Minarettverbot in der Schweiz

Wie würdest Du über ein Minarettverbot in Österreich abstimmen?

  • Ich wäre gegen ein Minarettverbot

    Stimmen: 63 31,0%
  • Ich wäre für ein Minarettverbot

    Stimmen: 126 62,1%
  • Ich würde mich der Stimme enthalten / nicht abstimmen gehen

    Stimmen: 14 6,9%

  • Umfrageteilnehmer
    203
  • Umfrage geschlossen .
recht groß dürfte die nicht sein, wenn ich mir den hintergrund ansehe ;)

Machst Witze oder ;)

Das sind sehr prächtige Krichen, die in der Türkei stehen und mit Sicherheit größer und schöner, als die Moscheen, die wir in Österreich haben.

Wichtig ist mir, dass die Türme noch immer stehen, sonst wäre es für mich keine Kirche. Daher ist eine Moschee ohne Minarette auch keine richtige Moschee.

Die Türme sind mindestens 3 Mal höher und schöner als unsere Moscheen, die wir in Österreich haben.
 
das erste bild schaut nach minimundus aus ;)

Also so klein ist die St. Antoine-Kirche mit Sicherheit nicht ;)

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Schau dir doch mal die "Moscheen" in Österreich an. Da kommt man sich wirklich verarscht vor.

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Auf die oberen Foto sieht man die Moschee in Bad Vöslau. Für mich ist das nur ein Gebetshaus, aber sicher keine Moschee --> Ein Witz!

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Das schiachste Minarett der Welt, das sie einfach zu einem schiachen Haus dazu gebaut haben --> steht in Telfs

Also wer hat die besseren und schöneren Gotteshäuser für ihre Minderheiten ;)
 
Nicht spiel "Krieg der Kulturen"

Sonst frag ich Dich mal zur Minderheit der Kurden... ähm sorry Bergtürken....
 
Ja, ich habe es natürlich nicht anders erwartet. Ich wollte nur kurz die Kirchen in der Türkei mit den "Moscheen" in Österreich vergleichen.

Natürlich bekommt man da nur Antworten, die nichts mit dem Thema zu tun haben.

Die Christen machen dort gerade einmal 0,2 % der Bevölkerung aus, aber an prächtigen Kirchen mangelt es nicht.
 
Ja, ich habe es natürlich nicht anders erwartet. Ich wollte nur kurz die Kirchen in der Türkei mit den "Moscheen" in Österreich vergleichen.

Natürlich bekommt man da nur Antworten, die nichts mit dem Thema zu tun haben.
Also, wie ist deine Meinung bezüglich der Armenier?
War es ein Völkermord oder nicht?
 
Also, wie ist deine Meinung bezüglich der Armenier?
War es ein Völkermord oder nicht?

Diese Frage habe ich schon vorgestern im gleichen Thread beantwortet, wenn du eine Antwort suchst, findest du es dort.

Bitte nicht vom Thema abschweifen! Du stellst hier Fragen, die absolut nichts mit dem Thema zu tun haben.
 
was bringts über die armenier zu quasseln,
weder haben die was mit der minaretts-gschit zu tun noch
haben sie irgendwas mit unseren gefielden zu schaffen.
 
ok, also nochmal, von mir aus sollen moscheen mit minarett in österreich gebaut werden
wenn soviele gläubige da sind, sollen sie doch

zu den schönen christlichen kirchen der türkei

wann wurde die letzte neu errichtet?
sind das nicht eher überbleibsel aus der geschichte, die unter mitgliederschwund leiden, weil es eben keine religionsfreiheit in der türkei gibt und christen unter massiven bedrohungen und benachteiligungen zu leiden haben...

aber nochmal, was die in der türkei machen hat für mich nichts damit zu tun, was wir mit moslems bei uns machen...
also her mit den moscheen...
 
Diese Frage habe ich schon vorgestern im gleichen Thread beantwortet, wenn du eine Antwort suchst, findest du es dort.

Bitte nicht vom Thema abschweifen! Du stellst hier Fragen, die absolut nichts mit dem Thema zu tun haben.
Ein letztes Mal off-topic:
Ich hab dein Posting gefunden und es gelesen.
Aber ich kann dir nur sagen,man kann einen Völkermord nicht damit rechtfertigen, indem man Verbrechen am eigenen Volk als Grund hernimmt.Und jetzt Schluss mit diesem Thema!!
 
Ein letztes Mal off-topic:
Ich hab dein Posting gefunden und es gelesen.
Aber ich kann dir nur sagen,man kann einen Völkermord nicht damit rechtfertigen, indem man Verbrechen am eigenen Volk als Grund hernimmt.Und jetzt Schluss mit diesem Thema!!

Ich habe gesagt, dass es ein Völkermord war - rechtfertigen tut hier keiner etwas!

Wenn du unbedingt darüber reden möchtest, machst du ein Thread auf. Da können wir dann auch über die 6 Millionen Juden, 7 Millionen sowjetische Zivilisten und 2 Millionen Serben reden, die während dem 2. Weltkrieg von den Deutschen und Österreichern ermordet wurden.

Hier werde ich aber Fragen, die nichts mit dem Thema zu tun haben nicht beantworten.
 
.... In der Türkei gibt es 900 Kirchen (die meisten Türme stehen noch immer), obwohl Christen in der Türkei gerade einmal 0,2 % (ungefähr 100.000 Christen leben in der Türkei) der Bevölkerung ausmachen.
no, die überwiegende Mehrzahl der Kirchen geht wohl auf das oströmische Reich zurück, immerhin war Byzanz, das heutige Istanbul, einmal Pabstsitz. Im europäischen Teil der Türkei hat das Christentum halt die ältere Geschichte, auch wenn es heute eine unbedeutende Minderheit darstellt.
Hier in Österreich leben aber zwischen 400.000 und 500.000 Muslime, die mehr als 5 % der Bevölkerung ausmachen.
... aber, historisch gesehen, gerde eben erst angekommen sind. Und daher nicht vergleichbar.
Leider gibt es eigentlich nur 2 richtige Moscheen in ganz Österreich für fast eine halbe Million Muslime.....ist das nicht ein bisschen wenig?
warts ab, es wird sicher noch .... Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut und alles braucht seine Zeit um sich einzuschleifen, wenn es langfristig friedlich abgehen soll. Und das ist jetzt in keiner Weise höhnisch gemeint - mit Revolution macht man sich langfristig keine Freunde, die Evolution hingegen kann nicht aufgehalten werden.
Wichtig ist mir, dass die Türme noch immer stehen, sonst wäre es für mich keine Kirche. Daher ist eine Moschee ohne Minarette auch keine richtige Moschee.
entschuldige, aber das ist Unsinn. Eine Kirche braucht keinen Turm um eine Kirche zu sein. Bei den Katholiken braucht sie vielleicht Glocken, aber ob die in einem zig Meter hohen Turm hängen oder am Dachgiebel, spielt keine Rolle. (Der Turm war übrigens ein Zweckbau, zum einen für die Glocken, zum anderen, um die Uhr für alle sichtbar zu beherbergen, ich denke beim Minarett wars ähnlich - was der Kirche Glocken war der Muezin am Minarett)
Und Gott ist es erst recht wurscht, wie die Hütte aussieht, in der zu ihm gebetet wird. Nur wer seine Religiösität zur Schau stellen will, der braucht "würdige Gotteshäuser".
 
Natürlich bekommt man da nur Antworten, die nichts mit dem Thema zu tun haben.
Nau, dann versuchen wir's einmal damit:
Die Moscheen werden nicht von Österreich gebaut, sondern von muslimischen Gemeinschaften. Diese legen auch das Grundkonzept für den Bau einer Moschee vor, und das hat in Bad Vöslau von Haus aus nicht viel anders ausgesehen. Kompromiss waren die beiden Minarette, welche in der Höhe verkürzt und in den Innenhof verlegt wurden. Wenn das für die Bauherren kein Grund war, darin keine richtige Moschee mehr zu sehen, dann solltest Du das wohl auch akzeptieren können. Das ist das eine,

Das zweite ist, dass man fortwährend argumentiert, dass die Bedenken bezüglich eines Minaretts oder mehrerer Minarette damit gleichzusetzen wären, dass die Muslime in der Ausübung ihrer Religion eingeschränkt wären, und dass es den Muslims nicht um das Minarett an sich geht. Trotzdem empört man sich über das "Zurechtstutzen" der Minarette, es hat sich aber noch niemand (außer dem Steirer) darüber aufgeregt, dass der Gebetsruf quasi verboten wurde. Ist das den Muslims nun wurscht? Das ist doch die eigentliche Behinderung der Religionsausübung, und das regt niemanden auf? Und könnte man nicht den Gebetsruf sogar unabhängig von den Minaretten veranstalten? Also worum geht es wirklich - um die Religion oder um das Symbol der Macht?

Und drittens noch: wenn es in der Türkei für 0,2% der Bevölkerung Kirchen gibt, und nach Deinen Angaben in Relation wesentlich mehr als Moscheen in Österreich, dann liegt das ja vielleicht doch auch daran, dass die wenigen Christen in der Türkei ihre Interessen wesentlich beherzter vertreten. Denn auf der anderen Seite weiß ich von genau zwei Moscheen, welche nicht bewilligt wurden (Kärnten und Vorarlberg). Vielleicht müsste man nur mehr Moscheen beantragen, um sie auch zu bekommen. Wo nix eingereicht wird, kann nämlich auch nichts bewilligt werden.
 
Nau, dann versuchen wir's einmal damit:
Die Moscheen werden nicht von Österreich gebaut, sondern von muslimischen Gemeinschaften. Diese legen auch das Grundkonzept für den Bau einer Moschee vor, und das hat in Bad Vöslau von Haus aus nicht viel anders ausgesehen. Kompromiss waren die beiden Minarette, welche in der Höhe verkürzt und in den Innenhof verlegt wurden. Wenn das für die Bauherren kein Grund war, darin keine richtige Moschee mehr zu sehen, dann solltest Du das wohl auch akzeptieren können. Das ist das eine,

Das zweite ist, dass man fortwährend argumentiert, dass die Bedenken bezüglich eines Minaretts oder mehrerer Minarette damit gleichzusetzen wären, dass die Muslime in der Ausübung ihrer Religion eingeschränkt wären, und dass es den Muslims nicht um das Minarett an sich geht. Trotzdem empört man sich über das "Zurechtstutzen" der Minarette, es hat sich aber noch niemand (außer dem Steirer) darüber aufgeregt, dass der Gebetsruf quasi verboten wurde. Ist das den Muslims nun wurscht? Das ist doch die eigentliche Behinderung der Religionsausübung, und das regt niemanden auf? Und könnte man nicht den Gebetsruf sogar unabhängig von den Minaretten veranstalten? Also worum geht es wirklich - um die Religion oder um das Symbol der Macht?

Und drittens noch: wenn es in der Türkei für 0,2% der Bevölkerung Kirchen gibt, und nach Deinen Angaben in Relation wesentlich mehr als Moscheen in Österreich, dann liegt das ja vielleicht doch auch daran, dass die wenigen Christen in der Türkei ihre Interessen wesentlich beherzter vertreten. Denn auf der anderen Seite weiß ich von genau zwei Moscheen, welche nicht bewilligt wurden (Kärnten und Vorarlberg). Vielleicht müsste man nur mehr Moscheen beantragen, um sie auch zu bekommen. Wo nix eingereicht wird, kann nämlich auch nichts bewilligt werden.

Hand auf's Herz - wo siehst du in Bad Vöslau ein Minarett?
Für mich ist der sogenannte "Kompromiss" nicht akzeptabel. Ich würde es einfach nur als Intoleranz bezeichnen.

Zu deiner 2. Frage - wir können zwar unsere Religion ausüben, aber an Orten, die keinem Gotteshaus würdig sind. Ein Minarett ist die Vervollständigung unseres Gotteshauses.

Zumindest in größeren Städten sollte der Muezzin auch zum Gebet rufen können.

Zu deiner 3. Frage - in Vorarlberg und Kärnten möchte man sogar ein Minaretten-Verbot. Ich glaube einfach, dass man wahrscheinlich die Christen dort (in der Türkei) etwas ernster nimmt, als die Muslime hier.
 
Mal ehrlich Sniper: Werden Christen in der Türkei wirklich ERNST genommen?
Wies Cran Corona schon angedeutet hat: Die christlichen Kirchen sind Überbleibsel aus alten Tagen...

Allerdings wäre die Nichtachtung von Christen in der Türkei imho keiin Grund weshalb man hier keine Moscheen zulassen soll... Man kann das Eine nicht mit dem Anderen aufwiegen....

Just my 2 cents
 
Mal ehrlich Sniper: Werden Christen in der Türkei wirklich ERNST genommen?
Wies Cran Corona schon angedeutet hat: Die christlichen Kirchen sind Überbleibsel aus alten Tagen...

Allerdings wäre die Nichtachtung von Christen in der Türkei imho keiin Grund weshalb man hier keine Moscheen zulassen soll... Man kann das Eine nicht mit dem Anderen aufwiegen....

Just my 2 cents

Eigentlich wollte ich nur die Kirchen in einem mehrheitlich muslimischen Land mit Moscheen in einem mehrheitlich christlichen Land vergleichen.
Einfach nur, weil die Frage hier mindestens 10 Mal gestellt wurde.

In den letzten Jahren wurden soviel ich weiß 2 oder 3 Kirchen in der Türkei gebaut.

Wie gesagt, leben wir aber nicht in der Türkei, sondern in Österreich, daher sind die Vergleiche mit der Türkei unwichtig!
 
Irgendwie ist die ganze Diskussion eine kindliche Debatte geworden, nämlich wessen Kirchen oder Moscheen schöner und höher sind, mit wie hoch deren Türme sind und wie viele von welchen wo stehen.

Das ist ja lächerlich. Es wurde schon viel früher in diesem Thread von mehreren erleuchtet, dass das "Minarettenverbot" in der Schweiz nicht direkt gegen die Minarette gerichtet wurde, sondern sehr wohl ein Votum gegen die Islamisierung der europäischen Länder und der Etwicklung von Parallelgesellschaften war. Es handelt sich um Vorbehalte und Ängste der einheimischen Bevölkerung!

Und es ist auch sehr verständlich. Was hört man jeden Tag im Radio, was sieht man im Fernseher?

1) Wie die Islamisten einander, vertreter anderer Religionen, ihre Regierungsmitglieder, Kinder, Frauen, Kulturstädte und alles was für uns ein Wert hat im Namen Allahs zerbomben, zerstören, umbringen.
2) Unsere muslimische Bevölkerung weigert sich eindeutig und laut von diesen Menschen zu distanzieren. - Vielmehr wage ich zu behaupten, dass mind. 80% der europäischen muslimischen Bevölkerung einen bekannten Islamisten eher verstecken als bei der Polizei melden würde.
3) Alle muslimische Länder veurteilen die Schweiz wegen dieses Votums. Obwohl die alle grob gegen die Christen gerichtet sind und das auch immer laut aussprechen. Das nenne ich Intoleranz höhsten Grades. Und die einheimischem muslimische Bevölkerung sagt nichts - die sind offensichtlich einverstanden. Ich hätte von den Muslims erwartet, dass sie sagen: Passt auf! In unseren Ländern sind wir auch nicht viel besser. Schauen wir eher, dass wir für einander in Europa und im Osten mehr toleranz entwickeln, und dann wird dieses Verbot auch obsolet!

Ich, so wie viele andere Europäer habe Angst von den Muslims, von deren Moschees mit deren Hassprädigern und deren Intoleranz gegenüber unsere gesellschaftliche Wertigkeiten. Die sind für mich unberechenbar. Die sollten sich von Ihren Terroristen und Islamisten und Radikalen - so wie wir von unseren Radikalen - laut und eindeutig distanzieren, die sollten sie so wie wir ihre Radikalen verurteilen und ausgrenzen. So lange das nicht glaubhaft passiert habe ich meine Vorbehalte. Aus Anstand würde ich zwar nicht für ein Minarettenverbot stimmen aber auch nicht dagegen.

Und wenn ich überzeugt bin, dass sie die Kultur und die historischen Werte Europas auch gegen den Islamisten mit uns verteidigen würden und dass sie unsere Lebensweise und Gesetze akzeptieren, dann können die von mir aus auf jedem Eck eine Moschee mit einem Minarett bauen (solange der Muezzin nicht ständig herumschreit).

Aber die müssen uns zuerst überzeugen und nicht umgekehrt.
 
Vielmehr wage ich zu behaupten, dass mind. 80% der europäischen muslimischen Bevölkerung einen bekannten Islamisten eher verstecken als bei der Polizei melden würde.

Ich wusste noch nicht mal, dass es schon wieder so weit ist, dass man Islamisten ganz pauschal verst......äh.........bei der Polizei melden muß.:shock:
 
Hand auf's Herz - wo siehst du in Bad Vöslau ein Minarett?
Ich seh' sogar zwei Minarette in Bad Vöslau. Das sind die zwei grünen Türme in den Ecken des Innenhofes.
Für mich ist der sogenannte "Kompromiss" nicht akzeptabel. Ich würde es einfach nur als Intoleranz bezeichnen.
Du kannst es natürlich bezeichnen, wie Du willst. In Österreich ist es allerdings nicht üblich, mit jedem Gläubigen, egal welcher Konfession, eine Übereinstimmung zu erzielen. Deshalb gibt es ja Kirchen bzw. Religionsgemeinschaften. Die muslimische Gemeinde in Bad Vöslau sieht eben auch Minarette, damit ist der Kompromiss gültig.
Zumindest in größeren Städten sollte der Muezzin auch zum Gebet rufen können.
Das kann er ja, wenn man nicht darauf verzichtet. Darum verstehe ich ja nicht, warum man sich an das Minarett klammert, auf der anderen Seite aber für das Minarett auf den Gebetsruf verzichtet. Darum frage ich ja, ob's jetzt um die Religion geht, oder rein um das Bauwerk. Gibt's da keine Antwort darauf?
Ich glaube einfach, dass man wahrscheinlich die Christen dort (in der Türkei) etwas ernster nimmt, als die Muslime hier.
Ich tue mir aber auch schwer, eine muslimische Gemeinde wirklich ernst zu nehmen, wenn sie auf einen wesentlichen Bestandteil ihrer Religion (und das ist der Gebetsruf) verzichtet, nur um ein Minarett zu haben, welches kein wesentlicher Bestandteil der Religion ist. Ich habe das schon ein paar Mal angesprochen, aber darauf gibt's keine Antwort. Naheliegend, dass viele glauben, dass es eben nicht um die Religion geht, sondern um das Minarett.
Und da reduziert es sich wieder auf die Frage, ob es nicht im Islam die gleiche Regel gibt, wie zum Beispiel im Christentum. Dass nämlich das Bauwerk einer Kirche nur der Demonstration der Präsenz der Glaubensgemeinschaft dient, und für die wirkliche Gottesverehrung, ob Christus oder Allah, de facto weder wichtig noch notwendig ist.
In der Bibel wird das dadurch ausgedrückt: "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, dort bin ich mitten unter ihnen."
Soll heißen: die Kirche ist in uns, wir selbst, die Gläubigen, sind die Kirche.

Ist das im Islam nicht so?
 
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