K
Gast
(Gelöschter Account)
sag ich ... (und dachte dabei an die Unterdrückung der persönlichen Freiheitsrechte)Sagt wer?
beim Alkoholiker ist es aber eine Sucht (zusätzlich zur Neigung zur Reblaus)
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sag ich ... (und dachte dabei an die Unterdrückung der persönlichen Freiheitsrechte)Sagt wer?
Sorry, aber da muß ich sehr schmunzeln - die "Männerfreundschaften" im Islam sind legendär. Und die beim russischen Militär auch. Und unter dem Zaren wurde gar nix unterdrückt ...
Neigung unterdrücken? Geht das auf Dauer?
grundsätzlich sollte man m.e. wirklich starke neigungen so lange nicht unterdrücken/bekämpfen, solange man das nicht wirklich zwingend (gesetzliches verbot etc.) oder aufgrund der übrigen wertigkeit (drohender verlust eines geliebten partners) muss. eine parallelwelt, heimlichkeit etc. aufbauen (müssen) ist da fast (!!) ebenso fatal, wie das unterdrücken. und wenn man sich und seine bedürfnisse ansprechen traut bzw. der partner wirklich verständnis, zuneigung und liebe zu einem empfindet, dann werden sich wege finden lassen, eine (nicht verbotene) neigung auch auszuleben. zumindest soweit, dass daraus kein unerträglicher leidensdruck aufgebaut wird.
Im Prinzip ist das Unterdrücken nicht schädlich, es ist allenfalls eine Verringerung sexueller Gefühle.
Manchmal jedoch überhaupt wenn ich unter Stress stehe wäre eine Session richtig befreiend und gut um den Kopf wieder frei zu bekommen.
Wenn dem aber nicht so ist und ein deutlicher Konflikt besteht, egal ob in der eigenen Psyche ober beim Wohlbefinden des Partners, lohnt es sich schon eher, sich die Präferenz umzukonditionieren.
Es sagt immer jeder, es wäre schädlich, nur wer hat es wirklich ausprobiert und eine solche schädliche Wirkung festgestellt?
Übirgens zum Thema Neigung. Es gibt nicht wenige Menschen, die eine sehr starke Neigung haben, zu Rauchen oder Junckfood zu essen.
Auch hier währe eine Unterdrückung nicht negativ für die Psyche, würde aber diverse Vorteile bieten. In diesem Beispiel ist es zwar so, dass man den "Schaden" am Körper festmacht und somit nicht wegargumentieren kann, nur ob man sich körperlich oder psychisch oder seine Beziehung schädigt, ist für die Lebensqualität nicht von Bedeutung.
Es gibt nicht wenige Menschen, die eine sehr starke Neigung haben, zu Rauchen
Im Prinzip ist das Unterdrücken nicht schädlich, es ist allenfalls eine Verringerung sexueller Gefühle.
bei jedem leidensdruck lohnt es sich, über lösungen nachzudenken. du nimmst diese lösung aber schon vorweg.
hä? nicht verstanden hab ...
Das ist keine Neigung, das ist eine Sucht!
Das Unterdrücken ist aber langfristig keine Lösung. Besser ist in jedem Fall ein Therapieren.
Am Beispiel Rauchen: Wer es geschafft hat, mit dem Rauchen aufzuhören, unterdrückt nach einer gewissen Zeit nicht mehr seine ( ehemalige ) Sucht, sondern hasst Zigarettenqualm wie die Pest. Er ist tatsächlich "geheilt".
Manchmal sind sich auch Menschen der krankmachenden (Neben-) Wirkung ihrer Neigungen gar nicht bewusst. Ständig mit einem labilen Selbstwertgefühl zu leben macht schließlich krank, meist mit psyhosomatischen Symptomen.
Das Unterdrücken ist aber langfristig keine Lösung. Besser ist in jedem Fall ein Therapieren.
werden. selbst wenn die das gar nicht möchten. denn"geheilt"
Manchmal sind sich auch Menschen der krankmachenden (Neben-) Wirkung ihrer Neigungen gar nicht bewusst. Ständig mit einem labilen Selbstwertgefühl zu leben macht schließlich krank, meist mit psyhosomatischen Symptomen.
Wer also mit sich ständig im Zweifel wegen seiner Neigungen ist, sollte auch mal an Alternativen denken. Vielleicht gibt es ja auch für ihn eine Lösung, die zu einem beschwerdefreieren Sexleben führt.
Das stimmt allerdings, wobei lohnen subjektiv ist.
Der Punkt ist jedoch, dass es mit sinkendem Leidensdruck schwerer ist, stark verwurzelte Neigungen zu beseitigen, da die Motivation geringer ausfällt.
Ich meine damit, dass bestimmte Praktiken die Psyche schädigen können. Besonders masochistische und devote Spielarten, können ein Gefühl der Minderwertigkeit nähren.
Ob man sich mit Alkohol oder falschem Essen körperlich schädigt oder durch Ausleben sexueller Neigungen Minderwertigkeitskomplexe aneignet oder diese nährt, ist bei mir in punkto Schädlichkeit für die Lebensqualität gleich.
Es gibt in Amerika große Foren und dort decken sich ebenfalls alle Erfahrungsberichte.
Die wenigsten sind sich dessen bewusst, war bei mir auch so. Am Anfang meint man, die Neigung ist ein großer Vorteil, weil man sehr stark erregt werden kann. Alles ist aufregen, neu, frisch und spannend und wird kurzfristig als super wahrgenommen. Erst im Laufe der Zeit, merken einige, dass es doch eine Rückwirkung auf die Psyche gibt.
Das Unterdrücken ist aber langfristig keine Lösung. Besser ist in jedem Fall ein Therapieren.
Am Beispiel Rauchen: Wer es geschafft hat, mit dem Rauchen aufzuhören, unterdrückt nach einer gewissen Zeit nicht mehr seine ( ehemalige ) Sucht, sondern hasst Zigarettenqualm wie die Pest. Er ist tatsächlich "geheilt".
spannend, dass bei euch beiden (marlene und anti) das durchaus mit dem fetisch leben können anscheinend in der denkwelt nicht vorkommen. die abnormalen sollen um jeden preis
spannend, dass bei euch beiden (marlene und anti) das durchaus mit dem fetisch leben können anscheinend in der denkwelt nicht vorkommen. die abnormalen sollen um jeden preis
Solange man durch die Neigung wirklich keine Konfikte mit dem Selbstbild, dem Selbstwert und der Beziehung hat, besteht ja logischerweiße kein Grund, warum man diesen nicht nachkommen sollte, solange Faktoren wie gesellschaftliche Ablehnung keine bedeutende Rolle spielen. Wenn dem aber nicht so ist und ein deutlicher Konflikt besteht, egal ob in der eigenen Psyche ober beim Wohlbefinden des Partners, lohnt es sich schon eher, sich die Präferenz umzukonditionieren.
ah ja - sind das die, die auch meinen, die welt ist in 7000 jahren erschaffen worden? wobei noch einmal: ich rede nicht der sucht das wort. es gibt AUCH sicher therapiebedürftige situationen. aber das fetisch = therapiebedarf und umkonditionieren ohne wenn und aber geht mir einfach auf den geist. es ist auch sexsucht eine sucht, wenns 7x24 stunden nur in der missionarsstellung dahingeht - nur so als beispiel.
eine parallelwelt, heimlichkeit etc. aufbauen (müssen) ist da fast (!!) ebenso fatal, wie das unterdrücken.
gibt es auch umgekehrt jede menge Fälle, in denen sich Menschen plötzlich alter Gewohnheiten, Neigungen oder Süchten entledigen und fragen sich dann, wieso sie überhaupt früher mal so ganz anders gestrickt waren.
Unterdrücken ist sowieso absoluter Wahnsinn, das führt zu schweren Neurosen und psychosomatischen Störungen.
Möglicherweise kann man dem Partner seine Unsicherheit und Angst nehmen - daran kann man sehrwohl arbeiten, wenn die Beteiligten das wollen.
Vermutlich ist es besser, wenn der TE die Neigung behalten will, sich einen Partner zu suchen, der damit keine Probleme hat.
Ich denke, es hängt halt stark davon ab, ob sich der Partner damit wirklich unwohl fühlt oder ob es im einfach nicht gefällt. Wenn ein Partner eine Handlung im Bett benötigt, die dem Wertesystem des anderen entgegen steht, wird sich die Beziehung dauerhaft nicht glücklich entwickeln können. Entweder derjenige mit der Neigung ist unglücklich oder der Partner, der sich zwingen muss was zu tun, was er nicht will oder beide, weil das Unglück des anderen das eigene schührt.
Es ist halt eine Illusion zu glauben, jeder würde mit jeder Neigung klarkommen, nur weil er es halt möchte. Wetlbilder und Wertesysteme sind nicht einmal eben beseitigt und ganz im ernst, man kann auch von niemanden Verlangen, dass er sich eine sadistische Ader angewöhnt, nur weil man selbst gerne gequält werden will.
Vermutlich ist es besser, wenn der TE die Neigung behalten will, sich einen Partner zu suchen, der damit keine Probleme hat.
oder man einigt sich z.b. drauf, dass der betroffene diesen erotischen zweig mit jemand anderem auslebt. geht ja auch.