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Gast
(Gelöschter Account)
Es wird von den Beschwichtigern böse gemacht. Wenn sich einer in seiner Ruhe gestört fühlt, wird's ihm gleich sein, ob es durch einen Muezzin, durch Kirchenglocken, Eisen- oder Autobahn geschieht. Wenn man das je nach Anlass als gut oder böse einstufen will, dann sollte man an seiner Toleranzbereitschaft arbeiten.
Ich glaub, bzw ich fürchte ich hab mich etwas mißverständlich bis falsch ausgedrückt.
Wenn die Beeinträchtigung durch eine Moschee entsteht und die Anwohner deswegen natürlich nicht begeistert sind wirds erwähnt, entsteht es durch andere Dinge wirds halt nicht erwähnt und man überlässt die Betroffenen halt ihrem Schicksal, wie mit der Moschee letztendlich auch.
Meine Eltern mussten weil sie halt etwas ausserhalb wohnen und die Anzahl der Proteste sehr begrenzt ist, wo nur 20 wohnen meckern keine 100, schon einiges hinnehmen ohne dass sich jemand ernsthaft darum gekümmert hätte. Das ging von einem Aussiedlerwohnheim über ein Jugendhaus zu einem Gebetshaus. Das schlimmste bisher war das Jugendhaus, das ruhigste davon ist geblieben, das Gebetshaus.