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das hab ich geschrieben, weil du die erfolge von duterte in sachen corona infrage gestellt hast.....wenn das alles auf die einwohnerzahlen umrechnest, wer war dann deiner meinung nach erfolgreich im kampf gegen corona?Das beantwortet meine Frage nicht. Hab ich aber auch schon erwartet
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Das kann man frühestens dann raten wenns vorbei ist. Raten weil fast jeder die Zahlen anders ermittelt und einige davon plump bescheissen.
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Hab mich nie als Expertin ausgegeben. Man muss nur logisch nachdenken. Dazu braucht man kein Experte zu sein.wieder so eine selbsternannte expertin?
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Man kann aber zB Bevölkerungsdichte vergleichen. Und auch wenn wir in Ö keine Gegenden haben die so urban und dicht bevölkert wie zB NewYork sind dürfte die Bevölkerungsdichte in der USA in vielen Staaten ähnlich Ö sein.
Und an dem Beispiel dann sehr wohl Vergleiche ziehen oder Prognosen ableiten wie es auch bei uns aussehen könnte wenn das Virus sich noch Wochen oder Monate fast ungehindert ausbreiten kann.
Was man wirklich nicht vergleichen kann ist die medizinische Versorgung. Da stehen wir in Ö (noch) viel besser da. Zusammenbrechen kann die bei uns aber auch.
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New York City hat doch allein schon mehr Einwohner, als Österreich gesamt.
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Hi,
OK, also Du hast es geschafft, einen Teletext Screenshot anzufertigen und zu posten. Gratuliere!
Aber ernsthaft, erklärst Du bitte, warum man einer AIDS Spezialistin mehr glauben sollte, als Heerscharen von Wissenschaftern, die seit Jahrzehnten forschen?
Ich hab schon genug Fachpublikationen als Quelle angegeben, Du kannst jederzeit zur Nationalbibliothek, die die Zeitschriften ausheben lassen und lesen.
Ich hab schon einmal gefragt, ohne dass Du geantwortet hast, ich präzisiere meine Frage aber gerne nocheinmal:
Erkläre mir bitte, warum wir zwar hohe Summen im Jahr für die Grippeimpfung ausgeben, aber niemand empfohlen hat, gegen Grippe eine Maske in U-Bahn und Geschäften zu tragen?
Oder erkläre, warum Masken bei Grippe nicht helfen, aber bei SARS-CoV-2 schon.
Eigentlich müsstest Du - in dem Glauben, dass Masken wirklich was bewegen - die Republik Österreich klagen, weil zig tausende Grippetote verursacht wurden, weil man bisher keine Masken empfohlen hat.
LG Tom
OK, also Du hast es geschafft, einen Teletext Screenshot anzufertigen und zu posten. Gratuliere!
Aber ernsthaft, erklärst Du bitte, warum man einer AIDS Spezialistin mehr glauben sollte, als Heerscharen von Wissenschaftern, die seit Jahrzehnten forschen?
Ich hab schon genug Fachpublikationen als Quelle angegeben, Du kannst jederzeit zur Nationalbibliothek, die die Zeitschriften ausheben lassen und lesen.
Ich hab schon einmal gefragt, ohne dass Du geantwortet hast, ich präzisiere meine Frage aber gerne nocheinmal:
Erkläre mir bitte, warum wir zwar hohe Summen im Jahr für die Grippeimpfung ausgeben, aber niemand empfohlen hat, gegen Grippe eine Maske in U-Bahn und Geschäften zu tragen?
Oder erkläre, warum Masken bei Grippe nicht helfen, aber bei SARS-CoV-2 schon.
Eigentlich müsstest Du - in dem Glauben, dass Masken wirklich was bewegen - die Republik Österreich klagen, weil zig tausende Grippetote verursacht wurden, weil man bisher keine Masken empfohlen hat.
LG Tom
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Hi,
dazu müsste man sich aber auskennen. Das tun die wenigsten.
Also z.B. Schweden, 23 Einwohner/km². Im Vergleich zu Österreich mit 106 Einwohner/km².
Praktisch aber hat die Provinz Norrland 60% der Landesfläche, aber nur 13% der Einwohner, und die sind in Städten konzentriert, deren Bevölkerungsdichte oft an Städte wie Linz (~2.000 Einwohner/km²) herankommt.
Insgesamt dürfte die epidemiologisch relevante Bevölkerungsdichte Schwedens über der Österreichs liegen. Das werden Dir aber nur Mathematiker und Epidemiologen sagen können.
Das selbe für z.B. Österreich. 106 Einwohner/km², aber in meinem Bezirk sind es 23.363 Einwohner/km².
Ich habe also eine mehr als doppelt so hohe Bevölkerungsdichte wie New York City (10.639,4 Einwohner/km²) und nur bissl weniger als Manhattan (27.500,3 Einwohner/km²). Demgegenüber hat Staten Island nur 3.093,9 Einwohner/km².
Margareten (der 5. Bezirk in Wien für die Nicht-Wiener) hat eine Einwohnerdichte von 27.540 Einwohner/km², also knapp über Manhattan.
11 Wiener Gemeindebezirke haben eine höhere Bevölkerungsdichte als New York City, in 6 Bezirken ist die Bevölkerungsdichte doppelt so hoch oder mehr als in New York City.
Ist aber schon interessant, wie die Berichte über New York einen komplett falschen Eindruck vermitteln, dass es in Österreich keine so hohen Bevölkerungsdichten gäbe, gell?
Und dabei bin ich noch nachsichtig, weil ich annahm, dass Du mit "New York" eigentlich New York City meintest, nicht den Bundesstaat New York (Hauptstadt Albany), der mit seinen 162 Einwohnern/km²) gar nicht soooo weit von Österreich weg ist.
Quelle: Wikipedia ... wie immer.
Wie immer, wir haben in Österreich sehr wohl nicht nur Gegenden, die so dicht bevölkert sind wie New York (und New York City) sondern sogar viel dichter bevölkerte Gegenden. Trotzdem kannst Du das kaum realistisch vergleichen, weil schlicht viel zu viele unterschiedliche Parameter vorhanden sind.
Alleine schon die Problematik der Ethnien und der höheren Sterblichkeit von Hispanics und Afroamerikanern, wo keiner weiß warum. Von fehlenden Ärzten, Kriminalität, Drogenproblematik, fehlender Krankenversicherung, Fehlernährung, usw.usw.
Selbst wenn Du innerhalb Wiens Margareten (27.540 E./km²), die Josefstadt (23.363 E./km²), Mariahilf (21.825 E./km²), Rudolfsheim-Fünfhaus (20.153 E./km²) und Neubau (19.998 E./km²) vergleichen würdest, kämst Du auf so unterschiedliche Werte, dass der Versuch die zu erklären und die Unterschiede zu berechnen, wohl die Kapazitäten jedes Privaten weit überschreiten würde.
Es ist schlicht ohne sehr komplexe mathematische Modelle nicht möglich, unterschiedliche Länder oder Gegenden zu vergleichen, und wer das tut (und ja auch ich mache das gelegentlich) handelt damit unseriös, ganz besonders schändlich, wenn es wer tut, der es besser weiß, wie Anschober, Kurz, Drosten, ...
LG Tom
dazu müsste man sich aber auskennen. Das tun die wenigsten.
Also z.B. Schweden, 23 Einwohner/km². Im Vergleich zu Österreich mit 106 Einwohner/km².
Praktisch aber hat die Provinz Norrland 60% der Landesfläche, aber nur 13% der Einwohner, und die sind in Städten konzentriert, deren Bevölkerungsdichte oft an Städte wie Linz (~2.000 Einwohner/km²) herankommt.
Insgesamt dürfte die epidemiologisch relevante Bevölkerungsdichte Schwedens über der Österreichs liegen. Das werden Dir aber nur Mathematiker und Epidemiologen sagen können.
Das selbe für z.B. Österreich. 106 Einwohner/km², aber in meinem Bezirk sind es 23.363 Einwohner/km².
Ich habe also eine mehr als doppelt so hohe Bevölkerungsdichte wie New York City (10.639,4 Einwohner/km²) und nur bissl weniger als Manhattan (27.500,3 Einwohner/km²). Demgegenüber hat Staten Island nur 3.093,9 Einwohner/km².
Margareten (der 5. Bezirk in Wien für die Nicht-Wiener) hat eine Einwohnerdichte von 27.540 Einwohner/km², also knapp über Manhattan.
11 Wiener Gemeindebezirke haben eine höhere Bevölkerungsdichte als New York City, in 6 Bezirken ist die Bevölkerungsdichte doppelt so hoch oder mehr als in New York City.
Ist aber schon interessant, wie die Berichte über New York einen komplett falschen Eindruck vermitteln, dass es in Österreich keine so hohen Bevölkerungsdichten gäbe, gell?
Und dabei bin ich noch nachsichtig, weil ich annahm, dass Du mit "New York" eigentlich New York City meintest, nicht den Bundesstaat New York (Hauptstadt Albany), der mit seinen 162 Einwohnern/km²) gar nicht soooo weit von Österreich weg ist.
Quelle: Wikipedia ... wie immer.
Wie immer, wir haben in Österreich sehr wohl nicht nur Gegenden, die so dicht bevölkert sind wie New York (und New York City) sondern sogar viel dichter bevölkerte Gegenden. Trotzdem kannst Du das kaum realistisch vergleichen, weil schlicht viel zu viele unterschiedliche Parameter vorhanden sind.
Alleine schon die Problematik der Ethnien und der höheren Sterblichkeit von Hispanics und Afroamerikanern, wo keiner weiß warum. Von fehlenden Ärzten, Kriminalität, Drogenproblematik, fehlender Krankenversicherung, Fehlernährung, usw.usw.
Selbst wenn Du innerhalb Wiens Margareten (27.540 E./km²), die Josefstadt (23.363 E./km²), Mariahilf (21.825 E./km²), Rudolfsheim-Fünfhaus (20.153 E./km²) und Neubau (19.998 E./km²) vergleichen würdest, kämst Du auf so unterschiedliche Werte, dass der Versuch die zu erklären und die Unterschiede zu berechnen, wohl die Kapazitäten jedes Privaten weit überschreiten würde.
Es ist schlicht ohne sehr komplexe mathematische Modelle nicht möglich, unterschiedliche Länder oder Gegenden zu vergleichen, und wer das tut (und ja auch ich mache das gelegentlich) handelt damit unseriös, ganz besonders schändlich, wenn es wer tut, der es besser weiß, wie Anschober, Kurz, Drosten, ...
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Sicher helfen Masken auch bei Grippe und anderen Viren. Das ist der Grund warum die in vielen asiatischen Ländern schon lange gebräuchlich waren/sind im Alltag.
Grippe verläuft aber seltener asymptomatisch oder ist derartig ansteckend ohne Symptome soviel ich weiß. Das heißt die meisten Grippekranken wissen dass sie krank und potentiell ansteckend sind. (und sollten in Folge eigentlich in Krankenstand).
Im Gegensatz zu Covid wo viele nicht wissen können dass sie überhaupt den Virus haben. Was eine flächendeckende Maskenpflicht sinnvoll oder notwendig macht.
Aber ja: auch gegen Grippe und andere Krankheiten mit den selben Infektionsmechanismen waren die derzeitigen Maßnahmen sinnvoll und hilfreich.
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Ich möchte zu Toms Ausführung hinzufügen, dass ich es ziemlich spannend finde, dass Japan und Australien so steigende Zahlen haben. Ersteres steht doch für "Maske" schlechthin, und hat darüber hinaus keine großartige Reisetätigkeit aus dem Ausland - AUßER den Innentourismus, der dafür "verantwortlich" gemacht wird. Aber wenn denn die Maske dort so allgegenwärtig ist, warum steigen dann trotzdem die Zahlen?
Und letztere haben bereits seit Wochen anscheinend doch ziemlich strenge Regeln! Und sie (Exekutive) scheint mir auch dahinter zu sein. Dennoch steigen dort die Zahlen. Warum ist das so?
Jetzt mal abgesehen von der Zahlenmagie, zeigt sich wieder, dass viel zu wenig bekannt ist. Und gerade was die Ausbreitung (v.a. das Wie) betrifft. Steht da die Forschung so an?
Und letztere haben bereits seit Wochen anscheinend doch ziemlich strenge Regeln! Und sie (Exekutive) scheint mir auch dahinter zu sein. Dennoch steigen dort die Zahlen. Warum ist das so?
Jetzt mal abgesehen von der Zahlenmagie, zeigt sich wieder, dass viel zu wenig bekannt ist. Und gerade was die Ausbreitung (v.a. das Wie) betrifft. Steht da die Forschung so an?
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Vermutlich weil du (und Mio andere) nicht bereit wären eine Maske zu tragen um mich vor deiner Grippe zu schützen, du könntest zurecht sagen wenn du das Risiko nicht haben möchtest dann musst du dich impfen lassen.
Ich versteh gar nicht was daran so schwer zu verstehen ist, das was an Feststoffen und flüssigem aus deinem Mund, deiner Nase kommt wird durch die Maske zurückgehalten oder zumindest gebremst. Ich hatte nen Verwandten, wenn der zum Stammtisch kam haben alle den Bierdeckel unterm Glas vorgeholt und auf ihr Bierglas gelegt, hätte man dem damals eine Maske umgebunden, hätten alle ihre Bierdeckel da lassen können wo sie eigentlich hingehören.
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Und manche Verwandte haben halt nur ne feuchte Aussprache, besagen tut das garnix.
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....naujo...
Angeheiratet, als ichs noch nicht verhindern konnte, ansonsten war er ok, hat sich aber zwischenzeitlich durch hanfen erledigt.
Dir halt nix, aber das besagt halt auch nix, andere können sich schon vorstellen, dass dann wenn man sich etwas vor den Mund bindet so einiges zurückgehalten oder zumindest gebremst wird.
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Wenn Du was zu sagen hättest würden vermutlich alle bis zum Ende ihrer Tage mit dem Maulkorb (ja als solchen seh ich den) rumlaufen.
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Naja, wenn schon ein Verschwörungstheoretiker etwas vermutet
Zähl lieber nochmals deine Demoteilnehmer nach, evtl. kannst es ja mal überprüfen wenn du die gezeigte Fläche ausmisst und deine Anzahl der Teilnehmer durch die Anzahl der m² teilst, übrigens sind Zahlen von über 10 pro m² unrealistisch.
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Das muss man aber stark relativieren. Ja, in Japan steigen die Zahlen. Aber vergleiche das einmal mit Deutschland (das etwas weniger Einwohner hat).
Auf der Webseite Johns Hopkins University finde ich aktuell für Japan 42587 infizierte Personen und 1024 Todesopfer.
Für Deutschland werden 213214 infizierte Personen und 9166 Todesopfer angegeben.
Für Maske "schlechthin" steht am ehesten Taiwan. Die als Staat nicht anerkannte Inselrepublik steht immer noch bei 476 Erkrankungsfällen und 7 Toten.
Auch in Taiwan ist zuletzt ein leichter Anstieg zu bemerken, der sich aber pro Tag im 1 - stelligen Bereich bewegt.
https://news.google.com/covid19/map?hl=de&gl=AT&ceid=AT%3Ade&mid=%2Fm%2F06f32
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Pa, ich halte es mit Grenada, Faröer, St. Maarten oder Anguila. Die sind überhaupt komplett Coronafrei (gewesen) - an die muss man sich halten und/oder orientieren!
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Die Zeit wirds Ergebnis bringen und wie immer lacht der am besten ders zuletzt tut
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Ich kann zur aktuellen Situation in Japan nicht viel schreiben weil ich die ehrlich gesagt nicht am Radar habe oder verfolge.
Aber trotz Masken und Rücksichtsnahme ist es in Japan doch, vor allem in den Ballungszentren und Städten, so dass Menschen viel weniger Platz haben. Microapartments, extrem volle öffentliche Verkehrsmittel, Großraumbüros, Shared-Workspaces uÄ Konzepte sind dort ja recht verbreitet. Und ob mit Masken oder ohne... viele Menschen auf sehr engem Raum bieten für das Virus nunmal tolle Möglichkeiten zur Ausbreitung.
Wie schon oft von Maskengegnern in die Diskussion gebracht stoppen die Masken die Krankheitserreger oder die Tröpfchen die man beim Atmen ausstößt ja nicht unbedingt. Sie bremsen sie nur. Und das sorgt dafür dass die Fläche über die sie sich verteilen kleiner ist... was aber dann relativ egal ist wenn man in der Ubahn keinen Mindestabstand einhalten kann.
Masken REDUZIEREN das Infektionsrisiko. Aber abgesehen davon dass sie schon bei IDEALER Anwendung keinen perfekten Schutz bieten gibt es auch viele Faktoren welche die Schutzwirkung noch weiter reduzieren (falsches, zu langes, unvorsichtiges, inkonsequentes Tragen).