Mieten,Gas Strom!!!!!! Normalverdiener !!!!!

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Unbedingt. Die Notch beim 12er ist einfach zu groß. :mrgreen:

Wenn leistbar, eh super ;)
Aber brauch ich’s wenn ich jeden Cent umdrehen muss?

Erfahrungsgemäß haben nämlich auch die ein iPhone 13 die es sich hint und vorn nicht leisten können… weder in monatlichen Raten noch mit einmalzahlung :lol:
 
eine riesen-sauerei, dass die wiener stadtpolitik/wiener wohnen da auch noch brav mitmacht!

Auch wenn erwartbar wieder mal eine unkonkrete Antwort folgen wird, trotzdem: Wie könnte die "Wiener Stadtpolitik" hier nicht "brav mitmachen"? Die Energiepreise ziehen überall an …

Edit wegen des vorauseilenden Einwurfs von @Mitglied #260008: Wie sähe das Finanzkonzept für einen Energiepreisdeckel aus?
 
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Braucht man 3 Streaming Dienste?
Braucht man ein iPhone 13?
Muss ich im Jahr auf 5 Konzerte gehen?
Muss ich jedes Jahr in den Urlaub fliegen?


Da stecken Unmengen an Potenzial drinnen.

Richtig. Die Frage muss daher nicht "Was braucht man wirklich" lauten, sondern "Auf was könnte man im Notfall verzichten" …
 
Da stecken Unmengen an Potenzial drinnen.

Richtig, Bussi.

Jetzt aber ein Sache, da hebt es Ihnen die Busenträger.
Der Französische Supercup zwischen diesen NachUnsDieSintflut Paris Saint-Germain und den Bloßfüßigen FC Nantes wurde in Israel ausgespielt.
Die einfachsten Sachen werden nicht angegangen.
 
Auch wenn erwartbar wieder mal eine unkonkrete Antwort folgen wird, trotzdem: Wie könnte die "Wiener Stadtpolitik" hier nicht "brav mitmachen"? Die Energiepreise ziehen überall an …
Das Zauberwort heißt wohl Preisdeckel. Das hat schon beim Ölpreisschock in den 70ern nicht funktioniert…..hindert PRW aber nicht diesen zu fordern, Hanke ist da eine Nummer klüger.
 
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Weil man es so oft hört, ganz allgemein: Die Frage, was man wirklich braucht, stellt sich eben nicht wirklich. Theoretisch braucht man weder Smartphone noch Fernseher. Streaming-Dienste? Konzerte? Verzichtbarer Schnickschnack.

Fernseher hab ich keinen (hab jahrelang nicht geschaut, als noch einer da war), Streaming-Dienste interessierten mich nie (kommen auf der Interessensliste noch weit hinter einem Fernseher), Konzerte schon lange nicht mehr (ach damals, als ich noch jung war, hab ich die Lautstärke noch ertragen :roll:). Andere wollen darauf nicht verzichten, verzichtbarer Schnickschnack (oder die Antwort auf die Frage, was das Leben für einen lebenswert macht) ist also ziemlich subjektiv.

Ab einem bestimmten Einschränkungsgrad wird's eben etwas trist … :mrgreen:

Ich hab jetzt nichts nachgelesen, aber macht man sich hier öfter über Menschen lustig, die sich aus finanziellen Gründen einschränken (müssen)? Wenn´s wahr ist, was Dr. Google ausspuckte, galten mit Bericht vom April 2021 gut 1,2 Millionen Menschen in Österreich als armutsgefährdet. Aber vielleicht sehe ich das zu eng.

Unabhängig vom unpassenden Smiley denke ich, ist vieles eine Frage der Einstellung bzw. der persönlichen Vorlieben. Wie jemand täglich stundenlang vor der Glotze sitzen kann, ist mir bspw. ein Rätsel. Die fragen sich allerdings vermutlich, warum ich häufigstmöglich wandern etc. gehe, was mir wiederum mehr gibt als TV und was da so dazu gehört.

Und zum obigen nicht oder doch leisten können - es ist alles eine Frage der Priorität. Wer irgendwelche Statussymbole braucht, wird Wege finden, sie zu bekommen. Ob das nun das neueste iPhone (dessen Features nie auch nur annähernd ausgereizt werden), der 428ste Fernsehsender (der eh nie geschaut wird), der Parkplatz für das Wochenendauto (mit dem bei den aktuellen Spritpreisen nur noch selten gefahren wird), oder sonst was ist, ist eh egal. Klingt komisch, ist aber so.

Würde jeder etwas mehr Energie sparen, würde das wirklich helfen. Das ist Fakt.

Das unterstrichene Wort ist das Problem. Es gibt eben keinen kollektiven Zusammenhalt (oder wie auch immer man das richtig nennt).
 
Richtig. Die Frage muss daher nicht "Was braucht man wirklich" lauten, sondern "Auf was könnte man im Notfall verzichten" …

Sag’s wie du’s willst :mrgreen:

Ja, weil Banken leichtfertig Konsumkredite vergeben. :mrgreen:

Korrekt.

Jetzt aber ein Sache, da hebt es Ihnen die Busenträger.

Da kann’s nix mehr heben :mrgreen: Wurscht.

Solltest dem Mbappe treffen- schick ihn nach OÖ - weils eh scho Wurscht is :mrgreen:
 
Einerseits ist es gerade so, daß man einem GAU in Zeitlupe zusieht, so einem realen Snowpiercer, bei dem es nur eine Frage der Zeit ist, bis er entgleist und einen Gutteil der Insassen ins Verderben führt, mit dem dummen Unterschied, daß die "Eliten" an der Spitze des Zugs NICHT die ersten und schmerzhaftesten Opfer sein werden.
Man scheint es wirklich drauf ankommen zu lassen, daß der soziale Friede kippt.

Oder man bewegt sich - gerade in Wien mit der legendär des Wirtschaften unfähigen SP (- ohne die anderen da jetzt heiligsprechen zu wollen, die sich da auf der Überholspur von Mißwirtschaft und Verschwendung befinden) - sehr bewußt hart am Rande des Volksaufstands, den man meint mit Lippenbekenntnissen, Zusagen, Gießkannenprinzip, Verschleierung und Relativierung der Teuerung, Ablenkung mit (nicht zutreffenden) Sündenböcken, .... soooo lange im Bereich des Abmelkens der letzten Ersparnisse und Reserven zu bewegen, um damit die Inflation zu nähren, bis im Schatten der selbst provozierten, aber Anderen angelasteten Krisen, wieder genug Druck aus der Blase ist, bis zumindest die Legislaturperiode vorbei und die eigenen Pfründe gesichert sind .... übersieht aber, daß eine Krise mit diesen Parametern und Regelkreisen ein chaotisches System bildet, das in der Praxis eben NICHT beherrschbar ist, und schon gar nicht von ********* die weder vom Wirtschaften, noch von den Sorgen der Normal- und Minderverdiener, geschweige denn vom Wesen des Geldes real keinen Schimmer haben.

Aber Hauptsache dann kommen in den Interviews so Tipps wie
  • Licht im Zimmer beim Rausgehen abdrehen (Augenauswischerei),
  • Standby-Geräte per Schaltersteckdosenleisten abstellen (was aber nach wie vor nicht alle Geräte vertragen und dann spontan kaputt gehen)
  • das Hühnchen im Eiskasten nicht bei -23° sondern bei -19° lagern (ja ne is klar ... spart 2 Atomkraftwerke)
  • die ständig zitierten "1° weniger Zimmertemperatur heizen = 6% Ersparnis" ... ach - d.h. wenn ich 20° runterdreh krieg ich 20% Energie zurück?
  • Tempo 100/80/30 ... weiterhin ignorierend, daß der Anteil der Fahrten/Reisephase, wo man das Tempo ausreizt real nicht annähernd den grün-genehmen Schätzungen entspricht
  • Auto sowieso bäh (und die Züge die pro Waggon um die 20t leer wiegen und von denen viele den halben Tag leer herumpendeln fahren mit Luft und Liebe)
  • überhaupt praktisch täglich in irgendeinem Käseblatt der hundertdrölfzitausende Tipp, wo man noch 1/1000 Promille Energie sparen kann, während mir immer noch niemand erklären kann, warum Schaufenster und Leuchtreklamen nach 22h noch Festbeleuchtung brauchen und wer die ganzen Leute sind, die außerhalb der Urlaubssaison die 1000en Flieger quer über den Kontinent bevölkern.
Augenauswischerei und Ablenkung, denn die wirklich großen Verbraucher zahlen ohnehin extra ausgehandelte Energietarife und wenn man DIESE wirklich energieintensiven Industrien in Europa kippt, dann können wir gleich wieder binnen 10 Jahren auf Holzkohle umsteigen.

Ein Teil glaubt wirklich noch an den Schmonzes, der da propagandistisch auf uns hereinprasselt und suhlt sich im Kontrollwahn, mit symbolischen Handlungen die - garantiert bald nochmal gesteigert geforderten - % an Strom/Gas/Sprit einsparen zu können (während sie anderswo weiter in die Luft gepulvert werden). Und übersieht, wo der Weg unweigerlich hinführt.

Mit jeder Woche dieser Krise und Teuerung nehmen jene, die uns Heilung und Hilfe versprechen jede Mengen Steuern, Abgaben und Dividenden (Energiekonzerne) ein, und können sich kaltlächelnd hinter Behauptungen verstecken, daß man da oder dort politisch nicht eingreifen könne, was schlicht gelogen ist.

Echter Journalismus und Opposition würde denen ihre Lügen, Falschaussagen und Tatsachenverzerrungen im Gesicht explodieren lassen, und nicht auch mit der häppchenweisen Krisenpropaganda uns wie Frösche sachte in die Stagflation einkochen.

Nein, jeder der nicht seine eigene Hütte samt Garten einigermaßen auf Autarkie umrüsten konnte, wird jetzt mal mindestens 5 Jahre lang bis über's letzte Hemd ausgezogen, und jene die dann noch was haben, dürfen es per Lastenausgleich auch noch ein zweites Mal abstottern. Für die Versäumnisse, Geldverschenkaktionen und Casinospielchen der "Eliten".

Fragt sich nur wovon, wenn in 2 Jahren 50% der Jobs einbrechen. Angefangen bei den echten Bullshit-Jobs.
 
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hindert PRW aber nicht diesen zu fordern.

Der Mietpreisdeckel in Berlin ist ja auch so ein Erfolgskonzept … :mrgreen: War ja nicht das einzige, womit PRW im ZiB-IV geglänzt hat, Stichwort Stromversorger wissen über das Einkommen der Bürger Bescheid … Vielleicht war's aber auch einfach wieder ihrem Kommunikationsdefizit geschuldet … Sie ist mir trotzdem lieber als der zweifache Ex-Kanzlerdarsteller … (BTW Rufe nach einem Energiepreisdeckel gibt es auch innerhalb der ÖVP.)
 
BTW Rufe nach einem Energiepreisdeckel gibt es auch innerhalb der ÖVP.
Ich bin hier ganz bei Brunner, das muss sorgfältig geprüft werden…..und wenn man damit fertig ist, unbedingt noch einmal nachprüfen….und um sicher zu gehen noch ein drittes Mal….. erspart dann auch eine Entscheidung zu treffen. :mrgreen:
 
BTW Rufe nach einem Energiepreisdeckel gibt es auch innerhalb der ÖVP.
dieses schwachsinnige "Merit-order" das die Energiepreise an teuersten Kraftwerk kettet, anstatt auf den Strom-Mix gehört umgehend abgeschafft!!!!
Alles andere ist nur Umverteilungsprinzip (linke Tasche - rechte Tasche, am Weg dazwischen geht die Hälfte verloren) und soll den Schein erwecken, man würde ja was tun ... jo, Symptombekämpfung, statt Ursachenbekämpfung, so wie immer und überall.

Der einzige Trost wird sein, daß im Lauf von großen Krisen und Revolutionen praktisch NIE die Verursacher und Mitläufer vom Anfang am Ende noch im Spiel waren, sondern verdammt tief gefallen sind.
 
leider brauchen wir die Autos da wir 40 km ausserhalb Wien Arbeiten un nach mitternacht erst heim kommen
und in wien gibts den job nicht? das sind so dinge wo man halt dann umdenken muss. wenn es sich ned ausgeht, geht es sich ned aus. 2014 warenmeine frau und ich, wir waren damals gerade gepatchworked, sechs kinder, kosten ohne ende, klagen von ex partnern, nahe an der pleite. wir haben uns hingsetzt und gesagt, alles steht zur diskussion, keine tabus. wir habens hinbekommen, da blieb kein stein am anderen. heute gehts uns so gut wie noch nie, geld ist kein thema mehr.
 
und in wien gibts den job nicht? das sind so dinge wo man halt dann umdenken muss. wenn es sich ned ausgeht, geht es sich ned aus. 2014 warenmeine frau und ich, wir waren damals gerade gepatchworked, sechs kinder, kosten ohne ende, klagen von ex partnern, nahe an der pleite. wir haben uns hingsetzt und gesagt, alles steht zur diskussion, keine tabus. wir habens hinbekommen, da blieb kein stein am anderen. heute gehts uns so gut wie noch nie, geld ist kein thema mehr.
erwartest du nun Heiligenverehrung, oh Erleuchteter?
Maßt du dir an, von Gott und der Welt zu wissen, daß du es in der jeweiligen Situation besser machen würdest, ohne wirklich irgendwas zu wissen?
 
Ich bin hier ganz bei Brunner, das muss sorgfältig geprüft werden…..und wenn man damit fertig ist, unbedingt noch einmal nachprüfen….und um sicher zu gehen noch ein drittes Mal….. erspart dann auch eine Entscheidung zu treffen. :mrgreen:

Der Mussmansicherstanschauen-Minister wird ja schwer als Nachfolger gehandelt … :mrgreen:
 
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