Falle, weil es nicht uns selber betrifft, ist es die Meinung der TV's und DWT die wir bis jetzt persönlich kennengelernt haben.