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Gast
(Gelöschter Account)
...weil, dort wos ned stören würde, wärs ja egal, und die muslime hätten ihren platz wo sie sich wohlfühlen....
Stimmt. Dort wär`s egal. Nur wird sich der durchschnittliche Muslime wohl nicht mit der carinthischen Saualpe begnügen. Der vermeintliche Erisapfel wird wohl in belebteren Brennpunkten geteilt...
Aber rasch noch eine Antwort an PIB:
Ich glaube nicht, dass sich das Recht auf Religionsausübung und der Schutz des Landschaftsbildes zwangsläufig widersprechen müssen. Auch ein miteinander ist möglich, mit etwas gutem Willen von beiden Seiten. So mag man von behördlicher Seite ruhig entgegenkommend sein, soweit es über die unbedingt notwendigen Auflagen hinaus geht. Von der anderen Seite würde ich mir erwarten, dass eine Moschee nicht unbedingt ein orientalischer Prachtbau sein muss, gerade in den eher ländlichen Gebieten. Im städtischen Bereich stellt sich diese Frage ja gar nicht, wie ich ja an Hand von Floridsdorf und Hartberg angedeutet habe.
Kompromisse (betreffend der Bauordnung) werden bzw. wurden dahingehend auch schon gefunden. Sogar in... Wien.
Ich hoffe, daß die beiderseitige Bereitschaft zur Kompromissfähigkeit weiterhin die Oberhand behält.