Minarettverbot in der Schweiz

Wie würdest Du über ein Minarettverbot in Österreich abstimmen?

  • Ich wäre gegen ein Minarettverbot

    Stimmen: 63 31,0%
  • Ich wäre für ein Minarettverbot

    Stimmen: 126 62,1%
  • Ich würde mich der Stimme enthalten / nicht abstimmen gehen

    Stimmen: 14 6,9%

  • Umfrageteilnehmer
    203
  • Umfrage geschlossen .
Wer kann garantieren, dass er nicht demnächst im Nationalrat sitzt, und dass ihm nicht andere folgen werden, die genau so "nicht sonderlich gemäßigt" sind?

Wenn das passiert, dann sind sie bereits die Mehrheit und haben ein eventuelles Minarettbauverbot längst wieder aufgehoben. Dann haben sie auch das hier so gern zitierte demokratische Entschedungsrecht der Mehrheit. So what?

Das wird sowieso nicht passieren, weil der Islam nur aus sich selbst heraus reformiert oder modernisiert werden könnte, und da ist bislang jeder Versuch auf Widerstand gestoßen. Auch ist man vielerorts, der Meinung, dass viele der in Europa einfallenden Muslime nur deshalb hierher kommen, weil es ihnen in ihren Herkunftsländern teilweise schon zu liberal wird. Das mag nicht zutreffen, oder wird jedenfalls nicht zu beweisen sein. Nicht zu beweisen ist aber auch das Gegenteil.

Es ist nicht nur meine Meinung, sondern auch von Islam-Gelehrten publizierte Ansicht, dass eine Reform aus einem islamistischen Land heraus derzeit unrealistisch wäre. Die Gedankenmodelle können sich nur in Ländern weiterentwickeln, in denen Meinungsfreiheit herrscht.

Feines Gespür würde ich auch dort nicht suchen, wo man Andersdenkende einfach als "Mob" bezeichnet.

Das hat für mich die gleiche Qualität wie "Ewiggestrige", "Kronenzeitung-Leser" und "Gutmenschen", um nur die drei beliebtesten Vokabel zu nennen, mit deren Hilfe man gerne seiner eigenen Meinung ein Gewicht verleihen möchte, das sie nicht hat.

Sorry, manchmal ist die Versuchung, Gleiches mit Gleichem zu vergelten einfach zu groß :mrgreen:
 
... ihr macht euch mit schuldig

Wobei ... ??? Das ich nicht bereit bin blindlings jede Hetzparole die irgendwo geäussert wird aufzuschnappen und unters Volk zu tragen? Das ich für's Miteinander statt für's Gegeneinander bin und dabei trotzdem gegen jede Form von Extremismus sein kann?

Was es bringt den den Islam bzw. dessen Extremisten mit Gewalt zu bekämpfen exerzieren uns die Amerikaner ja schon lange genug vor ...:roll: M.E. ist Aufklärung und daraus entstehende Toleranz auf BEIDEN Seiten der einzig gangbare Weg, egal welche Probleme anstehen. Was wiederum nicht ausschliesst Agressoren entsprechend zu antworten. Dazu sehe ich aber keine Veranlassung da der Islam in Europa m.E. in keiner Form aggressiv auftritt.
 
Das ich für's Miteinander statt für's Gegeneinander bin und dabei trotzdem gegen jede Form von Extremismus sein kann?
nichts anders predige ich die ganze zeit, aber die gefahr die vom islam ausgeht zu verkennen, nicht umsonst habe ich das interview von rawi zitiert, wäre ein fehler
 
rawi ist spö-politiker, also von natur aus ein gemässigter
Zu Al Rawi und Schirrmacher: Die negative Haltung von Al Rawi zu Schirrmacher ist verständlich. Ich denke, man tut ihr nicht unrecht, wenn man sie als Islamgegnerin bezeichnet. Sie kommt aus einer bestimmten (christlichen) Ecke und das Bild, das sie vom Islam zeichnet, kann man durchaus als einseitig und schablonenhaft kritisieren.
Vorwürfe sollten sich hier nicht gegen Al Rawi richten, der das Recht hat, Schirrmacher nicht zu mögen, sondern gegen diesen Verein, dem Al Rawis Bedenken ausreichen, um Schirrmacher auszuladen.
entscheidungsfindungen werden nach subjektiven erfahrungen und empfindungen getroffen
Nur sind die Empfindung halt oft recht diffus und durchaus von öffentlichen Debatten beeinflusst. Gerade in Zeiten der Krise haben Menschen Sorgen und Ängste, die nicht leicht mit einem konkreten, greifbaren und lösbaren Problem in Verbindung zu bringen sind. Also schmeißt man ihnen einen Brocken hin (Minarette), in den sie sich verbeißen können. Man fühlt sich den Schlingen und Pfeilen des wütenden Geschicks hilflos ausgeliefert und versichert sich seiner Handlungsfähigkeit durch Ersatzhandlungen: "Immerhin gegen die Minarette können wir etwas tun."
Was in Diskussionen immer wieder auftaucht, ist die Rede von einem Wir und "unserem" Land oder "unserer" Kultur. Dabei werden Muslime immer als von diesem Wir ausgeschlossen gedacht. Was einen Teil der Bevölkerung zu einem zusammengehörigen Wir macht und was Teile der Bevölkerung von diesem Wir ausschließt, wird nicht explizit gemacht. Abhängig von den Debatten muss nicht unbedingt die Herkunft ausschlaggebend sein. Auch die "abgehobenen" Politiker oder Intellektuellen oder Gutmenschen und "Nestbeschmutzer" können von diesem Wir ausgeschlossen sein. Dieses Wir nennt sich gerne "das Volk" und versteht sich gegenüber anderen Teilen der Bevölkerung privilegiert als "Herr im Haus" und sieht sich gerne als unterdrückt an, wenn dieses Privileg nicht allseits anerkannt wird. Dabei wird auch Demokratie zur Diktatur der Masse umgedeutet: Nicht, "60 % sind dieser Meinung und 40 % sind anderer Meinung.", sondern "Das Volk hat gesiegt!" Nach dieser Lesart wird die Minderheit von 40 % zum Teil zum Gegner des Volkes, die Muslime selbst und "abgehobene" Eliten, zum Teil sind sie Teil des Volkes, aber von den "abgehobenen" Eliten in die Irre geführt.
Im Kern geht es um den Unwillen und die Unfähigkeit gesellschaftliche Konflikte zu akzeptieren und auszutragen. Man imaginiert sich ein homogenes Volk, das in völliger Harmonie leben könnte, würde es nicht immer Störungen von außen geben. Damit diese Illusion erhalten werden kann, müssen Störungen externalisiert werden. Also nicht, "Das Volk ist bunt. Die einen denken so, die anderen anders. Alle haben unterschiedliche Interessen, über die demokratisch verhandelt werden muss.", sondern: "Das Volk denkt so und so. Wer nicht so denkt, gehört nicht zum Volk, gehört nicht zu uns und hat sich unterzuordnen."
Zur Konstruktion von Andersheit gehört auch ein zwiespältiger Kulturbegriff. Während wir uns als autonom handelnde Subjekte sehen und unsere Kultur als etwas, was wir bewusst pflegen, ist Kultur bei den anderen etwas, was sie völlig durchdringt und bestimmt. Während wir das Verhalten von Österreichern oder Schweizern immer als individuelles Verhalten sehen, das wir im Allgemeinen nicht mit unserer Kultur in Verbindung bringen, deuten wir das Verhalten bei anderen (Türken, Muslimen) immer als Ausdruck ihrer Kultur und essenzialisieren damit ihr Verhalten: "Die sind so, denn das ist ihre Kultur." (Das passiert übrigens von der anderen Seite spiegelbildlich: Ein Amoklauf in einer deutschen Schule ist für uns ein individuelles Verbrechen, für einen Muslim Symptom der verkommenen westlichen Gesellschaft.)

Lies den Thread, bevor du deinen Müll hier ablädst.
Eine nicht geringe Forderung bei bald 500 Beiträgen.
Ich denke, da muss man sich damit abfinden, dass die Diskussion im Grunde durch ist und sich im Kreis drehen wird.
 
Ich wohne in einer der drei Gemeinden Österreichs,in denen ein Minarett steht.Obwohl die Mehrheit der einheimischen Bevölkerung dagegen war,haben die Politiker es durchgedrückt!
Wir haben auch bereits mehr türkische als einheimische Lokale,ausserdem ist der Schnitt der Kinder mit migrantem Hintergrund in allen Kindergärten bei 50%,in einem bei 80%.

Keiner hat die einheimische Bevölkerung gefragt,ob sie das will - und ich weiss aus Erfahrung,sie will NICHT!

PS: und natürlich gibt es im Menü des Kindergartens seit jahren kein Schweinefleisch mehr - auch nicht für einheimische Kinder.

wie geht das weiter?

Dann wirst du sicher in Telfs in Tirol wohnen. Die 2. Moschee ist ja im 21. Bezirk, wo ist denn die dritte Moschee mit Minarett?
 
Erzähl doch mehr von der Gefahr, die von ihr aus geht. :cool:

wie gesagt es gibt muslime die kritisch sind und ich beteilige mich nur deswegen so rege an der diskussion, weil ich so manch verbale auseinandersetzung mit ihren bekannten hatte
meine bessere hälfte würde ich eher mit frauen wie Seyran Ates vergleichen und manchmal ist sie ganz schön bissig:bussal:
 
Liebe Kollegen!

Die Nachkommen der Muslime, werden sicher in 100 Jahren auch noch in Österreich sein, aber viele Leute denken, dass die "Gastarbeiter" eh keine Minaretten brauchen. Es gibt seit Jahrzehnten keine Gastarbeiter mehr, das möchten aber viele nicht verstehen.

Es gibt hundertausende Muslime in Östereich - auch österreichische Staatsbürger (ihre Herkunft darf keine Rolle spielen). Ich kenne die genauen Zahlen zwar nicht, aber man schätzt, dass ca. 400.000 Muslime in Österreich leben.

Niemand fordert hier ein Minarett in jeder Gemeinde, aber 2 Moscheen (auch wenn einige behaupten, dass es schon drei Moscheen in Österreich gibt) in ganz Österreich......das ist wirklich ein Witz.

Man muss do schon etwas weiter sein, wie die Briten, Holländer oder Deutschen.
 
Ich kenne die genauen Zahlen zwar nicht, aber man schätzt, dass ca. 400.000 Muslime in Österreich leben.

Ein großer Teil davon sind allerdings tatsächlich "Gäste", also nicht österreichische Staatsbürger. Davon gibt es etwa 90.000.

Aber für diese 90.000 gilt das, was du schreibst, jedenfalls.
 
Ein großer Teil davon sind allerdings tatsächlich "Gäste", also nicht österreichische Staatsbürger. Davon gibt es etwa 90.000.

Aber für diese 90.000 gilt das, was du schreibst, jedenfalls.

Es leben in Östereich ca. 1,4 Mio Menschen ausländischer Abstammung, aber komischerweise werden Menschen, die schon seit 20, 30 oder sogar 40 Jahren in diesem Land leider noch immer als Gäste bezeichnet.

Einfach traurig!
 
Es leben in Östereich ca. 1,4 Mio Menschen ausländischer Abstammung, aber komischerweise werden Menschen, die schon seit 20, 30 oder sogar 40 Jahren in diesem Land leider noch immer als Gäste bezeichnet.

Als "Gäste" bezeichne ich die, die keine österreichischen Staatsbürger sind. Wie bezeichnest du die?
 
Als "Gäste" bezeichne ich die, die keine österreichischen Staatsbürger sind. Wie bezeichnest du die?

Sorry, aber Menschen, die schon seit Jahrzehnten hier leben, kann man einfach nicht als Gäste oder als Gastarbeiter bezeichnen.

Das verstehen traurigerweise viele (oder fast alle) Inländer nicht.

Ich glaube, dass sich viele Inländer noch nicht so viele Gedanken gemacht haben.

Wie ich schon erwähnt habe, leben in Östererich ca. 1,4 Millionen Menschen ausländischer Abstammung - ich bin mir sicher, dass vielleicht nur jeder 20. oder 30. in das Herkunftsland zurück kehren wird.

Du kannst einen Asylanten als Gast bezeichnen, aber nicht Leute, die schon seit längerer Zeit in Östereich leben.
 
entschuldige, aber er hat den Giordano zitiert. Und wenn ich mir dessen Aussage so durchlese, finde ich hat er nicht so unrecht.
Die kritische Auseinandersetzung mit dem Islam ruft sofort und allerorts zwei Fraktionen auf den Plan - die, die sich sofort in ihrem Glauben verletzt fühlen (und dabei ganz andere Ziele verfolgen) und die, die sofort überall nur rechte Rassisten und Ausländerfeinde sehen. Beide wollen aber keinen Dialog, sondern lediglich ihre eigenen, meist gesellschaftspolitisch orientierten Ziele durchsetzen.
Und in ihrer Lautheit und Verneinnahmung des Themas für sich lassen sie der vernünftigen Mehrheit, die am Miteinander interessiert ist keinen Raum mehr für eine sachliche Diskussion.

Dann solltest noch weitere Aussagen von ihm durchlesen, nie war der Antsemitismus seit dem 2. Weltkrieg so groß wie heute und er hat bewaffnete Selbstverteidigung angesagt.
Ich glaub da sieht er selbst merh rechte Rassisten als viele andere. Aber natürlich liegt er bei den Moslems richtig und ist der Messias der endlich sagt was Sache ist, vermutlich hat er dann vor seiner Aussage zu den Rechten einen Hirnschlag erlitten ....:mrgreen: upps die Aussage war ja früher.
Könnte auch sein, er sagts gerade so wie es seinen Intressen dient.:hmm:
Sehr sympathisch der Mann:roll:


danke, es gibt halt noch menschen die mitdenken und nicht mit laufen:)

Es soll sogar welche geben die nicht nur das lesen was ihnen selbst in den Kram passt.:mrgreen:
 
Es gibt seit Jahrzehnten keine Gastarbeiter, das möchten aber viele nicht verstehen.
Das muss man aber nicht so sehen, denn natürlich gibt es auch heute noch Gastarbeiter. Nicht jeder, der zum Arbeiten nach Österreich kommt, verbindet das automatisch mit dauerndem Aufenthalt und Annahme der österreichischen Staatsbürgerschaft.

Niemand fordert hier ein Minarett in jeder Gemeinde, aber 2 Moscheen (auch wenn einige behaupten, dass es schon drei Moscheen in Österreich gibt) in ganz Österreich......das ist wirklich ein Witz.
Auch wenn Du es nicht wahrhaben willst, aber es gibt dennoch drei Moscheen in Österreich. Da Du vom Fach bist, wirst Du die wesentlichen Merkmale kennen, welche eine Moschee von einem gewöhnlichen Gebetsraum unterscheiden, und so gesehen kann ich Deine sture Haltung in dieser Frage nicht verstehen.

Oder ist es nicht so, dass spätestens das Vorhandensein einer Kanzel für die Freitagpredigt eine Örtlichkeit als Moschee deklariert?

Vielleicht kannst Du mich ja aufklären, aber ist es nicht so, dass der Islam im Grunde genommen als einzige Voraussetzung für das Gebet einen sauberen Ort verlangt, welcher nicht einmal überdacht sein muss?

Und ist es nicht weiters so, dass im Islam das Gemeinschaftsgebet einen höheren Wert hat als das Gebet des Einzelnen, und dass daher die Gemeinschaft wichtig ist und nicht der Ort oder die Bezeichnung des Ortes, wo sich diese Gemeinschaft versammelt?

Ich glaub da sieht er selbst merh rechte Rassisten als viele andere. Aber natürlich liegt er bei den Moslems richtig und ist der Messias der endlich sagt was Sache ist, vermutlich hat er dann vor seiner Aussage zu den Rechten einen Hirnschlag erlitten ....:mrgreen: upps die Aussage war ja früher.
Könnte auch sein, er sagts gerade so wie es seinen Intressen dient.:hmm:
Sehr sympathisch der Mann:roll:
Weißt, hhuepf, vielleicht hättest vor dem Verfassen Deines Posts ein bisserl darüber nachdenken können, dass dieser Mann auf Grund seiner Vergangenheit vielleicht in Richtung Antisemitismus eine besondere Sensibilität entwickelt hat. Für Dich natürlich nicht nachvollziehbar, denn Du wärst darüber sicher erhaben, wenn's Dich selbst betreffen würde.

Über einen solchen Menschen dann, wenn er Deine Meinung nicht teilt, billige Witzchen zu machen, und ihm zur Sicherheit auch gleich noch Unredlichkeit zu unterstellen, kommt selbst schon sehr in die Nähe des Antisemitismus.

Aber vielleicht sagst ja auch Du es nur so, wie's halt Deinen Interessen dient ..... :roll:
 
Das muss man aber nicht so sehen, denn natürlich gibt es auch heute noch Gastarbeiter. Nicht jeder, der zum Arbeiten nach Österreich kommt, verbindet das automatisch mit dauerndem Aufenthalt und Annahme der österreichischen Staatsbürgerschaft.


Auch wenn Du es nicht wahrhaben willst, aber es gibt dennoch drei Moscheen in Österreich. Da Du vom Fach bist, wirst Du die wesentlichen Merkmale kennen, welche eine Moschee von einem gewöhnlichen Gebetsraum unterscheiden, und so gesehen kann ich Deine sture Haltung in dieser Frage nicht verstehen.

Oder ist es nicht so, dass spätestens das Vorhandensein einer Kanzel für die Freitagpredigt eine Örtlichkeit als Moschee deklariert?

Vielleicht kannst Du mich ja aufklären, aber ist es nicht so, dass der Islam im Grunde genommen als einzige Voraussetzung für das Gebet einen sauberen Ort verlangt, welcher nicht einmal überdacht sein muss?
Und ist es nicht weiters so, dass im Islam das Gemeinschaftsgebet einen höheren Wert hat als das Gebet des Einzelnen, und dass daher die Gemeinschaft wichtig ist und nicht der Ort oder die Bezeichnung des Ortes, wo sich diese Gemeinschaft versammelt?

Okay, die Tschechen, Slowaken und Ungarn die in Österreich arbeiten und nach der Arbeit wieder zurück nach Hause fahren, hätte ich fast vergessen. Ich habe vor allem die Türken und Ex-Jugoslawen gemeint - die meisten sind ja schon seit sehr langer Zeit in Österreich.

Was ist das für eine Begründung (der von mir fettmakierte Teil)?

Die hier lebenden Menschen wollen nicht nur Gebetsräume, sondern richtige Moscheen - ich möchte noch einmal erwähnen, dass wir nicht in jeder Gemeinde eine Moschee brauchen, aber die Zahl der richtigen Moscheen ist in Österreich viel zu wenig.


PS: In Bad Vöslau haben die Bewohner der Gemeinde den Bau eines richtigen Minaretts verhindert, daher ist es keine Moschee. Für mich gehört zu einer Moschee ein Minarett dazu.
 
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