Minarettverbot in der Schweiz

Wie würdest Du über ein Minarettverbot in Österreich abstimmen?

  • Ich wäre gegen ein Minarettverbot

    Stimmen: 63 31,0%
  • Ich wäre für ein Minarettverbot

    Stimmen: 126 62,1%
  • Ich würde mich der Stimme enthalten / nicht abstimmen gehen

    Stimmen: 14 6,9%

  • Umfrageteilnehmer
    203
  • Umfrage geschlossen .
dass sie hier dazu regelrecht gezwungen werden, klein ankara zu bilden ist ja eben genau einer der punkte, die der herr botschafter anspricht. als türke wirst es schwer haben in döbling oder in wieden eine wohnung zu kriegen. was bleibt? gemma halt nach ottakring.
Dass Türken in Döbling kaum vertreten sind, liegt nicht am Umstand, dass sie Türken sind, sondern wohl an ihren finanziellen Verhältnissen.
Die Ghettobildung ergibt sich einfach durch die Wohnungspreise, welche wieder mit der schlechteren Qualität der Wohnungen zusammenhängen.
 
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Dass Türken in Döbling kaum vertreten sind, liegt nicht am Umstand, dass sie Türken sind, sondern wohl an ihren finanziellen Verhältnissen.
Die Ghettobildung ergibt sich einfach durch die Wohnungspreise, welche wieder mit der schlechteren Qualität der Wohnungen zusammenhängen.

wohl eher daran, daß es keine kebap-bude und keinen türkischen supermarkt in döbling gibt......;)

normalerweise funktionierts so: wird eine wohnung in einem haus, wo ein türke wohnt frei, erfährt das einer seiner 478.273 cousins, der sich um die wohnung bewirbt......mittlerweile gibts in ottakring viele häuser, wo mehr als die hälfte der bewohner türkisch-stämmig sind. außerdem passt die infrastruktur, türkische lokale, türkische geschäfte, bethäuser etc.....und natürlich passt der preis.

leider sind die türken aufgrund ihres ausgeprägten nationalstolzes meist nicht in der lage sich zu integrieren, weil sie das meist auch gar nicht wollen.

verschärft wird dieser umstand von der ehepolitik der eltern. die hier lebenden, meist auch hier geborenen männlichen türken, die sich vielleicht schon zum teil integriert haben, müssen auf geheiß ihrer eltern natürlich eine jungfrau heiraten. die türkischen mädchen, die hier in wien geboren sind, werden von den eigenen landsleuten meist abgelehnt, weil sie eben keine jungfrauen mehr sind. also..auf nach zentral-anatolien, eine jungfrau suchen. die wird dann flugs geschwängert und im zuge der familienzusammenführung importiert. die gute spricht natürlich nur türkisch und wird dies auch an ihr kind weitergeben. der mann kann gar nicht anders, als wieder türkisch zu sprechen, weil er sich sonst nicht verständigen kann. das kind wächst zumindest bis zum besuch des kindergartens türkischsprachig auf. und hat dann natürlich sprachprobleme im kindergarten und in der schule.

den hier geborenen weiblichen türkinnen gehts nicht besser. da sie von den hier lebenden türken ja nicht geehelicht werden, da sie eben keine jungfrauen und somit "schlampen" sind, (tragen keinen schleier und schminken sich, igitt) sind sie auch gezwungen, sich in zentral-anatolien zu versorgen. sie werden nach dem ende der pflicht-schule in österreich zum heimaturlaub geschickt, wo sie von einem entfernten cousin geschwängert werden, der dann im zuge der familienzusammenführung nach österreich kommen darf. der gute spricht natürlich nur türkisch und besteht auf verschleierte frauen, weil er von anatolien nichts anderes kennt, die frau lässt sich das gefallen, weil sie als "schlampe" keinen anderen abkriegt.........das kind wächst türkischsprachig auf, weil.................siehe oben.

.....und das rad dreht sich weiter....und weiter....und weiter......und weiter........

sollte jemand dabe sein, der das alles nicht glaubt, sollte er doch einmal mit VS oder HS-Lehrern sprechen, die ihm diesen umstand bestätigen werden.
 
normalerweise funktionierts so: wird eine wohnung in einem haus, wo ein türke wohnt frei, erfährt das einer seiner 478.273 cousins, der sich um die wohnung bewirbt......mittlerweile gibts in ottakring viele häuser, wo mehr als die hälfte der bewohner türkisch-stämmig sind. außerdem passt die infrastruktur, türkische lokale, türkische geschäfte, bethäuser etc.....und natürlich passt der preis.

Wie schon geschrieben meine ich, dass die Ghettobildung sehr wohl mit der schlechten Wohnsubstanz und dem niedrigen Preisniveau zusammenhängt. Die Zuwanderer stellen weniger Ansprüche und ziehen in Wohnungen, die Österreichern weniger oder nicht mehr zusagen.

Hier ist die Öffentlichkeit gefordert, die Wohnsubstanz zu verbessern, was auch schon erkannt wurde. In Wien wird für die Sanierung von Häusern in Gründerzeitvierteln Fördergeld zur Verfügung gestellt. Gibt es bessere Wohnungen, werden in diesen Gegenden auch lieber die Österreicher bleiben und eine Voraussetzung für ein besseres Miteinander ist gegeben.

Die Frage der Akzeptanz von Zuwanderern ist nicht nur eine Frage des Rassismus sondern auch eine finanzielle Frage. In erster Linie wollte ich der Behauptung von siddharta widersprechen.
der alltägliche rassismus beginnt eben bei der wohnungssuche
:fragezeichen:
 
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ich bin selbst Vermieter und Kunde der größten Hausverwaltung Wiens und weiss sicher ein wenig besser bescheid als du,

Interessant ist aber was du schreibst und nicht was du bist oder wofür du dich hältst.

Wenn du Kunde der größten Hausverwaltung Wiens bist, dann bist du Kunde von Wiener Wohnen, weil die Gemeinde Wien ist der größte Hauseigentümer in Wien. Oder du liegst mit deiner Eigendefinition falsch.
 
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Ein offizieller Botschafter eines Landes gibt ein Interview quasi als Privatmann, was an sich schon seltsam ist für einen Diplomaten

Stimmt alles von wegen Protokoll, diplomatischen Usancen etc. Aber interessant finde ich es sehr, was jemand wirklich denkt. Mich interessieren nicht nur die politischen Schleimer und Heuchler, die sagen was man von ihnen verlangt, sondern mich interessieren auch die ehrlichen Meinungen von Menschen. Da weiss ich woran ich bin.

Mich interessiert auch was die Politiker sagen, wenn die Mikrophone abgeschaltet sind. Beispiel: Mich interessiert, wenn ein Chef einer ehemaligen Arbeiterpartei die Anliegen von Fabriksarbeitern als Gesudere bezeichnet.
 
naja, die zogaj ist ja mittlerweile auch schon wieder da
die anderen, wie heissens denn gleich, dürfen auch dableiben und die psychisch kranke mutter besuchen, die in einer österreichischen klinik behandelt wird.

so arg schämen mußt dich nicht für österreich

und wohnen kann in österreich jeder wo er will, bzw es sich leisten kann, also sprache lernen, gute (gratis) ausbildung annehmen und döbling ist machbar

Na ja, noch sind sie ja nicht da, wegen irgendwelcher fehlender Dokumente! ;)

Aber alle, welche so sehr für die Abschiebung der Zogajs wegen unrechtmässigen Aufenthaltes in unserer Republik waren, können jetzt ja ruhig schlafen, denn jetzt sind sie ja auf dem Boden des Rechtes hier :)

Ich sage auch gleich, dass ich das gut finde, doch frage mich, warum man dann mit Steuergeld erstmal teure Abschiebeflüge zahlt und dann trotzdem plötzlich "eine Möglichkeit" findet. Oder hat das am Ende doch mit verlorenen Wählerstimmen zu tun?:fragezeichen::cool:
 
das ist so was wie eine Urban Legend, nicht wahr? Jeder Ö kennt irgednweinen Türken, der ihm sagt, dass die Türken in Ö das letzte sind.
Das du ein Kind hast das mit türkischen Kindern spielt und du so gut mit türkischstämmigen Imigranten auskommst ist selbstverständlich auch eine Urban Legend. So kann man es natürlich auch umschreiben andere als Lügner darzustellen.

Nun ja...es gibt Bedarf bei der Integration, da hat unsere BR und Stadtregierung geschlafen und versagt, GsD gibts ja jetzt Rot-Grün in Wien, da wird sich das ändern.
Rot-Grün für bessere Integrations? Glaubst du doch selbst nicht!
Man muss einfach mal aufhören, in diesem 19.Jh. natinalstaatlichen Unsinn zu denken. Die Welt hat sich verändert, wir werden uns mit Migranten mischen. Was dem Österreicher fehlt, ist die Weltoffenheit.
Österreich war schon immer ein multikultureller Staat, das hat bis vor rund 50 Jahren auch sehr gut funktioniert, weil sich bis dato fremdländische Einwanderer integriert haben. Würden die Türken eine gewisse Integrationsbereitschaft haben hätten wir diese Probleme nicht, es sind nicht die Österreicher die sich geändert haben oder zu ändern haben sondern die Imigranten. Millionen haben es geschafft sich in den letzten Jahrhunderten zu integrieren, wieso soll das plötzlich nicht mehr möglich sein?

War grad 1 Woche in London, niemand stößt sich dort an Pakistanis oder Tamilen. Warum ist es so schwer, andere Menschen zu integrieren? Wir lassen den Türken keine Chance.
Du hast so viel Ahnung von London wie eine Kuh vom fischen. Die Ausländer in London leben in Ghettos, sie kapseln sich ab, ähnlich wie es auch bei uns in Österreich passiert, nur noch viel extremer. Unterhalte dich mal mit Menschen die in London leben. Der Großteil meiner Verwandten lebt dort. London ist eine tickende Zeitbombe, die jederzeit hochgehen kann.

DTW: Wer andere MENSCHEN als Gesindel bezeichnet, hat in meinen Augen das Recht verloren, selbst als Mensch behandelt zun werden
Wer sich nicht an geltende Gesetze hält und nicht bereit ist sich zu integrieren hat in meinen Augen ebenfalls das Recht verloren, selbst als Mensch behandelt zu werden.

Bitte um Erläuterung. Wie soll ein Migrant sich eine Villa in Grinzing leisten?
Migrant heisst nicht zwangsweise arm. Im übrigen war die Rede davon, dass wenn das nötige Kleingeld vorhanden ist. Ohne Geld kann ich mir meinen Urlaub auch nicht leisten, man stelle sich vor ...

Geschätzter gogolores, was unterscheidet denn die Türken von gestern von den Bosniern von vorgestern? In Wahrheit gehts darum, dass die Türkei und der Islam die großen bösen Horden sind, wie in Comics dargestellt, die uns überrennnen...und das ist in dieser Form Unsinn. Ö hat 20 Jahre auf aktive Integration gepfiffen, jetzt gibts die akuten Probleme, und es gibt nur wenig Lösungsvorschläge, die sinnvoll und menschlich vertrtebar sind.
Österreich tut mehr für Integration als die meisten anderen Länder, nur kann man niemanden dazu zwingen sich zu integrieren. Die Türken in den USA zbsp. sind perfekt integriert, aus gutem Grund, dort bekommst du nicht alles in den Arsch geschoben. Weisst du wie viel die USA in die Integration der türkischstämmigen Imigranten investiert haben? Rate mal ..

Mittlerweile haben wir einw sehr strikte Beschränkung, was Zuwanderung betrifft. Die sog. Problemfälle wurden zu 70-80% in den Jahren 2000- 2006 auf Wunsch der beiden extremen Unternehmerparteien, die da grad an der Regierung waren ( von denen einen die Österreicher permanent belügt, indem sie sich als Vertreter des kleinen Mannes aufspielt ), nach Ö geholt und massenweise eingebürgert. 2009 wurde ein FÜNFTEL der Zahl von Einbürgerungen umgesetzt wie 2004.
Wenn du dich anstatt mit Propagandamärchen mal mit Einbürgerungsstatistiken und Gesetzesbeschlüssen beschäftigen würdest, hättest du gemerkt, dass der Spatenstich für diese enorme Zuwanderung von der Regierung unter Bundeskanzler Vranitzky gesetzt wurde. Dier Perfektion an maßloser Zuwanderung wurde unter Bundeskanzler Viktor Klima beschlossen. Von 1990 - 2000 hat sich die Einbürgerung von Ausländern verdreifacht! Im Jahre 2002 hat die Blau-Schwarze Regierung die Prüfung einiger Änderungen beim Verfassungsgerichtshof in Auftrag gegeben. Entsprechende Gesetze kamen erst Ende 2005. Im Jahr 2006 sind die Einbürgerungen bereits um 25 % gesunken anstatt anzusteigen wie in den Jahren zuvor.

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Ich sage auch gleich, dass ich das gut finde, doch frage mich, warum man dann mit Steuergeld erstmal teure Abschiebeflüge zahlt und dann trotzdem plötzlich "eine Möglichkeit" findet.
Das könnte unter Umständen damit zu tun haben, dass "man" nach vielen vergeblichen Versuchen einfach das geltende Recht durchgesetzt haben wollte - auf eine Weise, welche auch den Betroffenen das Unrechte ihres Handelns spürbar macht.

Im Übrigen könnten wir alle uns glücklich schätzen, wenn nicht mehr Steuergelder verschwendet würden, als ein solcher Flug kostet. ;)
 
Hier ist die Öffentlichkeit gefordert, die Wohnsubstanz zu verbessern, was auch schon erkannt wurde. In Wien wird für die Sanierung von Häusern in Gründerzeitvierteln Fördergeld zur Verfügung gestellt. Gibt es bessere Wohnungen, werden in diesen Gegenden auch lieber die Österreicher bleiben und eine Voraussetzung für ein besseres Miteinander ist gegeben.

Förderungen für WOhnungssanierungen... kannst vergessen.
da hängen soviele forderungen dran, ua recht der stadt wien die wohnung an jemanden zu vergeben, den sie wollen...

daher, weg mit der quasi enteigung von hausbesitzern und endlich mal bissl marktwirtschaft wirken lassen.
 
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Förderungen für WOhnungssanierungen... kannst vergessen.
da hängen soviele forderungen dran, ua recht der stadt wien die wohnung an jemanden zu vergeben, den sie wollen...

daher, weg mit der quasi enteigung von hausbesitzern und endlich mal bissl marktwirtschaft wirken lassen.

Mal abgesehen davon gibt es bestimmte "Sanierungsgebiete", liegt dein Haus auserhalb -> Pech gehabt ;-)
 
Förderungen für WOhnungssanierungen... kannst vergessen.
Ich meinte in erster Linie die Förderungen für Haussanierungen. Da wird schon eine Menge Fördergeld locker gemacht und das Erscheinungsbild der Häuser verbessert, Lifte eingebaut, Stiegenhäuser hergerichtet etc Wenn die Häuser keine Ruinen mehr sind, kann sich das schon auch auf die Menschen und das Zusammenleben positiv auswirken.
 
Hier ist die Öffentlichkeit gefordert, die Wohnsubstanz zu verbessern, was auch schon erkannt wurde. In Wien wird für die Sanierung von Häusern in Gründerzeitvierteln Fördergeld zur Verfügung gestellt. Gibt es bessere Wohnungen, werden in diesen Gegenden auch lieber die Österreicher bleiben und eine Voraussetzung für ein besseres Miteinander ist gegeben.

:hmm: Durch die Sanierung wird doch i. d. R. das Wohnen teurer - selbst mit Förderung. Warum sollte der Vermieter auch eine neu renovierte Wohnung billiger vermieten/verkaufen. Wenn jetzt ein ganzes Viertel im Durchschnitt teurer wird und es stimmt, dass die Türken und andere Ethnien aber (wohnungs-) billige Gegenden bervorzugen, dann werden die doch von dort abwandern bzw. nicht mehr neu zuziehen - oder? Wo gehen die dan hin? In ein neues Ghetto?

Das kommt mir so vor wie die Drogenkontrollen (zu meiner Zeit in Wien) am Karlsplatz - das hat das Problem nicht gelöst sondern nur verlagert.
 
Ich meinte in erster Linie die Förderungen für Haussanierungen. Da wird schon eine Menge Fördergeld locker gemacht und das Erscheinungsbild der Häuser verbessert, Lifte eingebaut, Stiegenhäuser hergerichtet etc Wenn die Häuser keine Ruinen mehr sind, kann sich das schon auch auf die Menschen und das Zusammenleben positiv auswirken.

Es reicht nicht Förderungen bereitzustellen und mit unattrakiven Bedingungen zu verknüpfen. Werden diese Förderungen nicht in Anspruch genommen sind sie fehl am Platz. Ein weitaus wichtigerer Punkt, diese Förderungen decken bis zu 50 % ab. Für die Stadt Wien enorme Kosten und für die Eigentümer ebenfalls. Die Eigentümer werden das eigentliche Problem sein, denn wer eine solche Ruine besitzt, mit der es sich lohnen würde hat in den seltensten Fällen das nötige Kleingeld.
 
Das du ein Kind hast das mit türkischen Kindern spielt und du so gut mit türkischstämmigen Imigranten auskommst ist selbstverständlich auch eine Urban Legend. So kann man es natürlich auch umschreiben andere als Lügner darzustellen.
Unsinn! Wollen Sie mir erklären, was mein Sohn tut. Sind Sie so von Rassenhass und Xenophobie besessen, dass es unvorstellbar ist, dass es Österreicher gibt, die 100 mal lieber mit Türken, Afghanen, Tamilen und Nigerianern verkehren als Menschen Ihrer Gesinnung?

Rot-Grün für bessere Integrations? Glaubst du doch selbst nicht!
genau, das glaube ich...denn die Ausgrenzung und Hetzpolitik der Blaunen und das schwammige "Wir wollen Ausländer, aber dann schieben wir die, die uns nicht zur Nase stehen, ab" der gelb-schwarzen Fraktion bieten keine Zukunft


Österreich war schon immer ein multikultureller Staat, das hat bis vor rund 50 Jahren auch sehr gut funktioniert, weil sich bis dato fremdländische Einwanderer integriert haben. Würden die Türken eine gewisse Integrationsbereitschaft haben hätten wir diese Probleme nicht, es sind nicht die Österreicher die sich geändert haben oder zu ändern haben sondern die Imigranten. Millionen haben es geschafft sich in den letzten Jahrhunderten zu integrieren, wieso soll das plötzlich nicht mehr möglich sein?
was Menschen wie Sie wollen, ist nicht INTEGRATION, sondern ASSIMILATION.


Du hast so viel Ahnung von London wie eine Kuh vom fischen. Die Ausländer in London leben in Ghettos, sie kapseln sich ab, ähnlich wie es auch bei uns in Österreich passiert, nur noch viel extremer. Unterhalte dich mal mit Menschen die in London leben. Der Großteil meiner Verwandten lebt dort. London ist eine tickende Zeitbombe, die jederzeit hochgehen kann.
I assume you moron have never been nearside London...ich arbeite seit 10 Jahren international und bin recht oft in London..was erzählen Sie für Schwachsinn? Zuviel Bier oder zuviel Kickl?


Wer sich nicht an geltende Gesetze hält und nicht bereit ist sich zu integrieren hat in meinen Augen ebenfalls das Recht verloren, selbst als Mensch behandelt zu werden.
Menschsein definiert sich für Sie über die totalitäre rechte Assimilationsdoktrin? Jeder Mensch ist ein Mensch...Sie sind ein Kretin.


Österreich tut mehr für Integration als die meisten anderen Länder, nur kann man niemanden dazu zwingen sich zu integrieren. Die Türken in den USA zbsp. sind perfekt integriert, aus gutem Grund, dort bekommst du nicht alles in den Arsch geschoben. Weisst du wie viel die USA in die Integration der türkischstämmigen Imigranten investiert haben? Rate mal ..
sagt wer? Sie sind so wie alle dummen Rechten...kein Ahnung, aber zu allem eine Meinung...ich kenne genug Moslems in den USA...die leiden seit 9/11...sogar ein sehr gut befreundeter aus Palästina gebürtiger orthodoxer Christ und Uni-Dozent...keine Chance auf Jobs an renommierten Uni..weil Araber = Terrorist.
Ich nehme an, Sie entnehmen Ihr Wissen der alpe-donau.info.


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und jetzt steigen alle auf die bremse.

die austeiler aber auch diejenigen die glauben, hier gilt das faustrecht.

p.s. der schmäh, dass immer "die anderen" angefangen haben ist hinlänglich bekannt.
 
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und nachdem manchmal der eindruck entsteht man redet in ein plastiksackl sind einige postings mal futsch.

wem das ned passt der darf sich gerne ein anderes forum suchen.
 
Erinnert mich an heuer im Sommer am Jonasplatz als gegen die Moschee demonstriert ham. Links am Platz die Extremguten, rechts am Platz die Extrembösen und irgendwo in der Mitte dann vermutlich die Wahrheit.

Und ... nix gegen Links, aber zuviel davon ist auch schon bedenklich nahe an Rechts ... ;)
 
Und die Grünen haben einmal mehr gezeigt, wofür sie in Österreich stehen. Herr Van der Bellen findet die unakzeptablen Äußerungen des türkischen Botschafters "erfrischend".:kopfklatsch:

Naja, magst Du so sehen, ich kann Sascha Van der Bellens Worte durchaus nachvollziehen und unterschreib sie zu 100%. Schön, dass es Politiker hierzulande gibt, die nicht vor den xenophoben Rechten in die Knie gehen zwecks Wählerbehaltens, sondern Zivilcourage, Ehrlichkeit, Anstand und Menschlichkeit verkörpern.

Als Gedankenanstoss mögen die, die mehr als 2 Seiten komplexer Rhetorik aushalten, die große Diagnose von Erwin Ringel lesen
http://www.assoziations-blaster.de/blast/%D6sterreich.21.html
 
I assume you moron have never been nearside London...ich arbeite seit 10 Jahren international und bin recht oft in London..was erzählen Sie für Schwachsinn? Zuviel Bier oder zuviel Kickl?

Sorry Ziggy, ich erlaube mir herauszunehmen, die Situation in London recht gut einschätzen zu können. Gehöre weder der National Front an noch habe ich `nen Meldezettel in einem der unzähligen Pubs. Pakis werden akzeptiert - aber hinter vorgehaltener Hand wird lautstark über die Schwemme gewettert, was das Zeug eben hergibt. Natürlich isses ein Unterschied, ob man sich in Notting Hill oder in Northolt Middlesex bzw. Südost-London herumtreibt. Aber von Eitel Wonne Eierkuchen kann man schon lange nicht mehr ausgehen. Selbst mit "Spliff"geschwängerten Schwarzen (Anfang der 90er Jahre) abhängend, Hinterhof Jungle-Raves und Tonstudios besuchend, war die Ablehung tagtäglich bis auf`s Neue spürbar. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Die Clockwise-Zeiten ("Rrrrecht so") sind zwar amüsant, reflektieren aber mit Sicherheit nicht die bittere Wahrheit der Straßen wieder. Kommen wir nun zu etwas völlig anderem... Isse wohl besser so.

:mrgreen:

Macht euch um den türkischen Diplomaten keine Sorgen. Im Aussenamt wurde ihm mit Weichspüler das Haar gewaschen. Anschließend spielt`s nicht einmal `ne Föhnfrisur, er wurde zu Tode gestreichelt. Bevor Österreich einem Diplomaten den Status einer "unerwünschten Person" verleiht, fliesst viel Wasser die Donau stromabwärts. Wir könnten unsere Köpfe wieder aus dem Arsch des Anderen ziehen - mit dem Finger wurde bereits mahnend gewachelt. Sollte doch reichen, oder? Österreich - ein Land mit aufgeschundenen Kniescheiben und Gummiband-Katzenbuckel. Hat sich eigentlich schon jemand bei dem Mann entschuldigt? Ich vermisse bereits unseren allernorts bekannten Umkehrschwung...
 
Macht euch um den türkischen Diplomaten keine Sorgen. Im Aussenamt wurde ihm mit Weichspüler das Haar gewaschen. Anschließend spielt`s nicht einmal `ne Föhnfrisur, er wurde zu Tode gestreichelt. Bevor Österreich einem Diplomaten den Status einer "unerwünschten Person" verleiht, fliesst viel Wasser die Donau stromabwärts. Wir könnten unsere Köpfe wieder aus dem Arsch des Anderen ziehen - mit dem Finger wurde bereits mahnend gewachelt. Sollte doch reichen, oder? Österreich - ein Land mit aufgeschundenen Kniescheiben und Gummiband-Katzenbuckel. Hat sich eigentlich schon jemand bei dem Mann entschuldigt? Ich vermisse bereits unseren allernorts bekannten Umkehrschwung...

Nun, ich sehe das doch entschieden anders und finde die Entscheidung der österreichischen Bundesregierung unter Außenminister Spindelegger den türkischen Botschafter nicht zur persona non grata zu erklären völlig richtig!
Zu einer gelungenen und erfolgreichen Diplomatie gehört es nämlich nicht spontan aus dem Bauch heraus zu entscheiden, sondern pragmatisch mit dem Versuch das beste für sein Land zu erreichen.

Jetzt genauso undiplomatisch zu agieren wie der Botschafter würde uns genau NULL bringen.
Es wäre nur ein sinnloses "Öl ins Feuer gießen".

Mit dieser Entscheidung ist man mehr als nur "der moralische Sieger", man signalisiert auch der Türkei, daß man weiterhin an den ausgezeichneten bilateralen Beziehungen interessiert ist.
Die türkische Regierung hat sich ja schon offiziell bei Österreich entschuldigt und klargestellt, daß die Privatmeinung des Botschafters sich nicht mit der offiziellen Position Ankaras deckt.

Somit steht der Botschafter im diplomatischen Winkerl und es würde ihn nur aufwerten wenn man ihn des Landes verweisen würde.

Andere Frage ist, ob die türkische Regierung von sich aus aktiv werden möchte, um ihn auszutauschen.
Ich könnte mir sogar vorstellen, daß Ankara da ein bisserl zuwartet bis "Gras über die Sache gewachsen ist" und dann agiert.

Und wenn nicht, passiert auch nix.

Aber jetzt die Angelegenheit aufzupauschen und wichtiger zu machen als sie ist, wäre ein diplomatischer Fehler!
 
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