Mietzinserhöhung ante portas...

Muss ich schon. Pension, von der mir eh fast nix bleibt, durch die gemeinsame Veranlagung der mieteinnahme

Muss ich auch, seit Jahren bezahle ich mehr Steuern als ich durch Arbeit verdiene. Ich sehe es aber als Luxusproblem an.

Daraus folgt, es ist besser sich nichts kreditfinanziert zu kaufen :unsure:. Mir persönlich ist und war ein Kredit immer schon suspekt.

Ja, da hast du recht, es wäre viel einfacher gewesen ich hätte mein erstes Haus bar bezahlen können. :hahaha:
 
Weil du kein Wohnungseigentümer bist.
Blödsinn! Wenn ich heute in eine neue Wohnung in Wien ziehe, ist die Miete bei 70m2 um die 1100 Euro. Wenn ich davon ausgehe, das die Herstellungskosten etwa 2500 Euro pro Quadratmeter sind, dann brauchen wir nicht von den armen Vermietern reden. Das ist ein Bombengeschäft. Ich kenne so viele Vermieter durch meinen Job, und kein einziger von denen ist arm oder überlegt etwas anderes zu arbeiten.
 
Blödsinn! Wenn ich heute in eine neue Wohnung in Wien ziehe, ist die Miete bei 70m2 um die 1100 Euro. Wenn ich davon ausgehe, das die Herstellungskosten etwa 2500 Euro pro Quadratmeter sind, dann brauchen wir nicht von den armen Vermietern reden. Das ist ein Bombengeschäft. Ich kenne so viele Vermieter durch meinen Job, und kein einziger von denen ist arm oder überlegt etwas anderes zu arbeiten.


Wo kann ich für 2,5k/m² eine Wohnung in Wien kaufen (ohne Renovierungsstau und in erträglicher Lage)?
 
Blödsinn! Wenn ich heute in eine neue Wohnung in Wien ziehe, ist die Miete bei 70m2 um die 1100 Euro. Wenn ich davon ausgehe, das die Herstellungskosten etwa 2500 Euro pro Quadratmeter sind, dann brauchen wir nicht von den armen Vermietern reden. Das ist ein Bombengeschäft. Ich kenne so viele Vermieter durch meinen Job, und kein einziger von denen ist arm oder überlegt etwas anderes zu arbeiten.
Ich finde du könntest endlich einsehen das Vermietung eine reine Geste der Nächstenliebe ist.
Ich halte es übrigens durchaus für legitim daraus Gewinne zu generieren, aber auch hier macht die Dosis das Gift.
 
Können wir uns drauf einigen, das es auf jeden Fall nicht die Branche der Schlechtverdiener ist? :haha:
Ned wirklich, manche Probleme von Vermieter in bestimmten Wohngegenden möchte ich nicht haben.
Ich habe aus diesem Grund im Vorjahr einen Wohnung verkauft. Nach 10 Mieter hatte ich das Glück, dass der 11. die Bonität hatte sie zu kaufen. :hahaha:
 
Was mich derzeit sehr ärgert sind die Nebenkosten die man so hat. Sprit, Steuerberater, Lieferkosten etc.....ich möchte eigentlich schon die Preise halten die ich Anfang des Jahres festgesetzt habe, aber wenn's so weiter geht sehe ich eher schwarz.

Kennen das genauso... auf Messers Schneide. AdBlue, Kraftstoff, Betriebsttoffe werden teurer, Ersatz- und Verschleißteile werden teurer, aber wenn man den Stundensatz zu viel erhöht bekommt ein anderes Unternehmen den Zuschlag und schon wars das mit dem kompletten Auftrag. Das es das andere Unternehmen vielleicht nicht überlebt zeigt sich erst zeitversetzt - aber uns fehlt dann der Umsatz komplett. Und langjährige Rahmenvereinbarungen werden so auch zu einem Minusgeschäft bei dem der VPI nur ein Tropfen auf dem heißen Stein wird.
 
Interessant, wenn du jetzt noch konkrete Beispiele -zB Links zu den Kaufangeboten- von Wohnungen/Mietshäusern bringst, die es für 2,5k/m² gibt und die EUR 15 NETTOmiete pro m² hergeben wäre ich dir dankbar.
Es geht um die Herstellungskosten,und nicht um den Verkaufspreis.

Glaubst das ein Haus,welches um 400.000 verkauft wird,in der Herstellung 400.000 kostet?

Verstehe deine Aussage nicht.
 
Es geht um die Herstellungskosten,und nicht um den Verkaufspreis.

Glaubst das ein Haus,welches um 400.000 verkauft wird,in der Herstellung 400.000 kostet?

Verstehe deine Aussage nicht.

Vergiss es, erst groß Texten, bei Nachfragen keine belastbaren Fakten liefern, hinlänglich bekanntes Forenverhalten.

BTW: Danke für die Aufklärung dass die Herstellungskosten geringer sind als der Verkaufspreis, das habe ich bis heute nicht gewusst!
 
Kennen das genauso... auf Messers Schneide. AdBlue, Kraftstoff, Betriebsttoffe werden teurer, Ersatz- und Verschleißteile werden teurer, aber wenn man den Stundensatz zu viel erhöht bekommt ein anderes Unternehmen den Zuschlag und schon wars das mit dem kompletten Auftrag. Das es das andere Unternehmen vielleicht nicht überlebt zeigt sich erst zeitversetzt - aber uns fehlt dann der Umsatz komplett. Und langjährige Rahmenvereinbarungen werden so auch zu einem Minusgeschäft bei dem der VPI nur ein Tropfen auf dem heißen Stein wird.
Bei Photovoltaik ist die Gewinnspanne so hoch, das es eigentlich immer ein Geschäft ist.

Falls die Chinesen auf irgendwelche blöden Ideen kommen, dann wird das Geschäft auch weg sein. Irgendwann ist der Punkt erreicht,wo es sich für den Käufer nicht mehr rechnet. Dann bringt dir das beste Produkt nix mehr.
 
Vergiss es, erst groß Texten, bei Nachfragen keine belastbaren Fakten liefern, hinlänglich bekanntes Forenverhalten.

BTW: Danke für die Aufklärung dass die Herstellungskosten geringer sind als der Verkaufspreis, das habe ich bis heute nicht gewusst!
Er hat aber herstellungskosten geschrieben, in seinem Posting
 
Es geht um die Herstellungskosten,und nicht um den Verkaufspreis.

Glaubst das ein Haus,welches um 400.000 verkauft wird,in der Herstellung 400.000 kostet?

Verstehe deine Aussage nicht.
Also das ein Bauträger ein Haus errichtet um Geld zu wechseln wäre ja nun echt der Knaller. :mrgreen:
Das ist legitim damit Geld zu verdienen, über die Marge, da ließe sich sicherlich streiten.
 
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