Natürliches Verhalten von Männern bzw. Menschen?

Ich bin auch so in etwa der typ Mensch wie dein Freund, nur etwas älter mit Erfahrung und Wissen, wie ich damit umgehen muss, um keinen zu verletzen und/oder unnötig lange an etwas fest zu halten, das nicht besser werden wird (jedenfalls klar meine Erfahrung).

Es ist liebe auf den ersten Blick, der scheinbare Traumpartner. Alles da, was man braucht. Nur Problem 1. Der Traumpartner gibt alles für die Beziehung, versucht einem komplett gerecht zu werden, das ist der erste Abturner. Problem 2. Der scheinbare Traumpartner ist tatsächlich ein Mensch mit Ecken und Kanten. Am Anfang gibt es noch viel Raum, weil man sich ja noch nicht so gut kennt, Wunschvorstellunge in den Partner reinzuinterpretieren... das fällt natürlich weg, sobald man ihn deutlich besser kennt, der zweite Abturner. Der dritte ist der, dass wenn der Partner ständig will, man überhaupt keinen Reiz mehr verspüre (im Gegensatt zu dir und deinem Partner weiss ich aber nicht wie es bei mir wäre, wenn der Partner zwischendurch nicht zugänglich wäre. Ansonsten ist da viel deckungsgleich).

Nun kommt der grosse Zwiespalt, den ich in jungen Jahren auch nicht einfach so knallhart auflösen konnte. Man weiss, der Partner hat in einem schon Gefühle ausgelöst, die kaum wer anderes zuvor auslösen konnte. Man hofft auf eine Rückkehr dieser. Objektiv gesehen kann man ja gar nichts gegen einen "zu" lieben Partner haben, der sich solche Mühe gibt. Eigentlich müsste man doch damit glücklich sein? Und ja man mag den Partner ja doch irgendwie sehr gerne. Also all die Abturner stehen dann in ner Waage mit den letzteren Aufzählungen. Jo und nu? Man sucht für sich und den Partner irgendwie Erklärungen. "Man braucht die Jagt" ist da ne beliebte, obwohl die gar nicht so stimmen muss.

Man versucht an der Partnerschaft fest zu halten, wird aber gegen den Partner selbst immer kritischer, ja schon fast fies... (Thema falsches Haar an ner Stelle)... Man kanns sichs gar nicht so recht erklären. Eigentlich tut es einem auch irgendwo leid. Tatsächlich ist man aber auch blind für die vielen Tatsachen und Mechanismen, die bei einem ablaufen und gegen die man halt auch nichts machen kann. In jungen Jahren ist es auch schwierig sich diese einzugestehen und damit richtig umgehen zu können.

Schlussendlich kam das bei mir nie zu einer guten Wendung.

Du kannst jetzt schon sagen, es ist deine Schuld, dass du ihm alles so gibts und dich so bemühst. Das ist aber nicht dein Fehler und etliche andere Männer kämen mit dieser Art sehr gut zurecht und/oder ticken ähnlich. Nur für ihn scheint das halt nichts zu sein. Er braucht wen, der ihm deutlich mehr Reibung bieten mag. Nur scheint er das vielleicht noch nicht richtig verstanden zu haben.

Es kann sein, dass dein Partner doch noch anders tickt, als wie ich es hier beschrieben habe. Ich gehe von mir aus, aber vieles spricht dafür, was ich hier jetzt gelesen habe, dass es ihm so ergeht wie es mir ergangen ist.

Als Tip von mir; zu lange würde ich das alles nicht mehr mitmachen.... Dir und auch ihm zuliebe....

Danke für deine Antwort.

Zum Thema Nähe: ich wollte nicht oft und ständig, aber ich glaube, dass ich ihn nie zurückwies (er hat max. zweimal pro Woche Lust, auch nicht öfters bei Verliebtheit) war ihm, glaub und vermute ich, zu einfach.

Reibung gibt es bei uns auch sporadisch, alles aufgegeben hab ich für ihn definitiv nicht.

Aber ja, irgendwie glaub ich es ist ein festhalten von ihm.
 
Liebe Linzerin,

nochmals ein Beitrag von mir,

Du fragst:
ist es normal......

Wer bestimmt die Normalität?

Wenige Frauen finden es normal, in diesem Forum zu posten, viele nicht...
Für Dich ist es normal...

Einige Männer leben monogam, viele nicht....
Für einige normal, für viele nicht....
Für Dich ist es.....

Es wird zwar eine Mehrheitsmeinung geben, aber ist die normal? und poste deinen Anfangstext mal im Kirchenforum, welche Antworten wirst Du dort bekommen.... :) :)

Meine Liebe, es wird Dir nix anderes übrig bleiben als Dir selbst die Antwort zu geben und Deine Normalität zu leben.

lg
Fred
 
Danke für deine Antwort.

Zum Thema Nähe: ich wollte nicht oft und ständig, aber ich glaube, dass ich ihn nie zurückwies (er hat max. zweimal pro Woche Lust, auch nicht öfters bei Verliebtheit) war ihm, glaub und vermute ich, zu einfach.

Reibung gibt es bei uns auch sporadisch, alles aufgegeben hab ich für ihn definitiv nicht.

Aber ja, irgendwie glaub ich es ist ein festhalten von ihm.

…öfters brauchen junge Männer eine wiederholende Bestätigung ihrer Männlichkeit. Somit wäre es jeder Frau an deiner Stelle ähnlich ergangen, bis er aus dieser Phase rauskommt und für eine richtige Beziehung bereit ist.
 
Hältst du das für ehrlich, oder doch nur für irgendwelche Ausflüchte?
Da ich ihn nicht kenne, würde ich mir diesbezüglich einfach kein Urteil über seine Ehrlichkeit anmaßen.
Wenn im Vergleich ein Mann der TE wäre, würde man ja bei der Sicht auf ihre Position auch nachfragen, ob sie vielleicht im Job viel Stress hat, es ihr aus irgendeinem anderen Grund nicht gut geht oder was immer. Kann Mann nicht auch solche Probleme haben?
Sind alle Frauen, die beruflich viel um die Ohren haben, denen es allgemein gerade nicht so gut geht, und sie deshalb eine weniger ausgeprägte Libido haben, automatisch unehrlich?

Außerdem habe ich den Satz mit der Ehrlichkeit in einem klaren Bezug zu meiner Sicht aus meiner Perspektive geschrieben.
Im Eingangspost stand der von Dir zitierte Satz nicht, somit hast Du meine Aussage vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen.
 
Ich bin auch so in etwa der typ Mensch wie dein Freund, nur etwas älter mit Erfahrung und Wissen, wie ich damit umgehen muss, um keinen zu verletzen und/oder unnötig lange an etwas fest zu halten, das nicht besser werden wird (jedenfalls klar meine Erfahrung).

Es ist liebe auf den ersten Blick, der scheinbare Traumpartner. Alles da, was man braucht. Nur Problem 1. Der Traumpartner gibt alles für die Beziehung, versucht einem komplett gerecht zu werden, das ist der erste Abturner. Problem 2. Der scheinbare Traumpartner ist tatsächlich ein Mensch mit Ecken und Kanten. Am Anfang gibt es noch viel Raum, weil man sich ja noch nicht so gut kennt, Wunschvorstellunge in den Partner reinzuinterpretieren... das fällt natürlich weg, sobald man ihn deutlich besser kennt, der zweite Abturner. Der dritte ist der, dass wenn der Partner ständig will, man überhaupt keinen Reiz mehr verspüre (im Gegensatt zu dir und deinem Partner weiss ich aber nicht wie es bei mir wäre, wenn der Partner zwischendurch nicht zugänglich wäre. Ansonsten ist da viel deckungsgleich).

Nun kommt der grosse Zwiespalt, den ich in jungen Jahren auch nicht einfach so knallhart auflösen konnte. Man weiss, der Partner hat in einem schon Gefühle ausgelöst, die kaum wer anderes zuvor auslösen konnte. Man hofft auf eine Rückkehr dieser. Objektiv gesehen kann man ja gar nichts gegen einen "zu" lieben Partner haben, der sich solche Mühe gibt. Eigentlich müsste man doch damit glücklich sein? Und ja man mag den Partner ja doch irgendwie sehr gerne. Also all die Abturner stehen dann in ner Waage mit den letzteren Aufzählungen. Jo und nu? Man sucht für sich und den Partner irgendwie Erklärungen. "Man braucht die Jagt" ist da ne beliebte, obwohl die gar nicht so stimmen muss.

Man versucht an der Partnerschaft fest zu halten, wird aber gegen den Partner selbst immer kritischer, ja schon fast fies... (Thema falsches Haar an ner Stelle)... Man kanns sichs gar nicht so recht erklären. Eigentlich tut es einem auch irgendwo leid. Tatsächlich ist man aber auch blind für die vielen Tatsachen und Mechanismen, die bei einem ablaufen und gegen die man halt auch nichts machen kann. In jungen Jahren ist es auch schwierig sich diese einzugestehen und damit richtig umgehen zu können.

Schlussendlich kam das bei mir nie zu einer guten Wendung.

Du kannst jetzt schon sagen, es ist deine Schuld, dass du ihm alles so gibts und dich so bemühst. Das ist aber nicht dein Fehler und etliche andere Männer kämen mit dieser Art sehr gut zurecht und/oder ticken ähnlich. Nur für ihn scheint das halt nichts zu sein. Er braucht wen, der ihm deutlich mehr Reibung bieten mag. Nur scheint er das vielleicht noch nicht richtig verstanden zu haben.

Es kann sein, dass dein Partner doch noch anders tickt, als wie ich es hier beschrieben habe. Ich gehe von mir aus, aber vieles spricht dafür, was ich hier jetzt gelesen habe, dass es ihm so ergeht wie es mir ergangen ist.

Als Tip von mir; zu lange würde ich das alles nicht mehr mitmachen.... Dir und auch ihm zuliebe....
Interessanterweise hab ich beim Lesen des Eingangsthreads genau an Dich denken müssen.
Schön das Du Deine Perspektive hier eingebracht hast.
Keine Mutmaßungen, keine Verurteilung, sondern einfach nur die Schilderung des eigenen Empfindens durch das eigene Gefühlsleben.
Danke dafür;).
 
Liebe Forumsgemeinde,

es beschäftigt mich schon relativ lang eine Frage.

Ich habe meinen derzeitigen Partner vor ca. 1,5 Jahren kennengelernt. Ich bin 36, er 26.
Als wir uns kennengelernt haben, hatte er den WOW-Effekt (seine Worte) und ich war eher zurückhaltend und nicht gleich so interessiert. Nach mehrmaligem Treffen wurde mein Interesse immer stärker, wir kamen zusammen, was ihn überglücklich stimmte, endlich eine Freundin zu haben, vor allem, weil er mich unbedingt wollte.
Nun ist es aber so, dass er an Reiz an mir verloren hat (obwohl ich sehr auf mich achte, im Gegensatz zu ihm, er lässt sich gehen) und so nebenbei erwähnte, dass bei seiner Ex der Reiz immer da war, da sie ihn körperlich immer ablehnte, zurückwies.
Auch erwähnte er mal "aus Spass" das jagen von Frauen fehle ihm, bzw. es gibt so viele unerlegte Beute. Ich glaube aber, es steckt ein Wahrheitsgehalt in dieser Aussage. Bin zutiefst verwundert, da er sich vor mir deutlich ausgelebt hat, sich nichts sehnlichster als eine ernste Beziehung gewünscht hat, und es laut eigener Aussage satt hatte, immer Frauen hinterherlaufen. Viele waren optisch nicht mal sein Typ, hatten nicht den besten Charakter, und lehnten ihn noch dazu ab.

Jz ist meine Frage:
Ist es normal dass Männer immer dass wollen, was sie nicht haben können? Sie glauben, die Kirschen in Nachbars Garten schmecken besser? Auch wenn sie "eigentlich" mit den meisten Kirschen durch sind? Ist das ein natürliches Verhalten? Oder hat es was mit emotionaler Reife und Bindungsverhalten zu tun? Ist es gar menschlich?

Ich frage, weil ich anders ticke. Ich weiss was ich will, will was ich will, und ich weiss, dass das Gras auf der anderen Seite nicht grüner ist.

Es würde mich wirklich interessieren, da ich es nicht verstehe (dass das was man nicht hat, haben kann, besser ist) oder ob ich mich vielleicht "falsch" verhalten habe, weil ich Gefühle gezeigt habe, mich nie rar gemacht habe, oder ihn nie abgelehnt habe?
Mit diesem thread geht es mir auch nicht darum, Mitleid zu erzeugen. Ich WILL verstehen. Mehr nicht.

Ich freue mich auf konstruktive Beiträge.

Ich glaube, dass der Bursche einfach noch zu jung ist und noch nicht weiß, was er wirklich will. Ich finde sein Verhalten sehr respektlos und garstig, wenn ich du wäre, würde ich das beenden, noch bevor es weh tut. Alles Liebe ❤️
 
Igendwann erkennt man, das solche Menschen Zeiträuber sind. Sie rauben einem die Zeit in der man viel schöneres erleben könnte.
 
verliebt sein und liebe sind zwei verschiedene dinge. ich liebe meine frau und ich war die erste zeit so verliebt in sie das ich kaum an etwas anderes denken konnte als an sie. es war einer der besten momente als ich einmal aufgewacht bin und gemerkt habe das ich nicht mehr verliebt in sie bin. ich hatte wieder mal einen kopf für andere dinge die ich immer gern gemacht habe. diese phase zwischen verliebt sein und sich lieben ist imo ein erster wirklicher beziehungstest. vielleicht ist es das was die veränderung ausmacht.
 
Er ist noch jung und kennt sich noch nicht aus in seinem Leben. War bei mir auch nicht anders.
Mit diesem Alter machst Sachen, das glaubst nicht.
 
Ich möchte hier Mal den Begriff Sensation Seeking einwerfen, imho hilft es vielleicht das einfach auf ein "ist halt so" runterzuschrauben statt Schuldzuweisungen und emotionaler Empörung nschzuhängen:



Man geht davon aus, dass es für jeden Menschen ein optimales Erregungsniveau gibt. Über das Aufsuchen oder Vermeiden von stimulierenden Reizen kann die Erregung reguliert werden. Dabei suchen Menschen mit einem geringen initialen Erregungsniveau eher an-/aufregende Reize und werden somit als Sensation-Seeker bezeichnet.[7] Diese Menschen suchen ständig neue Reize, um den gewünschten Pegel einer Stimulierung halten zu können. Mittels psychologischer Tests kann diese Eigenschaft durch die sogenannte Sensation Seeking Scale (SSS-V, M. Zuckerman u. a. (1964)[1]; AISS, J. Arnett (1994)[4]; BSSS, R.H. Hoyle u. a. (2002)[8][9]; NISS, P. Hammelstein (2004)) bewertet werden.

Der Begriff „Sensation-Seeking“ teilt sich in vier weitere Punkte auf:[1]

  • Thrill and adventure seeking“ (TAS): Körperlich riskante Aktivitäten,
  • Experience seeking“ (ES): Neue Erlebnisse und Erfahrungen, persönliche Entwicklung, unkonventioneller Lebensstil (Reisen, Musik, Drogen, Selbsterfahrung, fremde Kulturen, kognitive, sensorische oder emotionale Stimulationen),
  • Disinhibition (dt.: ‚Enthemmung‘) seeking“ (DIS): Abwechslung durch soziale Stimulation (Party, Promiskuität, soziales Trinken),
  • Boredom susceptibility“ (deutsch: Anfälligkeit für Langeweile), (BS): Abneigung gegenüber Routine und Langeweile und Neigung zur Unruhe, wenn die Umwelt keine Abwechslung mehr bietet.

 
Ich möchte hier Mal den Begriff Sensation Seeking einwerfen, imho hilft es vielleicht das einfach auf ein "ist halt so" runterzuschrauben statt Schuldzuweisungen und emotionaler Empörung nschzuhängen:



Man geht davon aus, dass es für jeden Menschen ein optimales Erregungsniveau gibt. Über das Aufsuchen oder Vermeiden von stimulierenden Reizen kann die Erregung reguliert werden. Dabei suchen Menschen mit einem geringen initialen Erregungsniveau eher an-/aufregende Reize und werden somit als Sensation-Seeker bezeichnet.[7] Diese Menschen suchen ständig neue Reize, um den gewünschten Pegel einer Stimulierung halten zu können. Mittels psychologischer Tests kann diese Eigenschaft durch die sogenannte Sensation Seeking Scale (SSS-V, M. Zuckerman u. a. (1964)[1]; AISS, J. Arnett (1994)[4]; BSSS, R.H. Hoyle u. a. (2002)[8][9]; NISS, P. Hammelstein (2004)) bewertet werden.

Der Begriff „Sensation-Seeking“ teilt sich in vier weitere Punkte auf:[1]

  • Thrill and adventure seeking“ (TAS): Körperlich riskante Aktivitäten,
  • Experience seeking“ (ES): Neue Erlebnisse und Erfahrungen, persönliche Entwicklung, unkonventioneller Lebensstil (Reisen, Musik, Drogen, Selbsterfahrung, fremde Kulturen, kognitive, sensorische oder emotionale Stimulationen),
  • Disinhibition (dt.: ‚Enthemmung‘) seeking“ (DIS): Abwechslung durch soziale Stimulation (Party, Promiskuität, soziales Trinken),
  • Boredom susceptibility“ (deutsch: Anfälligkeit für Langeweile), (BS): Abneigung gegenüber Routine und Langeweile und Neigung zur Unruhe, wenn die Umwelt keine Abwechslung mehr bietet.

Was konkret kann man sich unter geringem initialen Erregungsniveau vorstellen? Einen Phlegmatiker?
 
Sieh mal , heißt es nicht immer die Wiese auf der anderen Seite des Zaunes ist viel grüner ?!
Ich spreche mal für mich , also mein Empfinden als Mann …..
Also für mich ist es so ….. wenn ich eine Partnerin endlich erbeutet habe , muss man and er Beziehung , Ehe etc. gemeinschaftlich arbeiten , irgendwann ist die luft sonst raus …..
woran das liegt kann ich dir nicht sagen , ob das nur auf Männer zutrifft auch nicht , es muss nur in der Beziehung etwas neues ausprobiert werden das der Glanz wieder kommt , das knistern 🥰❤️😍
 
Unter anderem deshalb der Thread, um zu erfahren, ob es ein natürliches Verhalten des Menschen ist. Ich habe es nicht. Ich habe meine Eltern als Kind verloren, und bin bereits VOR jeweiligem Verlust mit Dankbarkeit und Wertschätzung ausgestattet. Aber ich weiss, dass genau DAS mein Verhalten geprägt hat. Deshalb wollte ich herausfinden, wie es andere sehen und empfinden.
 
Sieh mal , heißt es nicht immer die Wiese auf der anderen Seite des Zaunes ist viel grüner ?!
Ich spreche mal für mich , also mein Empfinden als Mann …..
Also für mich ist es so ….. wenn ich eine Partnerin endlich erbeutet habe , muss man and er Beziehung , Ehe etc. gemeinschaftlich arbeiten , irgendwann ist die luft sonst raus …..
woran das liegt kann ich dir nicht sagen , ob das nur auf Männer zutrifft auch nicht , es muss nur in der Beziehung etwas neues ausprobiert werden das der Glanz wieder kommt , das knistern 🥰😍
Du erbeutest die Partnerin?
Schlägst sie mit einer Keule bewustlos und schleppst sie in deine Höhle? :haha:
Wie oft machst das?
So einmal im Jahr, oder alle paar Jahre? Wie oft erbeutest du endlich mal wieder eine Partnerin? :unsure:
 
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