Mietzinserhöhung ante portas...

Mitglied #558050 schrieb:
Man kann auch billig gesund essen. die meisten sind einfach faul und stopfen sich irgendwas in den mund. Die haben keine ahnung was sie da essen.

Viele amis können nicht kochen und einige haben nedmal a küche.

Soviel wie die dicken dann essen, hättens auch was gscheides kaufen können in geringeren mengen. 🤷‍♀️
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Du gehst von der Qualität der schweizer Lebensmittel aus. Die Lebensmittel in den USA sind Klassen schlechter- IG Farben und Chemie.

Der Mann einer Freundin von mir wurde für 3 Jahre in die USA versetzt, und sie ist mitgegangen.

Sie hatte 2 kleine Kinder, und war gewohnt, vollwertig zu kochen- Pustekuchen. Die Qualität, die sie in Österreich gewohnt war, gab es nur zu horrenden Preisen- der Rest siehe oben.

Sie hat dann angefangen, ihr Gemüse selber anzubauen. Damit hast aber kein gutes Brot etc.

--

Schreibt man gescheit in der Schweiz eigentlich mit d? So etwas finde ich immer wieder spannend :)
 
Mitglied #179164 schrieb:
Du gehst von der Qualität der schweizer Lebensmittel aus. Die Lebensmittel in den USA sind Klassen schlechter- IG Farben und Chemie.

Der Mann einer Freundin von mir wurde für 3 Jahre in die USA versetzt, und sie ist mitgegangen.

Sie hatte 2 kleine Kinder, und war gewohnt, vollwertig zu kochen- Pustekuchen. Die Qualität, die sie in Österreich gewohnt war, gab es nur zu horrenden Preisen- der Rest siehe oben.

Sie hat dann angefangen, ihr Gemüse selber anzubauen. Damit hast aber kein gutes Brot etc.

--

Schreibt man gescheit in der Schweiz eigentlich mit d? So etwas finde ich immer wieder spannend :)
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Ich weiss, dass fast food in den usa sehr günstig ist 😕
Also ich hab scho immer gscheid mit d gschrieben 😆 auch als ich noch in tirol gwohnt hab. Weiss also nicht. Is vl a generationswort oder bundeslanabhängig 🤔
 
Mitglied #260008 schrieb:
Spekulative Blasen müssen sich nicht unbedingt in einem Crash entladen. Es kann auch beispielsweise zu einer Seitwärtsbewegung der Preise der entsprechenden Handelsobjekte kommen, bis Marktwert und Fundamentalpreisindikatoren wieder im Einklang sind. Der Fundamentalpreisindikator der OeNB zeigt, dass wir derzeit noch keine Immobilienblase haben, aber uns in einer Art Vorstufe davon befinden könnten.
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Gut zusammengefasst ;)
 
Mitglied #171 schrieb:
Darum gehört gnadenlos umverteilt.
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Gnadenlose Umverteilung bedeutet eine gnadenlose Verschiebung von realen Vermögenswerten, da es sich bei diesen beschriebenen Werten um privatwirtschaflte Betriebsassets handelt --> Also Firmenvermögen.

Verteilung kann in einer Volkswirtschaft nur durch das Setzen von Anreitzsystemen geschafft werden.

Ich spanne deinen Gedanken mal ein wenig weiter aus: Angenommen es wird gnadenlos von oben nach unten unerverteilt. Sind dann die Leute in der Lage, die plötzlich viel Geld haben auch das Geld wieder wirtschaftlich --> Also davon einen realen Mehrwert zu schaffen <-- anzulgen und zB Arbeitsplätze zu schaffen ?
 
Ich vermute, wenn von OBEN nach UNTEN verteilt wird in einer Volkswirtschjaft, dann wird am ehesten der Konsum angefeuert, nich die Investition. Daher sollten da Grenzen gesetzt werden. Wennst Kohle hast, und der Konsum ausgereizt ist, wird eher in die Wirtschaft investiert, der unterschiedlichsten Art halt.

Deutlich sieht man das wenn man Venezuela betrachtet. Es wurden die Oeleinnahmen massiv an die Bevoelkerung verteilt, die Importe waren billiger als die eigene Produktion.
Die Folgen nach dem Oelpreisverfall waren verherend.
Norwegen geht da einen grundsaetzlich anderen Weg und spart fuer die Zeit nachher an.
 
Gibt es einen gesetzlichen Schlüssel, wieviel Personen maximal in einem Haus oder eine Wohnung wohnen dürfen?

Wohnfläche: max. Anzahl Bewohner?
 
Mitglied #328725 schrieb:
Gibt es einen gesetzlichen Schlüssel, wieviel Personen maximal in einem Haus oder eine Wohnung wohnen dürfen?

Wohnfläche: max. Anzahl Bewohner?
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Ich glaube gesetzlich gibt's da nichts. Aber vertraglich durchaus immer wieder.
Ich zB meine mich in meinem Vertrag daran zu erinnern dass ich a) jeden Mitbewohner der Genossenschaft melden muss und B) sowohl Mitbewohner als auch Haustiere (Hunde und Katzen zumindest) limitiert waren.

Auf der anderen Seite erinnere ich mich an eine Massen-Wg in der Nachbarwohnung einer Freundin und die Probleme die sie und all ihre Mitmieter in dem Stock hatten die trotz regelmäßiger Larmbelästigung rauszubekommen. Rechtlich scheint es da wenig zu geben was wirklich greift.

Aber ich bin kein Jurist und mir da nicht sicher. Nur meine Erfahrung aus der Praxis.
 
Mitglied #504925 schrieb:
Was sind das für Vermieter ?:shock:
Als ich gesucht hatte, hat man mir mal gesagt, dass 60 qm zu zweit schon etwas eng ist :lol::lol:
Gibt solche Doppln.
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Entweder Vermieter die sich einen Dreck darum scheren was tatsächlich abläuft, Vermieter die andere Parteien aus dem Haus ekeln wollen (auch das gibt es) oder Vermieter die einfach unvorsichtig mit ihren Verträgen waren.

Und selbst FALLS es die Vermieter interessiert bedeutet das oft 1-2 Jahre Rechtsstreit bis der Vermieter wirklich was gegen solche Zustände tun kann.
Mitglied #609503 schrieb:
Die Leute wohnen ja nicht dort. Das sind dann einfach nur Meldeadressen- meist um irgendwelche Leistungen zu beziehen.
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Gibt genug MassenWGs in Wien wo, vor allem mit Migrations Hintergrund, Menschen auf engstem Raum leben. Oft 2 Familien in einer 2 ZimmerWohnung oÄ.

Und es gibt auch oft die Fälle dass viel mehr Menschen in einer Wohnung leben als gemeldet sind. ZB Die WG in der Nachbarwohnung meiner damaligen Freundin. Da waren halt immer bzw permanent Freunde/Brüder/Verwandte zu Besuch die mehr oder weniger (unkontrollierbar und nicht nachvollziehbar) dort gelebt haben. Und unterm Strich waren es dann 8-10 Leute auf 60-70 m2.
 
Mitglied #78305 schrieb:
Kassiert ja eh von jedem einzeln.
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Das hab ich mal in einer Doku zu dem Thema gesehen. Vermieter die von jedem "Mieter" ihrer Kleinwohnungen 200€ pro Monat kassieren. Ist bei einer 50m2 Wohnung mit 6 Mietern auch eine nette Art damit 1200€ in Bar zu machen. Und garantiert ein vielfaches von jedem legalen Mietverhältnis bzw Geld das man mit solchen Wohnungen generieren könnte.

Manchmal ist es also wohl wirklich einfach die Kohle wegen der Vermieter wegsehen.

Noch besser natürlich wenn es sich bei den Mietern um illegale Migranten handelt die keine Rechtsvertretung oder Mieterschutz oÄ in Anspruch nehmen können. Und auch keine Alternativen wie zB Wiener Wohnen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Prognose: Auch die kommenden Mietzinsanpassungen (für bestehende Mieter, Richtwerte) werden ausgesetzt werden. Denn eine Regulierung bzw. Einführung einer Deckelung ist, im Unterschied zu Verbrauchsgütern, nicht Angebots verknappend. Diese Chance wird sich die Politik nicht entgehen lassen. Gut für Mieter, schlecht für die Halter von "Vorsorgewohnungen" (vor deren Ankauf ich übrigens schon vor Jahren, vergeblich, gewarnt hatte).

:schulterzuck:
 
Mitglied #583692 schrieb:
Meine Prognose: Auch die kommenden Mietzinsanpassungen (für bestehende Mieter, Richtwerte) werden ausgesetzt werden. Denn eine Regulierung bzw. Einführung einer Deckelung ist, im Unterschied zu Verbrauchsgütern, nicht Angebots verknappend. Diese Chance wird sich die Politik nicht entgehen lassen. Gut für Mieter, schlecht für die Halter von "Vorsorgewohnungen" (vor deren Ankauf ich übrigens schon vor Jahren, vergeblich, gewarnt hatte).

:schulterzuck:
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Kannst du deine Prognose näher erläutern? Weshalb sollte dies nicht zu einer Verknappung führen, wenn
die Rendite für den Bauträger plötzlich nicht mehr erstrebenswert ist?
 

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