Mann und Frau

:rolleyes: Also die anderen sollen sich vor dir seelisch ausbreiten, du selbst willst aber nichts preisgeben bzw. zum eigenen Thread beitragen?

;) Ich meinte, wenn man ein Thema eröffnet und die Meinungen anderer einfordert, ist es das Mindeste, wenn man sich daran beteiligt und erstmal seine Meinung zum Thema kundtut als Themeneröffnung.

Wozu?
Damit dann irgendeine verkrachte Existenz die eigene Bedeutungslosigkeit damit kompensieren kann, dass sie völligen offtopic-Nonsens schreibt?

Wie z. B. das:
QUOTE="Kira6, post: 9248103, member: 301488"];) Na, findige verkauften den Kas zum Stückpreis und net mehr nach Kilo, drum nehmen's aus jedem Stück die Hälfte außer und machen damit ein zweites Stück......:lalala:[/QUOTE]

*PLONK*
 
Ohne zu Blinzeln, fange ich den Thread so an.
Meine Meinung ist: Die These ist interessant.

Da es hier für einige zum Sport geworden ist, jede Diskussion ins Lächerliche zu ziehen, schreibe ich sicher nicht zur Eröffnung ein langes Eloborat über Patriarchat, Slow Sex und Übergangstheorien - sondern ich sondiere, ob ich hier mit dem Thema überhaupt richtig bin.
Nun, nachdem ich diesen Artikel gelesen hab, muss ich sagen, dass ich ihn recht platt finde. Mag schon sein, dass die Dame diese Erfahrung gemacht hat - von ihren Freiern jedoch auf die männliche Sexualität in der Gesellschaft zu schließen, find ich etwas mau.
Es ist ja wirklich kein Geheimnis, dass gerade in zwischenmenschlichen Beziehungen eine gesunde und offene Kommunikation das a und o ist. Natürlich gibt es Menschen, Männer wie Frauen, die Sex noch immer als Tabuthema betrachten und ihre eigenen Vorstellungen aus Scham nicht artikulieren - aber gerade durch die Emanzipation der Frau hat sich auf beiden Seiten hier schon viel getan.
Ich möchte nicht sagen, dass personalisierte Sexualität ein offen diskutiertes Thema in unserer Gesellschaft ist (oberflächlich ja, tiefgehend nein).
Allerdings halte ich es auch für übertrieben hier ein generelles Fazit zu ziehen.....
 
:up: Stimmt, die Piefke san verklemmt, die Schwyzer san prüde, owa do woin's dauernd diskutieren mit uns, .....nur lauter Sex, a a guata Sex is....:smuggrin: bei uns sans olle laut im Puff. :shy:
dafür habens ja die löcher im käse erfunden...damit sie sich irgendwo löcher anschaun können:D

Vor der Gesellschaft geben wir uns Prüde....aber im kleinen Kreis geht in Sachen Sex die Post ab, wenn moinsch was i main.;)

Loch ist Loch, wir geniessen beim Sex die Löcher, wir geniessen aber auch im Gaumen die Löcher des Emmentaler Käses.:D
 
Weil es dazu passt: Ein Ehepaar, weit über 50 Jahre miteinander verheiratet, beide jungfräulich in die Ehe gegangen, sitzt beim Frühstück. Aus heiterem Himmel versetzt die Frau dem Mann eine heftige Ohrfeige, dass dieser vom Sessel fällt. Er rappelt sich auf und setzt sich wieder auf seinen Stuhl, blickt seine Frau an und fragt, wofür das gewesen sei. Sie antwortete, dies sei für 56 Jahre schlechten Sex. Er wird sehr nachdenklich, plötzlich steht er auf und versetzt nun seiner Frau ein saftige Ohrfeige, dass diese samt ihrem Stuhl umfällt. Auch diese rappelt sich auf, setzt sich wieder hin und fragt nun ihrerseits, wofür dies gewesen sei. Er, woher weisst du, was schlechter Sex ist?

Kann mir nicht vorstellen, dass die Dame mit jedem Kunden ein wissenschaftliches Gespräch über seine Erziehung und die seiner Partnerin geführt hat und auch nicht deren partnerschaftliches Sexualverhalten aufgearbeitet hat.
Dass nach wie vor vieles in der Sexualerziehung falsch läuft, dazu braucht es nicht den Erkenntnissen dieser Dame.
Zu meiner Verwunderung habe ich beobachtet, dass religionsfreie Paare und Eltern oftmals ja noch blöder und verklemmter sind als angeblich religöse.
 
also ob ein Organismus glücklich sein nach sich zieht kann hinterfragt werden...
falls dies für einen kurzen Moment der Fall sein sollte, liegt die Betonung jedenfalls auf "können" :D
Entsprechender Sex macht glücklich weil die ausgeschütteten Botenstoffe sehr gut an unser Belohnungssystem andocken können.
 
Zurück
Oben