Nach der Schwangerschaft

So etwas kommt öfters vor: Frau bekommt Kinder, keine Lust auf Sex, Kinder an erster Stelle. Mann fühlt sich unbeachtet und in seiner Rolle zurückversetzt. Hier kommt es bei vielen Paaren zu krach. Wichtig ist es, in dieser Phase (ja und es ist eine Phase, es wird alles wieder besser) zusammenzuhalten. Einfach in dieser Zeit mehr Verständnis für den anderen. Auch wenn mich da jetzt viele Frauen steinigen würden: habe einfach in dieser sexlosen Zeit beschlossen, mir da professionelle Hilfe zu holen (Prostituierte). Sie hatte ihre Ruhe, ich hatte ein Lächeln und habe mich voll und ganz der Kindererziehung gewidmet. Diese Zeit hat uns mehr zusammengeschweißt, Sex will sie zwar immer noch nicht wirklich, dafür hat sie mir die Erlaubnis erteilt, meine Befriedigung auch wo anders zu holen.
 
Achtsam miteinander umzugehen ist so verdammt wichtig und dafür seid ihr beide verantwortlich.
Die fehlende Zeit und den Faktor Kinder ins Rennen zu schicken ist mMn unnötig. IHR entscheidet und in Wahrheit könnt ihr so viele Momente nutzen um Intimität zu spüren, euch nah zu sein, geil zu werden,.... es geht ums wollen.
Sprecht darüber - nicht fordernd und vorwurfsvoll, sondern voller Verständnis und mit der Bereitschaft euch, unabhängig vom Sex, Zeit für euch einzuräumen, die nicht gespickt ist mit Alltag, Kindern und Finanzen....tastet euch ran, lasst die Fantasie spielen,... ein "erstes" Date NEU, Rollenspiele,...
 
In solchen belastenden Situationen zeigt es sich, auf welchen Füßen eine Beziehung steht. Steht man nicht zusammen, dann wird schnell mal ein Gegeneinander draus und jeder macht dem anderen Vorwürfe wie schwer er es persönlich hat und wie leicht es doch der andere (angeblich) hat. Dass beide Veränderungen durchmachen wenn ein Baby ins Leben kommt, das muss beiden klar sein und über diese Veränderungen sollten beide miteinander sprechen, denn es ist nicht selbstverständlich anzunehmen, dass der andere wüsste wie es in mir aussieht.

Den Tipp mit dem Paarsein kann ich auf alle Fälle unterschreiben. Ich musste auch lernen mal egoistisch zu sein und Hilfe von meiner Mutter anzunehmen. Es bedeutet nicht, dass man der Situation nicht gewachsen ist. Elternsein bedeutet nicht, dass man sich bis zur Auflösung aufopfern muss. Nimmt jede Hilfe an, die euch geboten wird. Es wäre eher dumm, darauf zu verzichten.
 
Ich war in den ersten Wochen und Monaten fast ausschließlich mit meinem Kind beschäftigt und habe auf mich selbst "vergessen".
Von meinem ExMann habe ich damals kaum Unterstützung bekommen und befand mich im Dauerstress des Alltags, wie im Hamsterrad gefangen.

Ich kenne euren Alltag nicht, aber ich empfehle euch, regelmäßig einen Babysitter zu organisieren. Einmal in der Woche, einmal in zwei Wochen, einmal im Monat...ganz gleich.
Gönnt euch einen gemeinsamen Abend/Nacht, die nur euch beiden als Paar gehören soll. Nehmt euch ein Hotelzimmer oder wie auch immer.

Hilf dabei, deine Frau im Alltag zu entlasten. Ja, du hast einen Fulltimejob, der wird auch anstrengend sein. Mama sein, noch dazu mit zwei Kids, ist oft mehr als ein Fulltimejob.
Zeige ihr deine Wertschätzung, dass sie das alles leistet. Es wird oft leider viel zu selbstverständlich angesehen.
Lasse ihr ein Bad ein und kümmere dich währenddessen um die Kids.
Bringe ihr ab und an Blumen mit, umwerbe sie, wie du es schon mal getan hast, als ihr euch kennen gelernt habt.

Kurz: vergesst nicht, dass ihr neben Mama und Papa auch noch ein sich liebendes Paar seid. Ihr wisst, dass ihr euch liebt. Aber es tut dennoch sehr gut, das durch Gesten zu sehen.
 
Spannend das alles hier mit einigen Jahren Abstand zu lesen. Die Tipps sind ja ganz nett, ich hab eigentlich nicht das Gefühl viel davon ausgelassene zu haben. Vielleicht vor lauter Verständnis und ja keinen Druck machen zu sehr den Mund gehalten, auch nicht gut.
 
Mein Sohn war ein sehr schwieriges Baby, Dauertragling, Schreikind,... in den ersten Wochen und Monaten war er immer auf mir drauf, duschen gehen war eine Challenge. Als das nachgelassen hat und ich theoretisch auch mal wieder Sex haben hätte können war ich so froh, meinen Körper für ein paar Stunden für mich zu haben, dass ich nicht angefasst werden wollte. Mein Ex hat mich nicht unterstützt (außer, wenn andere dabei waren und er Superpapa spielen konnte), mich dafür aber umso mehr bedrängt. Nach ein paar Monaten war es soweit, dass ich ihn halt einmal im Monat “drübergelassen“ hab, wenn er zu aufdringlich wurde, damit ich wieder ein bisschen mehr Ruhe hab. Irgendwann hab ich zwar grundsätzlich wieder Lust auf Sex gehabt, aber nicht mit ihm - im Gegenteil, vor ihm hat mir geekelt.

Je mehr du drängst, umso eher wirst du das genaue Gegenteil von dem erreichen, was du dir erhoffst.

Wenn man als Paar gefestigt ist, kann man Kinder kriegen. Und wenn die dann da sind, gehören sie schnellstmöglich zumindest alle paar Wochenenden oder regelmäßig Abends/über Nacht zu den Großeltern oder Freunden und man unternimmt etwas als Paar, Kino, Konzert, was auch immer.

Abgesehen davon, dass das nicht bei jedem Kind möglich ist: ich bekomm doch kein Kind, um es dann “schnellstmöglich“ regelmäßig abzuschieben. :roll:
 
Mein Sohn war ein sehr schwieriges Baby, Dauertragling, Schreikind,... in den ersten Wochen und Monaten war er immer auf mir drauf, duschen gehen war eine Challenge. Als das nachgelassen hat und ich theoretisch auch mal wieder Sex haben hätte können war ich so froh, meinen Körper für ein paar Stunden für mich zu haben, dass ich nicht angefasst werden wollte. Mein Ex hat mich nicht unterstützt (außer, wenn andere dabei waren und er Superpapa spielen konnte), mich dafür aber umso mehr bedrängt. Nach ein paar Monaten war es soweit, dass ich ihn halt einmal im Monat “drübergelassen“ hab, wenn er zu aufdringlich wurde, damit ich wieder ein bisschen mehr Ruhe hab. Irgendwann hab ich zwar grundsätzlich wieder Lust auf Sex gehabt, aber nicht mit ihm - im Gegenteil, vor ihm hat mir geekelt.

Je mehr du drängst, umso eher wirst du das genaue Gegenteil von dem erreichen, was du dir erhoffst.



Abgesehen davon, dass das nicht bei jedem Kind möglich ist: ich bekomm doch kein Kind, um es dann “schnellstmöglich“ regelmäßig abzuschieben. :roll:
Das hat doch mit Abschieben nix zu tun...einer von unseren hat auch gerne geschrien...vor allem Nachts. Nichts desto trotz, hatten auch Großeltern und Freunde ihren Spaß mit ihm und er mit ihnen.
Ich weiß schon, es hat wenige Fälle aus dem Bekanntenkreis gegeben, sie der Meinung waren das könne man doch nicht machen, Rabeneltern und so.
Während wir mit unseren Kids drei Wochen lang ohne Plan quer durch Spanien getourt sind und viele Abenteuer erlebt haben, sind die mit ihren Kindern oftmals nicht ohne großes Drama über die österreichische Außengrenze gekommen.
Wie man sich bettet, so liegt man.
Ich habe als Kind mit meinen Eltern mitgelebt, nicht umgekehrt.
Man nimmt Rücksicht, schränkt sich manchmal für sie ein, aber das Leben geht weiter wie zuvor.
Hat auch mit meinen Jungs gut funktioniert, funktioniert sicher nicht bei jedem Kind, aber bei einem Großteil.
Jedem das Seine.

Bitte nicht dramatisieren...wenn die Kids alle paar Wochen mal für eine Nacht oder ein Wochenende bei Freunde oder Großeltern sind, hat das mit Abschieben nix zu tun...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sag mal nicht allzu viel dazu, aber:

Ich/wir haben drei Kinder. Eines davon mit Pflegegrad. Für mich sind das, tut mir leid das so zu sagen, Luxusprobleme. Wir sind beide berufstätig. Nebenher laufen die ganzen Therapien. Für Sex bleibt meist nur das Wochenende, dafür dann aber richtig. An Experimenten mangelt es auch nicht.
Für mich ist die Zweisamkeit in diesen Stunden viel intensiver als noch vor einigen Jahren mit nur einem Kind. Man lernt, gewisse Dinge einfach anders einzuordnen und zu schätzen.

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Nur nicht unterkriegen lassen.
 
Das hat doch mit Abschieben nix zu tun...einer von unseren hat auch gerne geschrien...vor allem Nachts. Nichts desto trotz, hatten auch Großeltern und Freunde ihren Spaß mit ihm und er mit ihnen.

Schön, wenn das bei euch funktioniert hat, es gibt dennoch Kinder, bei denen das nicht funktioniert. :schulterzuck:

Und die räumliche Trennung vom Kind ist kein Patentrezept für ein funktionierendes Sexleben.

Das finde ich nicht in Ordnung.

War drastisch formuliert, ich weiß - ich fand aber die Formulierung, auf die sie sich bezog, auch nicht in Ordnung und hab es deshalb frei Schnauze und ohne Samthandschuhe formuliert.

Jedes Mal, wenn es um ein eingeschlafenes Sexleben geht, wird von allen Seiten als Lösung präsentiert, die Kinder halt mal woanders hinzugeben. Dann drängt der hoffnungsvolle Jungvater seine Liebste dazu, die Kinder zu den Großeltern zu bringen, weil sie “gehören“ ja “schnellstmöglich“ regelmäßig zu Oma und Opa. Gibt's dann dennoch keinen Sex (weil die Mutter zum Beispiel eigentlich gar nicht vom Kind getrennt sein WILL oder weil sie einfach nur erschöpft ist oder weil sie sich in ihrem Körper fremd fühlt oder warum auch immer) folgt der große Katzenjammer und die Frau ist böse und gemein, weil der Mann hat ja ALLES versucht.

Been there, had that.

Schwangerschaft und Geburt sind ein Wahnsinn für eine Frau, hormonell, körperlich und auch psychisch. Auch verändert sich das Leben einer Frau im Normalfall durch die Geburt eines Kindes viel drastischer als das eines Mannes. Manche Frauen stecken das schneller weg, andere brauchen länger dafür. Beides ist in Ordnung und braucht vor allem Unterstützung und Verständnis, nicht noch mehr Druck, als man als Jungmutter eh schon hat. Es ist auch völlig in Ordnung, wenn Eltern ihr Kind recht schnell auch mal fremdbeaufsichtigen lassen und sich damit wohl fühlen, aber es ist genauso in Ordnung, wenn man das nicht möchte oder kann. Es ist kein MUSS und man ist deswegen NICHT dumm.
 
Schön, wenn das bei euch funktioniert hat, es gibt dennoch Kinder, bei denen das nicht funktioniert. :schulterzuck:
Ich hab ja nix gegenteiliges behauptet.:schulterzuck:
Und die räumliche Trennung vom Kind ist kein Patentrezept für ein funktionierendes Sexleben
Das habe ich auch nicht gesagt, aber es fällt dann den Eltern vielleicht ein wenig leichter, sich nicht nur über die Elternrolle zu definieren.

weil sie “gehören“ ja “schnellstmöglich“ regelmäßig zu Oma und Opa

Wie gesagt, wir hatten viele befreundete Paare mit Kindern und die Kids sind betreuungsmäßig rotiert...meiner Erfahrung nach hatten Eltern die sich auch mal Zeit für sich genommen haben langlebigere Beziehungen als andere.
Was die Kids dazu aber natürlich brauchen, ist eine enge Beziehung zu den beaufsichtigenden Personen. Die kann nur aufgebaut werden, wenn sich die Jungfamilie nicht zu Hause einigelt und den Großteil der Außenkontakte abbricht.
Was soll ich machen;).
weil die Mutter zum Beispiel eigentlich gar nicht vom Kind getrennt sein WILL
Ich weiß, es werden die Fetzen fliegen...aber diese Mütter haben weder ich noch die Mutter meiner Kinder jemals verstanden.
Und wie gesagt, gerade eben wieder ein Pärchen bei dem sie das Kind nicht weggeben kann, da wird sogar das Abendessen bei Kerzenlicht abgebrochen, weil das Kind nicht gleich problemlos einschläft.
Was langfristig dabei rauskommt (und da rede ich nicht von kein Sex) kann man sich ausrechnen.
Manche Frauen stecken das schneller weg, andere brauchen länger dafür. Beides ist in Ordnung und braucht vor allem Unterstützung und Verständnis, nicht noch mehr Druck, als man als Jungmutter eh schon hat.
Manchmal braucht die Frau einen Schubs von außen, weil sie selbst es nicht sieht und denkt sie ist eine schlechte Mutter (auch eine Form von Druck), wenn sie sich nicht 24/7 im ihr Kind kümmert.
Es liegt manchmal bei allem Respekt und bei aller Unterstützung die ein Mann geben kann, schon auch an der Mutter etwas gegen ihre Probleme mit der Selbstwahrnehmung zu unternehmen. Wenn man da dauernd nur zusieht, unterstützt und kompensiert wirds bei manchen halt nicht besser.
Es ist kein MUSS und man ist deswegen NICHT dumm.

Wann habe ich das gesagt?
Wenn Du das was ich geschrieben habe so auffasst, wäre mEn Nachdenken gefragt;).
Das manche Männer und Frauen in kindbeeinflussten Beziehungen arsch sein können, muss denke ich nicht weiter ausdiskutiert werden:). Es gibt eben immer zwei Seiten, nie ist nur eine Seite verantwortlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab ja nix gegenteiliges behauptet.:schulterzuck:

Das habe ich auch nicht gesagt, aber es fällt dann den Eltern vielleicht ein wenig leichter, sich nicht nur über die Elternrolle zu definieren.



Wie gesagt, wir hatten viele befreundete Paare mit Kindern und die Kids sind betreuungsmäßig rotiert...meiner Erfahrung nach hatten Eltern die sich auch mal Zeit für sich genommen haben langlebigere Beziehungen als andere.
Was die Kids dazu aber natürlich brauchen, ist eine enge Beziehung zu den beaufsichtigenden Personen. Die kann nur aufgebaut werden, wenn sich die Jungfamilie nicht zu Hause einigelt und den Großteil der Außenkontakte abbricht.
Was soll ich machen;).

Ich weiß, es werden die Fetzen fliegen...aber diese Mütter haben weder ich noch die Mutter meiner Kinder jemals verstanden.
Und wie gesagt, gerade eben wieder ein Pärchen bei dem sie das Kind nicht weggeben kann, da wird sogar das Abendessen bei Kerzenlicht abgebrochen, weil das Kind nicht gleich problemlos einschläft.
Was langfristig dabei rauskommt (und da rede ich nicht von kein Sex) kann man sich ausrechnen.

Und manchmal braucht die Frau einen Schubs von außen, weil sie selbst es nicht sieht und denkt sie ist eine schlechte Mutter (auch eine Form von Druck), wenn sie sich nicht 24/7 im ihr Kind kümmert.
Es liegt manchmal bei allem Respekt und bei aller Unterstützung die ein Mann geben kann, schon auch an der Mutter etwas gegen ihre Probleme mit der Selbstwahrnehmung zu unternehmen. Wenn man da dauernd nur zusieht, unterstützt und kompensiert wirds bei manchen halt nicht besser.


Wo habe ich das behauptet?
Wenn Du das was ich geschrieben habe so auffasst, wäre mEn Nachdenken gefragt;).
Das manche Männer und Frauen in kindbeeinflussten Beziehungen arsch sein können, muss denke ich nicht weiter ausdiskutiert werden:). Es gibt eben immer zwei Seiten, nie ist nur eine Seite verantwortlich.
:verneigung:
 
Was die Kids dazu aber natürlich brauchen, ist eine enge Beziehung zu den beaufsichtigenden Personen. Die kann nur aufgebaut werden, wenn sich die Jungfamilie nicht zu Hause einigelt und den Großteil der Außenkontakte abbricht.
Was soll ich machen;).

Es gibt auch noch was anderes als schwarz und weiß. ;)

Mein Sohn hat schon geschrien, wenn ihn die Großeltern nur mal näher angeschaut haben, das hatte aber nix mit einigeln zu tun.
Mittlerweile weiß ich, woran das und andere Dinge lagen, damals hab ich mich trotzdem dem Druck gebeugt und ihn einmal abends bei den Großeltern gelassen (weil das macht man ja so), war weder für ihn lustig noch für mich.

Ich weiß, es werden die Fetzen fliegen...aber diese Mütter haben weder ich noch die Mutter meiner Kinder jemals verstanden.

Ihr müsst es auch nicht verstehen, aber nicht alles, was man nicht versteht muss deswegen schlecht sein, um nix anderes geht's mir - es gibt nicht DEN EINEN richtigen Weg. Ihr kennt einfach auch nicht alle Hintergründe.
Mein Sohn war zum Beispiel eine Frühgeburt und musste nach der Geburt fast vier Wochen im Krankenhaus bleiben. Ich hab ihn nach der Geburt erstmal fast zwei Tage gar nicht gesehen und durfte dann nur untertags bei ihm sein. Mein Baby Tag für Tag dort zurücklassen zu müssen war die Hölle. Als ich ihn dann endlich bei mir hatte, wollte ich ihn tatsächlich nicht abgeben - und er wollte zu niemand anderem als zu mir. Wir mussten das beide erstmal verarbeiten, deswegen war es FÜR UNS der richtige Weg, uns nicht voneinander zu trennen. Ob das jemand versteht oder nicht ist dabei nebensächlich. :schulterzuck:

Es liegt manchmal bei allem Respekt und bei aller Unterstützung die ein Mann geben kann, schon auch an der Mutter etwas gegen ihre Probleme mit der Selbstwahrnehmung zu unternehmen.

Was hat “sich an die Veränderungen gewöhnen und mit körperlichen, psychischen und hormonellen Herausforderungen zurecht finden müssen“ mit Problemen mit der Selbstwahrnehmung zu tun? :fragezeichen:

Wann habe ich das gesagt?

Das dumm kam nicht von dir.
 
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