Minarettverbot in der Schweiz

Wie würdest Du über ein Minarettverbot in Österreich abstimmen?

  • Ich wäre gegen ein Minarettverbot

    Stimmen: 63 31,0%
  • Ich wäre für ein Minarettverbot

    Stimmen: 126 62,1%
  • Ich würde mich der Stimme enthalten / nicht abstimmen gehen

    Stimmen: 14 6,9%

  • Umfrageteilnehmer
    203
  • Umfrage geschlossen .
:daumen:

.... wobei es immerhin für die Eidgenossen spricht, dass sich damals von den männlichen Stimmberechtigten immerhin mehr als 60 Prozent für das Frauenstimmrecht ausgesprochen haben.


Kommt drauf an was die Alternative dazu gewesen wäre. Kein Sex, nicht mehr putzen, kochen, backen .........:shock:

Heute erscheints einem sehr sonderbar, dass das erst in den 70 igern passiert ist. :hmm:
 
So, hat zwar mit'n Minarett nix zu tun aber generell zum Thema Türken ... War heute beim türkischen Friseur der vorige Wochen praktischerweise direkt in mein Haus neu eröffnet hat.

Freundlich, nett, sympathisch, Termin hat auf die Minute passt, perfekter Schnitt. Zahlt hab ich !!! mit !!! rasieren (glaubert man ned) € 17,-., sonst wär's überhaupt nur a 10er g'wesen. Maut hat's natürlich extra geben, Es einzig suspekte war, als er mir mit'n brennenden Wattestäbchen die Haar im Ohrwaschl abg'fackelt hat ... :shock: Hat er aber genauso gut wie alles andere gemacht. Fazit - mein Gemüse kauf ich schon seit ich dort wohne beim Türken schräg vis a vis. Beim Haarschneiden mach ich's in Zukunft auch ned anders. Gebert's die beiden G'schäfter ned würden's vermutlich noch immer leer stehen. Soweit zum Thema die Türken bringen / wollen uns ja nur schlechtes ... :roll:
 
sorry hab nur die ersten paar seiten gelesen :oops:

112 seiten sind sogar mir zuviel :mrgreen:

dachte vielleicht kennen nicht viele freunde des ausländerhasses das in der islamischen republik iran die christen ihre rechte in der verfassung haben und das es in der türkei synagogen und kirchen gibt die nie geschlossen worden sind seit den osmanen.......sogar in den kleinen dörfern in anatolien

bin selber türkischer herkunft :mrgreen:
 
Heute erscheints einem sehr sonderbar, dass das erst in den 70 igern passiert ist.

Naja ... irgend was ist ja immer ..... :roll:

Trotzdem finde ich, dass die damalige Entscheidung positiv zu sehen ist, und dass sie Anerkennung verdient. Immerhin hätte sie ja auch anders ausgehen können.

Ob's jetzt 50 Jahre zu spät gekommen ist oder ned, ist in meinen Augen ned so entscheidend. Man muss nicht in jeder Suppe ein Haar suchen ..... :)
 
Man muss nicht in jeder Suppe ein Haar suchen ..... :)

Ich hab kein Haar gesucht, ich denke nur, Dinge die für uns heute ganz selbstverständlich sind waren Anfang der 70 iger noch ganz anders.
Siehe das Wahlrecht für Frauen, die Sache mit den Homosexuellen .....
und heute haben wir einen regierenden Bürgermeister in der Haupstadt und einen Aussenminister, die damals für das Ausleben ihrer sexuellen Ausrichtung noch bestraft worden wären.

Das macht zumindest die Hoffnung, dass sich im Islam auch etwas ändern kann, evtl. auch schneller als man sich das heute vorstellt.
 
Das macht zumindest die Hoffnung, dass sich im Islam auch etwas ändern kann, evtl. auch schneller als man sich das heute vorstellt.
Das würde ich nicht so optimistisch sehen.

Ich kann mir nicht vorstellen (und ich glaube auch nicht daran), dass sich eine Religionsgemeinschaft als Ganzes in derart kurzer Zeit in einem derartigen Umfang zu ändern vermag.

Es wird wohl eher den gleichen Prozess geben, den wir zum Beispiel auch in der Katholischen Kirche beobachten konnten und können. Es wird innerhalb des Klerus immer fortschrittlich denkende Vorreiter geben, welche sich in sehr mühevollen internen Gefechten für eine Sache einsetzen. Mit dem Erfolg, dass Neuerungen, welche dem Bild der Religion nicht extrem zuwider stehen, innerhalb der Kirche in immer größerem Ausmaß toleriert werden. Das geht aber nicht zwangsläufig damit Hand in Hand, dass diese tolerierten Dinge von heute auf morgen in die Gesetze der Kirche übernommen werden.
Das zu erwarten oder gar zu fordern, wäre vermessen, und beweist nur die vollkommene Ahnungslosigkeit in innerkirchlichen Fragen.
 
Das zu erwarten oder gar zu fordern, wäre vermessen, und beweist nur die vollkommene Ahnungslosigkeit in innerkirchlichen Fragen.

Ich würde das nicht am innerkirchlichen, sondern mehr an den Menschen festmachen. Die Frauen sind in der Kirche immer noch nicht so gleichberechtigt wie im anderen Leben, die Homosexuellen sind in der Kirche auch noch nicht als das anerkannt was sie sind und dürfen kirchlich auch noch nicht heiraten.

So sehe ichs mit dem Islam, zuerst sehen es die die bei uns sind lockerer. Danach dann die in den überwiegend islamistischen Ländern, die Religion selbst wird da kein Vorreiter sein sondern allerhöchstens etwas nachziehen/nachregeln. Wobei ich denke dass nicht die Religion selbst das Problem ist, sondern die Auslegung.
 
da weihnachten ein christliches fest ist finde ich das als nichts besonderes, bezahlt bekommen die moslems ja dafür mit feiertagszuschlag.

Als Moslem bin ich (als ich noch Schüler war) an den muslimischen Tagen zu Hause geblieben, obwohl sich einige Lehrer ziemlich aufgeregt haben :mauer:. Unser Religionslehrer hat es mit dem Direktor vereinbart, daher war es mir ziemlich egal, was die Lehrer dachten :winke:
 
da weihnachten ein christliches fest ist finde ich das als nichts besonderes, bezahlt bekommen die moslems ja dafür mit feiertagszuschlag.

Zuschläge im öffentlichen Dienst fallen bei uns sehr bescheiden aus. Und wenn da jemand der nur eine 50% Stelle hat in dem Monat dann 100 % arbeitet halte ich das schon für erwähnenswert.
Ausserdem haben die Kinder in den moslemischen Familien an diesen Tagen auch Schulfrei und die Eltern würden diese Tage wohl ebenfalls gerne mit ihren Kindern verbringen.
 
So, hat zwar mit'n Minarett nix zu tun aber generell zum Thema Türken ... Soweit zum Thema die Türken bringen /wollen uns ja nur schlechtes ...

Das ist das große Missverstandnis: Wer gegen Minarette ist (als Symbol des Islam), der hasst Menschen aus der Türkei. Stimmt ja net.

Wir haben in Europa lange gebraucht, bis die Kirche den Platz zugewiesen bekommen hat, der ihr gebührt. Und der ist für mich nicht so definiert, dass die Kirche des Recht hat über unser Leben zu bestimmen. Denn ganz klar, auch die christlichen Religionen haben sich lange Zeit erfolgreich in die Führung des Staates, in die Gesetzgebung eingemischt. Dass das heute anders ist, das war ein langwieriger Prozess namens Aufklärung. Die europäische Kultur und Lebensart sind von diesem Prozess bestimmt worden.

Der Islam hat nie irgende eine der Aufklärung vergleichbare Entwicklung durchgemacht. Was sich dort abspielt, wo Islam und politische Macht eins sind, das können wir gerade in diesen Tagen wieder erleben. Wir können erleben, wie ein islamisches Regime mit Menschen umgeht, die sich nicht jede Kleinigkeit ihres Alltages von den Mullahs vorschreiben lassen wollen. Islam und Demokratie in unserem (westlichen) Sinn sind unvereinbar. Die Türkei wird dann immer als Vorbild angeführt, dass sich Islam und westliche Lebensart sehr wohl vereinen lassen. Doch wenn an genauer hinsieht, dann erkennt man, dass Kemal Atatürk unter Anwendung militärischer Macht der Türkei einen mehr oder weniger haltbaren "westlichen Anstrich" gegben hat. Im Kern rumort es auch da gewaltig.

All das hat natürlich nichts damit zu tun, dass du mit deinem Friseur hoch zufrieden bist. Und dass ich mir hin und wieder beim Türken in der SCS ein schmackhaftes Gericht vom Lamm gönne. Und auch das eine oder andere Minarett würde unseren Frieden nicht wirkich stören. Aber für die Schweizer war es ein Symbol dafür, dass sie schon genug Zuwanderung aus islamischen Ländern haben (ich glaube auch weiterhin, dass die Gaddaffi - Sache das Wahlvolk mit beeinflusst hat). Die Schweizer haben entschieden .... das Ergebnis ist für die Schweiz gültig und bindend.

.... wobei es immerhin für die Eidgenossen spricht, dass sich damals von den männlichen Stimmberechtigten immerhin mehr als 60 Prozent für das Frauenstimmrecht ausgesprochen haben.

Ja, die Schweizer haben einen großen Grad an demokratischer Reife, die stimmen sogar für eine allgemeine Steuererhöhung wenn´s nötig ist.

Auch bei uns in Österreich gibt es viele Menschen, die bei dem Gedanken an schrankenlose Zuwanderung aus islamischen Ländern ein mehr als unbehagliches Gefühl in der Magengrube haben. Und das sind eben nicht nur die Fans des HC Strache. Denn wir handeln uns vor allem einen Rattenschwanz an Problemen damit ein. Glaubt den jemand im Ernst, dass alle Moslems, die sich bei uns ansiedeln glühende Anhänger der westlichen Werte sind? Das es unter ihnen keine Fanatiker gibt? Und bei weiterem Ansteigen ihres Anteil an der Bevölkerung werden sie ihre Wünsche nach mehr Berücksichtugung des Islam im öffentlichen Leben sowohl parlamentarisch wie auch ausserparlamentarisch durchsetzen wollen.

Langer Rede kurzer Sinn ...... wir haben eine ganze Menge an Immigranten (darunter nicht wenige Moslems) hier bei uns. Die sollten im gegenseitigen Interesse in unsere Gesellschaft integriert werden. Was bedeutet (soferne sie für immer da bleiben wollen), dass sie nicht nur unsere Sprache lernen, sondern sich auch unsere Gepflogenheiten und Gesetze beachten.

Aber brauchen wir weitere Einwanderung aus islamischen Ländern ?
Sind wir rassistisch, nur weil wir uns Zuwanderer aussuchen wollen?
Wird dein türkischer Friseur dadurch diskriminiert?
Und welcher Arbeitsplatz bleibt in Österreich unbesetzt, wenn wir keine Immigranten aus Ostanatolien einreisen lassen?

Noch einmal ...... alle Immigranten, die im Besitz einer Aufenthaltsgenehmigung sind und hier redlich arbeiten wollen, die sind uns willkommen. Sie sollen natürlich auch bereit sein sich zu integrieren. Ich vermute ganz stark, das wird auf deinen Friseur zutreffen.

Was gehört zur erfolgreichen Integration ..... wäre schon wieder ein Thema für einen neuen Thread.:mrgreen:
 
Als Moslem bin ich (als ich noch Schüler war) an den muslimischen Tagen zu Hause geblieben, obwohl sich einige Lehrer ziemlich aufgeregt haben :mauer:. Unser Religionslehrer hat es mit Direktor vereinbart, daher war es mir ziemlich egal, was die Lehrer dachten :winke:

Das ist halt so .... die evangelischen sind am Karfreitag auch immer daheim geblieben.:lehrer:

Aber Schule und Spital sind zwei verschiedene Paar Schuhe ......
 
Das ist halt so .... die evangelischen sind am Karfreitag auch immer daheim geblieben.:lehrer:

Aber Schule und Spital sind zwei verschiedene Paar Schuhe ......

Ja, das ist mir klar. Für mich wäre es auch kein Problem am 24. Dezember zu arbeiten, wenn ich den Feiertagszuschlag kassiere.

PS: Ich habe gerade gesehen, dass ich vorher ein Wort vergesse habe, weil ich wieder einmal den Beitrag nicht gelesen habe --> es heißt natürlich mit dem Direktor vereinbart.
 
Ja, das ist mir klar. Für mich wäre es auch kein Problem am 24. Dezember zu arbeiten, wenn ich den Feiertagszuschlag kassiere.
Gut so. Nur gibt's für den 24. Dezember keinen Feiertags-Zuschlag, weil das kein Feiertag ist, sondern ein normaler Arbeitstag, auch für Katholiken und Protestanten.

Darum heißt es auch Heiligabend, und ned Heiligtag. ;)
 
:hmm: war zwar a bissl beschäftigt über's Wochenende und hab vermutlich ned alles mitbekommen. Hat uns der Islam jetzt leicht den Krieg erklärt ... ??? :shock:

Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten." - Tayyip Erdoğan, 6. Dezember 1997, auf einer Wahlveranstaltung; zitiert nach dem Dichter Ziya Gökalp; Die Welt vom 22. September 2004

Ich habe das Zitat hier noch einmal angeführt für alle die es noch nicht kennen, obwohl es hier schon zitiert wurde.

Bei seinem Deutschland-Besuch im Februar 2008 bezeichnet Erdoğan die Assimilation türkischer Einwanderer in Deutschland als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, warb aber für deren Integration, unter anderem durch Erlernen der deutschen Sprache. Kurz zuvor hatte Erdoğan bereits in einer Diskussionsrunde mit Kanzlerin Merkel die Schaffung türkischer Schulen und Universitäten in Deutschland angeregt, damit Türken in Deutschland ihre Sprache und Kultur nicht vergäßen.

Ich werde diese beiden Aussagen von Tayyip Erdoğan nicht kommentieren, da sich der geschätzte Leser selbst eine Meinung bilden soll, ob das eher eine Aufforderung zur Integration ist, oder doch eher zum Gegenteil.

MfG. bigjoe :daumen:
 
.... die Homosexuellen sind in der Kirche auch noch nicht als das anerkannt was sie sind und dürfen kirchlich auch noch nicht heiraten .....

Warum sollen Schwule in der Kirche heiraten dürfen?

Der Einzige Ort, wo sie dich trauen müssen, ist das Standesamt, da dieses vom Staat ist.

Die Kirche dagegen ist eine private Geschichte mit ihren eigenen Regeln. Die müssen dich nicht einmal bei ihnen Mitglied werden lassen, wenn denen dein Gesicht nicht gefällt.

So schauts aus, also warum sollen die ihre eigenen Regeln ändern. Und wenn die keine Schwulen wollen, dann ist das so.

Genau so, wie es mir nicht zu steht, zu kommentieren, ob das Minarettverbot in der Schweiz gut oder schlecht ist. Ich bin kein Schweizer und die Schweizer selbst haben sich ganz klar gegen den Bau neuer Minarette ausgesprochen und damit ist es in Stein gemeiselt und für mich einfach eine zu akzeptierende Tatsache.

MfG. bigjoe :daumen:
 
Tayyip Erdoğan, 6. Dezember 1997, auf einer Wahlveranstaltung; zitiert nach dem Dichter Ziya Gökalp; Die Welt vom 22. September 2004

zugegeben, mir gfallt der inhalt ned.

andererseits... mir gfallt aber auch der inhalt von aschermittwochreden ned.
 
Ich habe das Zitat hier noch einmal angeführt für alle die es noch nicht kennen, obwohl es hier schon zitiert wurde.
Wohl wahr ..... und ich würde die auf einer Wahlveranstaltung getätigte Aussage nicht über Gebühr dramatisieren. Wir wissen ja von unseren eigenen Politikern, dass sie in Wahlkämpfen mitunter gröberen Unsinn verzapfen, um vielleicht doch noch die eine oder andere Stimme zu ergattern. ;)

Ich werde diese beiden Aussagen von Tayyip Erdoğan nicht kommentieren, da sich der geschätzte Leser selbst eine Meinung bilden soll, .....
Auch gut.
So weit meine Kenntnis der deutschen Sprache reicht, spricht er sich gegen Assimilation und für Integration aus, und ich versteh' jetzt nicht ganz, wie Du das anders interpretieren willst?

Ich fürchte eher, dass Du - wie so mancher Österreicher - von Integration sprichst, wenn Du eigentlich Assimilation meinst. Nur unter dieser Voraussetzung kannst Du die zitierte Aussage nicht eindeutig verstehen. :)
 
Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten."
MfG. bigjoe :daumen:

Diese Aussage kann man ja nur schwerlich mißverstehen. Irgendwann werden wir assimiliert, und da wird nicht lange gefackelt werden...
 
Warum sollen Schwule in der Kirche heiraten dürfen?

Der Einzige Ort, wo sie dich trauen müssen, ist das Standesamt, da dieses vom Staat ist.

Die Kirche dagegen ist eine private Geschichte mit ihren eigenen Regeln. Die müssen dich nicht einmal bei ihnen Mitglied werden lassen, wenn denen dein Gesicht nicht gefällt.

So schauts aus, also warum sollen die ihre eigenen Regeln ändern. Und wenn die keine Schwulen wollen, dann ist das so.

Genau so, wie es mir nicht zu steht, zu kommentieren, ob das Minarettverbot in der Schweiz gut oder schlecht ist. Ich bin kein Schweizer und die Schweizer selbst haben sich ganz klar gegen den Bau neuer Minarette ausgesprochen und damit ist es in Stein gemeiselt und für mich einfach eine zu akzeptierende Tatsache.

MfG. bigjoe :daumen:


Es geht doch gar nicht darum, dass schwule in der Kirche heiraten dürfen, das kann die Kirche natürlich machen wie sie will, ich wollte damit nur sagen, dass die Meinung der Mehrheit der Bürger eines Landes sich von der Meinung der Kirche unterscheiden kann und die Entwicklung dahin geht, dass dies auch vermehrt der Fall ist, genau das könnte in Islamistischen Ländern auch geschen oder findet schon statt. Strittig dürfte nur der Umfang und der Zeitbedarf sein.
Ich bin mir auch sicher dass das I-Net in der Lage ist diesen Vorgang zu beschleunigen.
 
@ herr steirer, das islamischen kopftuch ist ein zeichen der unterdrückung der frau, das ist schon ein wesentlicher unterschied

eine bäuerin oder nonne ist kein mensch 2ter klasse
im hinduismus gibt es das kastenwesen, die auch zur diskriminierung
ganzer bevölkerungsgruppen führt, will das ein liberaler aufgeklärter europäer
die symbolik des kopftuches oder der burka bedeutet nichts anders, als dass die frau dem mann untertan ist und unter dem mann steht
nicht umsonst wird laut über ein verbot nachgedacht
es geht zwar um religionsfreiheit und ihrer ausübung, aber wenn eine religion menschenrechte(frauenrechte) sträflich verletzt muss hier eingegriffen werden
sie haben recht in ihrer einschätzung das sich die menschheit weiterentwickelt(ich hoffe zumindest) den "negerkuss" oder 10 kleine "negerlein" wurden zu recht umbenannt
im zuge der immer grösseren zuwanderung aus islamischen ländern werden wir mit gepflogenheiten konfrontiert. die wir längst hinter uns gelassen haben
wir werden dies bewältigen und auch die islamische frau wird hier in fireden und freiheit leben können

als 650 n.ch. der mohammed den frauen gleiche rechte gab wurde im vatikan diskutiert ob die frau ein mensch oder ein abbild vom teufel ist:mauer:
 
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