Dazu folgendes:
Sexualität ist ein integraler Bestandteil einer Lebenspartnerschaft.
Alles was ohne Wissen des Partners vorgenommen wird, ist Hintergehen.
Für mich persönlich ist dabei auch schon ein Vorenthalt von Informationen ein aggressiver Akt.
Das heißt nicht, dass er alles was ich Wünsche oder Tue, Gutheißen oder Akzeptieren muss - insofern notwendig, sind dann halt Konsequenzen (Trennung) erforderlich.
Das Grundproblem stellt sich mir in der Regel einfach dar .... da fehlen zum breiten Mundwerk und dem Macho Gehabe, de facto oft die Cochones.
Das mit dem "männlichen Dominanzverhalten" und der "Instinktprägung" ist auch so ein - ich bitte um Verzeihung - Schwachsinn.
Menschen können sich mittels ihres Intellekts auch Ihre "Instinkte" kontrollieren und ihr Verhalten steuern .... Punkt.
Erbärmlich was da immer als Entschuldigung und Begründung für eigene Schwäche und Mangel an Kontrolle und Disziplin an den Haaren herbeigezogen wird.
Du kannst "deine Frau" sehr wohl von "anderen Männern" ficken lassen.
Der Punkt ist, im Zentrum deines Interesses steht dann der Lustgewinn und das Wohlergehen deiner Frau.
Deine "Dominanz" materialisiert sich, indem Du dieses Ereignis/Erleben steuerst/kontrollierst/absicherst und Ihr diese Lust/Erfahrung/Entfaltung erst ermöglichst.
Dein "Gewinn" dabei ist Ihre Lust an der Sache.
Ist aber natürlich klar, dass die "Super-Dom" Mega Macho Sau, die in Wahrheit als ein verunsichertes, komplexbeladenes Häufchen Elend in einer pubertär-egoistischen Entwicklungsphase hängengeblieben ist, vor lauter (Verlust)-Angst und Unsicherheit (weil ja auch Vergleichbar) lieber mal wieder die "Herrn der Welt" raushängen lässt, als sich am potentiellen (Lust)Gewinn der Partnerin zu orientieren.
Wo man sich jetzt seine Spielpartner sucht und welcher Couleur die sexuellen Leidenschaften und Spielarten jetzt exakt sind ... sei dahingestellt.
Unsere persönliche Konsequenz, wenn wir auf solche "Unstimmigkeiten" (leicht unterschiedliches Szenario bei Pärchenkontakten) gekommen sind - war dann ein Abbruch der Sache.
Wir wollen einfach nicht Bestandteil von Geschehnissen sein, bei denen dann ein Partner hintergangen respektive überredet wird.
Bezeichnend finde ich dennoch wie immer .... es wird viel darüber geredet, was "man
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" nicht mehr machen kann, wenn man in einer Partnerschaft ist, anstatt zu sagen, was man jetzt Gemeinsam alles machen und Zusammen erleben kann.
LG Bär
mit Maus am Meer