Minarettverbot in der Schweiz

Wie würdest Du über ein Minarettverbot in Österreich abstimmen?

  • Ich wäre gegen ein Minarettverbot

    Stimmen: 63 31,0%
  • Ich wäre für ein Minarettverbot

    Stimmen: 126 62,1%
  • Ich würde mich der Stimme enthalten / nicht abstimmen gehen

    Stimmen: 14 6,9%

  • Umfrageteilnehmer
    203
  • Umfrage geschlossen .
Ich halte es da mal biblisch und sage: an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen! (Vgl.: Matthäus 7,15 ff.) Mit dem Kapitel ist eigentlich alles gesagt. Passt auf die Muslime wie die Faust auf's Auge.
Dazu fällt mir ein anderer Satz aus der Bibel ein: Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider Deinen Nächsten ... :confused:

Und eine Religion, deren wesentlicher Bestandteil die Verbreitug mit Feuer und Schwert sowie die Tötung aller andersdenkender ist, .....
Aber das stimmt ja nicht. ;)
 
Dazu fällt mir ein anderer Satz aus der Bibel ein: Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider Deinen Nächsten ... :confused:
Dann widerlege meine Aussagen, ganz nach: Habe ich unrecht geredet, so beweise, was daran unrecht war; habe ich aber recht geredet, was schlägst du mich? (Johannes 18,23)

Aber das stimmt ja nicht. ;)
Nicht? Was war es dann, was über 80 Jahre den Kreuzzügen vorausging, was Syrien unterjochte, etliche christliche Völker versklavte, ermordete, vergewaltigte und zwangskonvertierte? Was war es, das das wichtigste Heiligtum des Christentums, die Grabeskirches, zerstörte?

Es war der Islam, die Raubmord-Ideologie, von einem kinderschändenden Raumbörder ersonnen und als das Wort Gottes verbreitet. Ein falscher Prophet.

Die wenigsten Christen benehmen sich wie Heilige, ich bin auch ein Sünder. Der Islam hingegen...sagen wir mal: wenn schon die Idee scheiße ist, kann man nicht erwarten, dass ihre triebe nach Rosen riechen.
 
Ziehen wir mal den Umkehrschluss aus der quängeligen Forderung der Muslime, sie würden für ihre Religionsausübung inbedingt Protzmoscheen und Minarette benötigen.
Das Verlangen nach Moscheen ist keine quengelige Forderung, sondern ein berechtigter Anspruch einer vom Staat anerkannten Religionsgemeinschaft.
Auch sagen sie nicht, dass sie "Protzmoscheen" brauchen, aber sie wollen ihren Gebeten eben auch einen würdigen Rahmen geben, und das ist in einer Moschee nun einmal bessser möglich, als in einem gewöhnlichen Gebetsraum.

Das bedeutet, dass diese streng gläubigen Muslime all die Jahre vor dem Moscheebau-Boom ihre Religion nicht richtig ausgeübt haben.
Das bedeutet es schon deswegen nicht, weil Dein "Umkehrschluss" eine unsinnige Behauptung ist.

Denn wenn für sie Allah (und damit seine Gebote und somit die strenge Religionsausübung) das Maß aller Dinge ist, hätten sie nicht aus finanziellen Gründen in Länder emmigrieren dürfen, in denen es keine Moscheen und Minarette gibt.
Sie sind in Länder emigriert, in welchen der Islam als Religion anerkannt und seine Ausübung erlaubt ist. Die Gründe sind dabei nebensächlich, und stehen mit der Religion in keinem Zusammenhang.

Der Wunsch nach Moscheen ist legitim, nachdem die islamischen Gemeinden immer umfangreicher werden. Mehr Leute brauchen mehr Platz, das sollte auch für Dich verständlich sein. Die Moschee in Wien ist trotz ihrer Größe immer noch zu klein.

Deshalb liebe ich türkische, albanische oder sonstwas für fremde Patrioten, die in Deutschland, Ö oder CH leben: stolz wie Oskar auf ihr Land, aber zu faul oder unfähig, in ihrem eigenen Land zu leben und es aufzubauen, obwohl sie es ja so sehr lieben.
Sein Heimatland zu lieben, erscheint mir nicht so abwegig, auch dann nicht, wenn man Glück und Erfolg in der Fremde sucht.

Da mache ich mir schon lieber Gedanken über die Heimatliebe jener Deutschen und Österreicher, welche in ihrem eigenen Land zu faul oder unfähig sind, sich ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen, und statt dessen sich vom Staat erhalten lassen.

Von dem gleichen Staat, den sie mit ihrer pöbelhaften Fremdenfeindlichkeit in einem sehr schlechten Licht erscheinen lassen.

:daumen: , danke
:daumen: , danke
:daumen: , danke
:daumen: , und nochmals danke.
Vollkommen richtig!
Kaum zu glauben, dass ein halbwegs vernünftiger Mensch sich über ein paar blitzdumme und ignorante Sätze dermaßen freuen kann. :roll:

Du bist leicht zufrieden zu stellen ..... :cool:
 
Dann widerlege meine Aussagen, ganz nach: Habe ich unrecht geredet, so beweise, was daran unrecht war; habe ich aber recht geredet, was schlägst du mich? (Johannes 18,23)
Bibelzitate aus Deinem Mund sind reine Gotteslästerung, und beweisen nur, dass Du vom Christentum genau so wenig Ahnung hast wie vom Islam.

Es war der Islam, die Raubmord-Ideologie, von einem kinderschändenden Raumbörder ersonnen und als das Wort Gottes verbreitet. Ein falscher Prophet.
...sagen wir mal: wenn schon die Idee scheiße ist, kann man nicht erwarten, dass ihre triebe nach Rosen riechen.
Und Du glaubst im Ernst, dass Du mit mir auf einem solchen Gossenniveau diskutieren kannst? Da kannst Du lange warten.

Ich werde Dir auch nichts widerlegen, obwohl's nicht schwer wäre. Aber ich mag meine Perlen nicht vor die Säue werfen.
 
Kaum zu glauben, dass ein halbwegs vernünftiger Mensch sich über ein paar blitzdumme und ignorante Sätze dermaßen freuen kann. :roll:

Du bist leicht zufrieden zu stellen ..... :cool:
Danke für das halbwegs ..... das grenzt ja schon fast an ein Kompliment :cool:

... und ich halte diese Sätze für vieles, aber nicht für blitzdumm. Für ironisch, überspitzt oder im Ansatz für satirisch ja, aber jedenfalls nicht für dumm. Und ich freu mich deshalb darüber, weil es mMn die passende Antwort auf das ewige zitieren der Religionsfreiheit und das heraufbeschwören der Menschenrechte und die dem aufrechten Moslem gebührende Pflicht der standesgemäßen Religionsausübung ist und weil sie so mancher politisch korrekten Argumentation einen Spiegel entgegen halten.

Gott braucht keine Moscheen, keine Kirchen, keine Minarette und keine Türme, keine Kopftücher, keine Jungfrauen und keine Formalismen jedweder Art - er ist ein Gott, wozu also sollte er all diese Vordergründigkeiten nötig haben? Was er aber mMn will sind Menschen guten Herzens, die einander nicht umbringen, bestehlen, betrügen, unterdrücken oder massakrieren - und schon gar nicht in seinem Namen.
Wenn auch nur die Hälfte derer, die in seinem Namen andauernd querulieren diese seine Ideale leben würde, gäbs keinerlei Probleme.
Aber darum gehts den Eiferern doch gar nicht. Sie wollen sich in Wahrheit nur selbst profilieren und durch die zur Schau gestellte Religiosität sich selbst über die anderen erheben.
Sojemand, darf mMn durchaus auch mal verarscht werden.
 
Das Verlangen nach Moscheen ist keine quengelige Forderung, sondern ein berechtigter Anspruch einer vom Staat anerkannten Religionsgemeinschaft.
In einer westlichen Gesellschaft haben Religionsgemeinschaften per Gesetz keine Ansprüche zu stellen, ganz einfach. Und doch: sie quengeln. Sie quengeln morgen, mittags, abends.

Sie heulen über Krippenspiele in der Grundschule, Nikolausbesuche im Kindergarten, Schweineschnitzel in Schulkantinen. Sie heulen und quengeln immer zu. Und unsere Politiker werfen ihnen Scham und Betroffenheit in den Rachen.

Auch sagen sie nicht, dass sie "Protzmoscheen" brauchen, aber sie wollen ihren Gebeten eben auch einen würdigen Rahmen geben, und das ist in einer Moschee nun einmal bessser möglich, als in einem gewöhnlichen Gebetsraum.
Es gibt so viele islamische Länder auf der Welt, mit so großen Moscheen. Warum leben die ihre Religion nicht dort aus? Die Juden haben über tausend Jahre in der postmodernen Diaspora verbracht, wurden jahrhundertelang verfolgt, gedemütigt und man versuchte dreimal sie auszurotten. Ihre Synagongen sind weltweit kleiner als die meisten Kirchen und sie waren überglücklich, als sie ihren eigenen Staat zurückbekamen.

Vergleich Islam: in alle Länder der Welt auswandern, dort Rechte einfordern, die es in keinem Land gibt und die Einweisung des Islam in jeden Bereich des Lebens fordern.

Das bedeutet es schon deswegen nicht, weil Dein "Umkehrschluss" eine unsinnige Behauptung ist.
Blubblub. Widerlegen, danke!

Sie sind in Länder emigriert, in welchen der Islam als Religion anerkannt und seine Ausübung erlaubt ist. Die Gründe sind dabei nebensächlich, und stehen mit der Religion in keinem Zusammenhang.
Nein, die Gründe sind keinesfalls nebensächlich. Wenn ich in ein Land auswandere in dem z.B. die Christenverfolgung herrscht, was soll ich mich wundern, wenn ich später am Galgen hänge?

Der Wunsch nach Moscheen ist legitim, nachdem die islamischen Gemeinden immer umfangreicher werden. Mehr Leute brauchen mehr Platz, das sollte auch für Dich verständlich sein. Die Moschee in Wien ist trotz ihrer Größe immer noch zu klein.
Ich empfehle mal eine Reise nach Naziland, da gibt es ganz prächtige Bauten, bei deren Anblick jedem Hassprediger die Eier kochen. Z.B. Berlin (drai Tück sogar!), Duisburg, Köln, etc. pp

Sein Heimatland zu lieben, erscheint mir nicht so abwegig, auch dann nicht, wenn man Glück und Erfolg in der Fremde sucht.
Mir hingegen schon. Entweder ich liebe etwas und versuche die Situation zu bessern, oder ich ziehe mich aus der Affäre und halte die Klappe.

Da mache ich mir schon lieber Gedanken über die Heimatliebe jener Deutschen und Österreicher, welche in ihrem eigenen Land zu faul oder unfähig sind, sich ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen, und statt dessen sich vom Staat erhalten lassen.
Da beißt die Maus keinen Faden ab. Die sollte man ans Arbeitsgerät bringen. Aber stattdessen importiert man die Arbeitslosigkeit noch und setzt ihr auf die Kosten der arbeitenden Bevölkerung Probunker hin.

Von dem gleichen Staat, den sie mit ihrer pöbelhaften Fremdenfeindlichkeit in einem sehr schlechten Licht erscheinen lassen.
OMG...was hat das mit Fremdenfeindlichkeit zu tun? Ob ein türkischer Moslem oder ein kovertierter deutscher Moslem...Nomen bleibt Nomen...
 
Bibelzitate aus Deinem Mund sind reine Gotteslästerung, und beweisen nur, dass Du vom Christentum genau so wenig Ahnung hast wie vom Islam.
Du hast die nervige Eigenschaft persönlich zu werden, wenn du nicht weiter weißt. Ich kenne die Bibel nunmal...und den Islam auch, leider.

Und Du glaubst im Ernst, dass Du mit mir auf einem solchen Gossenniveau diskutieren kannst? Da kannst Du lange warten.
Ja, Gossenniveau. :kopfklatsch: Weil ich etwas schreibe, das du nicht entkräften kannst? Ansonsten könntest du meine Thesen widerlegen, statt solche fadenscheinige Argumente zu bringen. Das ist ziemlich feige von dir.

Ich werde Dir auch nichts widerlegen, obwohl's nicht schwer wäre. Aber ich mag meine Perlen nicht vor die Säue werfen.
:hurra: Darauf hab ich gewartet. "Ich könnte ja jetzt, aber ich will ganz einfach nicht! :daumen: Super! Wie vorschriftsmäßig eingeknickt! Alle Achtung.

Sag über meine Wortwahl, was du willst. Aber wenn du nicht fähig bist, keine Thesen zu widerlegen und dumpf persönlich wirst, bist du kein geeigneter Diskussionsteilnehmer.
 
Du hast die nervige Eigenschaft persönlich zu werden, wenn du nicht weiter weißt. Ich kenne die Bibel nunmal...und den Islam auch, leider.
Islam oder Koran?
Deine Ansichten sind natürlich falsch, polemisch und pauschalisierend. Und ich glaube dir kein Stück, dass du den Koran gelesen hast ... und falls doch, dann hast du ihn nicht verstanden.
Und ich meine das nicht mal böse.

Übrigens, Allah ist kein Gott der Moslems. Allah heisst auf Deutsch übersetzt Gott. Genauso wie "God" auf Englisch auch Gott bedeutet.
 
Islam oder Koran?
Es ist kaum möglich, eine Religion von der Schrift zu trennen, die sie definiert. Vor allem, wenn es um eine Religion ohne jede Spur von Reformation oder Säkularität geht. Ich habe große Teile des Korans gelesen und bin noch dabei, ihn zu lesen. Ebenso wie diverse Abhandlungen darüber von ehemaligen Muslimen wie Salman Rushdie oder Necla Kelek.

Deine Ansichten sind natürlich falsch, polemisch und pauschalisierend.
Polemisch, joa. Pauschalisierend, wenn du meinst. Aber "natürlich falsch" ist imho absolut nicht die Art, wie man Thesen widerlegt. Bitte führe aus, was falsch ist. Ich diskutiere gerne und ohne persönliche Anfeindungen, aber dann sollte der Rahmen auch gehalten werden, statt einfach nur zu behaupten, ich läge falsch.

Und ich glaube dir kein Stück, dass du den Koran gelesen hast ...
Du glaubst es mir nicht, EHE ich bestätigen konnte, ihn gelesen zu haben?

und falls doch, dann hast du ihn nicht verstanden.
Wir können gerne mal das beliebte Kontext-Spiel spielen. Wir reißen abwechselnd Aussagen und Gebotsverse aus Bibel und Koran aus dem Kontext und sehen, wie man sie dann verstehen würde. Das haben mal zwei 68er-Theologen gemacht und waren überrascht, dass die Bibel weiterhin Liebe predigte, während der Koran zu mehr als 70% von Gewalt, Mord und Unterwerfung predigte.

Und ich meine das nicht mal böse.
Nee, nee.

Übrigens, Allah ist kein Gott der Moslems. Allah heisst auf Deutsch übersetzt Gott. Genauso wie "God" auf Englisch auch Gott bedeutet.
Ich weiß, aber die etymologische Herkunft ist unbedeutend. Wenn der Koran das Wort eines Wesens namens Allah ist, dann ist es nicht DER Gott, sondern ein Götze. Denn die Bibel lehrt etwas ganz anderes über Gott. Da ich Christ bin nehme ich mir heraus zu behaupten, dass es nur EINEN Gott gibt und sein Name ist Adonai, nicht Allah.

Da sich Bibel und Koran - im Gegensatz zu den Behauptungen von Experten wie Gerhard Schröder oder Käßmann - größtenteils widersprechen, können nicht bei Schriften Gottes Wort sein. Es gibt zwar Passagen, in denen Bibel und Koran änhliche Aussagen treffen. Da die Bibel jedoch bedeutend älter ist, muss man nicht diskutieren, wer da von wem abgekupfert hat.
 
.... Da sich Bibel und Koran - im Gegensatz zu den Behauptungen von Experten wie Gerhard Schröder oder Käßmann - größtenteils widersprechen, können nicht bei Schriften Gottes Wort sein.
Äh, mit Verlaub - Gottes Wort hat, von ein paar berufenen abgesehen, noch niemand von uns vernommen. Auch die Bibel ist "nur" eine Sammlung verschiedener Schriften und Überlieferungen. Geschrieben, ergänzt, ausgeschmückt, verändert, abgeschrieben, korrigiert oder wieder verschwiegen von Menschen über einen Zeitraum von einigen hundert oder sogar tausend Jahren. Altes wie neues Testament. Vom absolut gültigen und vor allem wörtlich zu nehmenden "Wort Gottes" zu sprechen halte ich daher für mehr als vermessen.
... und falls doch, dann hast du ihn nicht verstanden.
aha, und wer bestimmt das? Wer trifft die Entscheidung, ob jemand eine Glaubenschrift verstanden hat oder nicht? Der Klerus? Die Prediger, die die Schrift selbst interpretieren? Jene, die halt zur selben Meinung gelangt sind und sich daher bestätigt wissen wollen? Du?
Kann eigentlich irgendwer beim Glauben objektiv sein? Sonst hieße es ja nicht Glauben sondern Wissen.
 
Äh, mit Verlaub - Gottes Wort hat, von ein paar berufenen abgesehen, noch niemand von uns vernommen. Auch die Bibel ist "nur" eine Sammlung verschiedener Schriften und Überlieferungen. Geschrieben, ergänzt, ausgeschmückt, verändert, abgeschrieben, korrigiert oder wieder verschwiegen von Menschen über einen Zeitraum von einigen hundert oder sogar tausend Jahren. Altes wie neues Testament. Vom absolut gültigen und vor allem wörtlich zu nehmenden "Wort Gottes" zu sprechen halte ich daher für mehr als vermessen.
Wo ist dann Gottes Wort zu finden? Nicht bei Markus, der nach Ansicht der Theologen von Christus selbst die Worte erhielt? Nicht von Hiob, der von Gott selbst diktiert wurde? Nicht von Johannes, der in seinen Visionen - von Gott gesandt - die Worte sah, die er schreiben sollte? Nicht von Moses, mit dem Gott sprach und dem er die Gebote auftrug?

Nach Ansicht aller nennenswerten christlichen Institutionen ist die Bibel das Wort Gottes und das AT schon seit jeher als solches bekannt (Tanach, Talmud).

Das ist jetzt schon sehr polemisch formuliert, und ein echtes Beispiel von negativer Rhetorik. Wenn Moslems Forderungen stellen, ziehst du sie ins Lächerliche ("Protzmoschee") und falls sie diese Forderungen NICHT gestellt haben, wirfst du es ihnen vor.
Wo werfe ich es ihnen vor?

Natürlich ziehe ich sie ins Lächerliche, weil sie versuchen mit der weinerlichen Tour (ich wurde beleidigt, ich wurde diskriminiert, ich wurde genügend bachtet, etc. pp.) alles durchzusetzen, was ihnen gerade passt. Ein Schweizer Internat verzichtet seit 2008 gänzlich auf Schweineschnitzel, weil EIN MUSLINISCHES EHEPAAR nicht wollte, dass Schweinefleisch in der gleichen Küche zubereitet wird, in der das Essen ihres Sohnes gekocht wird. Wenn das nicht lächerlich ist...!

Deutsche Schwimmbäder werden für Männer gesperrt, damit muslimisches Frauenschwimmen abgehalten werden kann. Hallo? Im Gegensatz zu den meisten habe ich das städtische Bad mit meinen Steuern mitbezahlt. (Ja, ich poche auf das Steuerthema, denn so ist es nunmal. Mit Steuern des Volkes werden Dinge für das Volk angeschafft, nicht für einzelne Minderheiten!)

JA WAS SOLLEN DIESE ARMEN LEUTE DENN NUN WIRKLICH TUN???
Wo sind die bitte arm? Kannst du mir das mal erklären???

Mit dieser Rhetorik (die obendrein gar nicht so schwer zu durchschauen ist) wird man diesen komplizierten Konflikt SICHER NICHT LÖSEN, sondern vermutlich noch anfachen. Wenn mit mir jemand so diskutieren würde, würde ich nur NOCH HEFTIGER, UND EBENSO UNFAIR ZURÜCKDISKUTIEREN.
Erst einmal gibt es keinen Grund, bei einer Diskussion auf sein Gegenüber loszugehen, nur weil einem dessen Argumente nicht passen. Das ist faschistoide Verhaltensweise. ("Nicht meiner Meinung? Na warte, dir schlag ich den Schädel ein!") Und zweitens: Man facht keinen Konflikt an, indem man Klartext redet und das Kind beim Namen nennt. Man facht ihn an, indem man untätig daneben sitzt und wartet, bis die Lage eskaliert.

Die Schweizer haben ganz klar gemacht, wie sie die Sache mit der islamischen Überfremdung und Entkulturalisierung sehen. Lieber ein volksbegehter Entscheid auf politischer Ebene, als Massendemonstrationen und Straßenschlachten!

Die Erdogan-Aussage damals habe ich auch heftig kritisiert (in anderen Kreisen). Aber es gilt das oben gesagte... wenn man eine Situation klären will, darf man Rhetorik nicht als reine Waffe benützen, sondern als Instrument der politischen Kommunikation. Man muß die Sichtweise der anderen Seite berücksichtigen, und versuchen, LÖSUNGEN ZU FINDEN. Und nicht durch Beleidigungen und das ZERREDEN der Argumente des Anderen in eine Sackgasse gelangen.
Es ist unsinnig, sich der Argumentation des Gegenübers zu ergeben, wenn man anderer Ansicht ist. Dann diskutiert man nicht, sondern führt einen politischen Monolog mit zwei Mündern.

Nur weil ich nicht mit jemandem einer Meinung bin, meine ich das weder böse noch persönlich. Und wenn ich mal in Fahrt gerate, reagiere ich mich schnell wieder ab. Aber ich sehe keinen Grund, von einer politischen Situation auf beleidigende und persönliche Wortgefechte abzurutschen.

Es gibt im Übrigen Grenzen, die Sichtweise der anderen Seite zu berücksichtigen (auf die Muslime bezogen!). Ein Staat, und noch weniger ein Volk, ist nicht dazu verpflichtet, sämtliche persönlichen Befindlichkeiten von Einwanderern und menschlichen Soziallasten zu berücksichtigen. In einer Demokratie gilt das Pfichten-Rechte-Prinzip und es sollte noch weiter dahingehend verschärft werden, dass nur der Leistungen erhält, der vorher welche erbracht hat.

Kein Deutsch, keine Arbeit, Hass gegenüber der autochtonen Bevölkerung, ggf. Kriminalität und/oder Erschleichung von Sozialleistungen...ABER Nationalistische Vereine gründen, Großmoscheen bauen, Minarette mit Muezzinruf fordern, und und und. Und das alles zu mindestens 70% aus den Staatskassen finanziert.

Aber das hab ich jetzt garnicht geschrieben...bin ja kein Rechtsradikalnazireaktionärrassistenschweinpopulist.

Die Unterstellung im letzten Absatz war sehr verallgemeinernd und auch etwas beleidigend formuliert.
Welche, bitte?
 
Hallo? Im Gegensatz zu den meisten habe ich das städtische Bad mit meinen Steuern mitbezahlt.

:hmm: na ja das haben ja alle gemacht die steuern zahlen also auch jene die du offensichtlich nicht magst :lehrer:

nicht für einzelne Minderheiten!

falsch - schwimmbäder werden zb auch für sportler gesperrt damit sie trainieren können für kindergärtren für schulen für.......usw...​
 
...falsch - schwimmbäder werden zb auch für sportler gesperrt damit sie trainieren können für kindergärtren für schulen für.......usw...
stimmt schon - und grundsätzlich wär ja auch nix dabei. Andererseits seh ich nicht ein, wie ich dazu komm, die Glaubensregeln einer mir völlig am Arsch vorbei gehenden Religion leben zu müssen (siehe die Sache mit dem Internat) - und schon gar nicht, mir selbiges auch noch von Neuankömmlingen aufs Aug drücken lassen zu müssen. Die Traditionen und Lebensweisen von Zuwanderern haben mMn klar Nachrang gegenüber bereits eingebürgerten Sitten. Und um wieder aufs Schwimmbad zu kommen - da haben unsere Eltern und Großeltern es mühsam geschafft, die Koedukation durchzusetzen und allgemein das Leben freier und zwangloser zu gestalten, also KEINE Manderl/Weiberl Trennungen mehr und dann führen wir´s übers Hintertürl Religion wieder ein. Das geht mMn gar nicht.

Wenn unsere Art zu leben inkompatibel zu einer bestimmten Religion oder Sittenüberzeugung ist, dann ist dies hier eben der falsche Platz für deren Protagonisten. Niemand zwingt sie, hier zu sein, sehr wohl aber kann man sie dazu zwingen, unsere Normen anzunehmen - oder eben wieder zu gehen, wenn es ihnen nicht genehm ist.
 
Die Traditionen und Lebensweisen von Zuwanderern haben mMn klar Nachrang gegenüber bereits eingebürgerten Sitten.
Für Deine Meinung mag das ausreichend sein. Die Meinung der Gesetzgebung sieht halt vor, dass auch zugewanderte Mitbürger die gleichen Rechte und Pflichten haben. Und das ist mehrheitlich akzeptiert

da haben unsere Eltern und Großeltern es mühsam geschafft, die Koedukation durchzusetzen und allgemein das Leben freier und zwangloser zu gestalten, also KEINE Manderl/Weiberl Trennungen mehr und dann führen wir´s übers Hintertürl Religion wieder ein. Das geht mMn gar nicht.
Es werden ohnehin keine Trennungen eingeführt - man sperrt das Bad halt für eine gewisse Zeit für andere Gäste. So what? :roll:

So kommen wenigstens die zugewanderten muslimischen Frauen in den Genuss, unbehelligt von diversen Wichsern und Spechtlern ihrem Badevergnügen nachgehen zu können.
Für österreichische Frauen ist das ohnehin schon schwer genug. Ob es das ist, wofür unsere Großeltern und Eltern gekämpft haben? Freie Bahn den Geilisten? Glaub' i ned ... :roll:

Wenn unsere Art zu leben inkompatibel zu einer bestimmten Religion oder Sittenüberzeugung ist, dann ist dies hier eben der falsche Platz für deren Protagonisten.
Wenn Du mit "unserer Art zu leben" darauf abzielst, dass es für alle das oberste Ziel ist, rund um die Uhr pausenlos mit Sex zugedröhnt zu werden, dann ist das sicherlich nicht die Lebensart der Mehrheit der österreichischen Bevölkerung, falls Du Dich dieser Illusion hingibst.
Also sollten sich die Protagonisten dieser "Lebensart" vielleicht dazu bequemen, dieselbe Toleranz und Akzeptanz, welche sie für ihre Lebensweise einfordern, auch für andere Lebensweisen aufzubringen.
Sonst können sie nämlich mit ihrer Fortschrittlichkeit und Aufgeschlossenheit einpacken. :mrgreen:
 
Für Deine Meinung mag das ausreichend sein. Die Meinung der Gesetzgebung sieht halt vor, dass auch zugewanderte Mitbürger die gleichen Rechte und Pflichten haben. Und das ist mehrheitlich akzeptiert
ja, es ist meine, subjektive Meinung. Ich spreche ihnen auch keine Rechte ab - ausser das Recht, mir eine andere Lebensweise aufzuwingen. Was die Leute daheim machen, geht mich nix an und ist mir grundsätzlich auch egal.
Es werden ohnehin keine Trennungen eingeführt - man sperrt das Bad halt für eine gewisse Zeit für andere Gäste. So what? :roll:
na eh nicht .... es wird nicht getrennt, es gehen nur einmal die und das andere mal die anderen. Jeder für sich, aber nicht getrennt. :roll:

Versteh mich nicht falsch - im Grunde wärs für sich alleine eh wurscht, ich fürchte halt nur, es ist der Anfang einer Entwicklung an deren Ende eine Leben wir vor 100 Jahren steht.
So kommen wenigstens die zugewanderten muslimischen Frauen in den Genuss, unbehelligt von diversen Wichsern und Spechtlern ihrem Badevergnügen nachgehen zu können.
Für österreichische Frauen ist das ohnehin schon schwer genug. Ob es das ist, wofür unsere Großeltern und Eltern gekämpft haben? Freie Bahn den Geilisten? Glaub' i ned ... :roll:
Du und ich, wir scheinen unterschiedliche Badehäuser aufzusuchen .... jedenfalls sind mir derartige Typen bisher nur sehr selten aufgefallen und auch von meinen weiblichen Bekannten hab in den letzen 20 Jahren sehr selten was diesbezüglich gehört.
Wenn Du mit "unserer Art zu leben" darauf abzielst, dass es für alle das oberste Ziel ist, rund um die Uhr pausenlos mit Sex zugedröhnt zu werden, dann ist das sicherlich nicht die Lebensart der Mehrheit der österreichischen Bevölkerung, falls Du Dich dieser Illusion hingibst.
davon kann wohl keine Rede sein, und ich seh auch nicht, wo alle 24/7 mit Sex zugedröhnt werden. Ich seh aber sehr wohl, daß vieles für "uns" eine Selbstverständlichkeit ist, die bei anderen noch Aufsehen erregt. Oder eben wieder.
Also sollten sich die Protagonisten dieser "Lebensart" vielleicht dazu bequemen, dieselbe Toleranz und Akzeptanz, welche sie für ihre Lebensweise einfordern, auch für andere Lebensweisen aufzubringen.
Sonst können sie nämlich mit ihrer Fortschrittlichkeit und Aufgeschlossenheit einpacken. :mrgreen:
Tu ich ja - jeder soll grundsätzlich leben wie es ihm beliebt, nur eben nicht von den anderen verlangen, ihr Leben in seinem Sinn einzuschränken.
 
und ich korrigiere mich hier mich förmlich und höflichst vor allen, denn sie waren nicht EIN BISSCHEN BELEIDIGEND, sie waren SEHR BELEIDIGEND.
Ja, beleidigend. Stimmt. Aber falsch? Wie wertest du es, wenn Sozialhilfeempfänger die Türkische Flagge hissen und das Zeichen der Grauen Wölfe machen, aber nur zum Zuckerkuchenholen in die Türkei fliegen?

Das ist heuchlerisch und gefährlich. Denn sie verkennen die Realität und vergiften die Integrationsbemühungen mit rassistischen Anwandlungen.
 
:hmm: na ja das haben ja alle gemacht die steuern zahlen also auch jene die du offensichtlich nicht magst :lehrer:
Nehmen wir Berlin, Köln, Duisburg, Krefeld und einige andere deutsche Städte als Beispiel: nein, die Burkiniträgerinnen zahlen keine Steuern.

falsch - schwimmbäder werden zb auch für sportler gesperrt damit sie trainieren können für kindergärtren für schulen für.......usw...
Der Unterschied zwischen sportlichem Engagement, der Ausbildung von Kindern und der politischen Abriegelung ist sichtbar.
 
Ich möchte noch einmal klarstellen, dass ich nicht gegen Muslime habe. Ich habe etwas gegen den Islam und die Tatsache, dass er unseren Alltag, so wie wir ihn bisher kannten, beeinflusst und negativ beeinträchtigt.

Es gibt keinen Grund für ein freies Volk, das millionen Menschen auf dem Weg zur Demokratie verloren hat, sich einer fremden gewalttätigen Ideologie unterwirft und seine eigenen Werte und Ansprüche vergisst.
 
.... Ein Schweizer Internat verzichtet seit 2008 gänzlich auf Schweineschnitzel, weil EIN MUSLINISCHES EHEPAAR nicht wollte, dass Schweinefleisch in der gleichen Küche zubereitet wird, in der das Essen ihres Sohnes gekocht wird. Wenn das nicht lächerlich ist...!

Wenn du in so einer Diskussion Beispiele, die deine Argumentation unterstützen sollen, bringst, dann solltest du auch die Quelle für diese Beispiele angeben.
 
Wenn du in so einer Diskussion Beispiele, die deine Argumentation unterstützen sollen, bringst, dann solltest du auch die Quelle für diese Beispiele angeben.
Leider ist der Nachrichten-Link nicht mehr aktiv. Aber ich habe den Text eines ähnlichen Falles in Frankfurt gespeichert. Auch dieser Link ist nicht mehr aktiv...seltsam, seltsam.

Schweineschnitzel mit Pommes, Schweinebraten mit Knödeln oder Rippchen mit Kraut – diese Menüs wird man an einigen Frankfurter Schulen zur Mittagszeit vergeblich suchen. Schweinefleisch unerwünscht, heißt es hier aus Rücksicht ihrer moslemischen Schüler. Für den FDP-Stadtverordneten Georg Diehl, im Hauptberuf Landwirt, ein Unding. Dass es an Schulen und Kindergärten kein Schweinefleisch mehr geben soll, das passt ihm gar nicht. Er kündigt daher eine Anfrage der FDP in der Stadtverordnetenversammlung an, um die Angelegenheit aufzuklären.

Es gehe doch nicht an, wegen einer kleinen Minderheit allen Kindern das Schweinefleisch zu verbieten, schimpft Diehl. Er habe sogar gehört, dass eine Lehrerin eine Abmahnung bekommen habe, weil sie Gummibärchen verteilt habe, sagt der FDP-Mann. In der Süßigkeit wird Gelatine verwendet, die vom Schwein gewonnen wird. «Wir sind doch hier in einer Demokratie, da kann doch nicht eine Minderheit die Mehrheit zu etwas zwingen.» Diehl hat deswegen den hessischen Bauernverband eingeschaltet.

«Das ist Quatsch», kommentiert Michael Damian, Referent der Schuldezernentin Jutta Ebeling (Grüne), von der Diehl die Information persönlich bekommen haben will, es gebe in allen Frankfurter Schulen und Kindergarten kein Schweinefleisch mehr. Diehl und Ebeling hatten bei der Einweihung eines Erweiterungsbaus mit Mensa der Albrecht-Dürer-Schule miteinander gesprochen. Eine derartige Anweisung habe es nicht gegeben, hält Damian fest. Umgekehrt müssten zwar muslimische Kinder kein Schweinefleisch essen, da immer mehrere Gerichte – auch vegetarische – angeboten würden. Aber dies könne auch nicht dazu führen, überhaupt kein Schweinefleisch mehr anzubieten. Der Referent der Schuldezernentin weiß, welchen gesellschaftspolitischen Sprengstoff das Thema birgt. (…) Tatsache aber ist, dass an der Albrecht-Dürer-Schule tatsächlich kein Schweinefleisch aufgetischt wird. «Wir haben viele moslemische Kinder, und die fragen ständig, ob Schweinefleisch im Essen ist oder nicht», begründet Schulleiterin Carmen El Khoury den Verzicht an der Grundschule. Deshalb habe man bei der Vergabe des Catering die Bedingung gestellt, auf Schweinefleisch zu verzichten. Für die christlichen Kinder sei dies keine Einschränkung, es gebe ja Rindfleisch und Geflügel.
(…)
In mehreren anderen Frankfurter Schulen wird ähnlich gehandelt, etwa an der neuen Integrierten Gesamtschule in Zeilsheim oder der Münzenbergerschule in Eckenheim. In Letzterer herrscht allerdings eine Sondersituation. Denn zurzeit könne da nur ein Menü angeboten werden. Da müsse Rücksicht auf die Mitschüler genommen werden, die kein Schweinefleisch essen.

ABER: dieser Link ist noch aktiv: http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Schnitzel_fuer_Moslems_an_Wiener_Fachschule_434001.ece
 
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