ngo s retten flüchtlinge

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Hast den Rest auch gelesen oder wieder nur die Überschrift ? :cool:
Wobei der Rest, wie fast immer bei Merkel, komplett kurios ist. ZB: Sie will nicht dass sich 2015 wiederholt, denkt aber nicht an eine Schließung der Mittelmeer-Route - muss sie auch nicht, denn das erledigt Italien und sie verkauft es dann in Deutschland als Erfolg. Selbige Spiel bei der Balkan-Route, sie war ja dagegen verkaufte aber den Rückgang wiederum als Erfolg. Einzig der Deal mit der Türkei wäre fast auf sie gegangen, wenn sie nicht so ungeschickt verhandelt hätte dass ihr Tusk das Heft aus der Hand genommen hat.

Aber mal was anderes, die Energiewende: Wurde von ihr ausgerufen und als Erfolg verkauft. Dass sie jetzt aber massiv in Österreich Strom kaufen müssen wird dabei unter den Tisch gekehrt.
 
Hast den Rest auch gelesen oder wieder nur die Überschrift ? :cool:

...mir reicht des Foto und die Überschrift :rolleyes: ...aber ab Zeile 6 steht dies .....

Vor dem Mini-Gipfel betonte Merkel in einem Interview, dass sie alle wichtigen Entscheidungen des Jahres 2015 wieder so treffen würde.

....
somit :lalala: ist des weitere ... siehe Sand im Getriebe .... :winke:
 
Nicht verdreh mir die Worte im Mund um deine falschen Aussagen zu untermauern. Wenn du dir die Mittelherkunft der Sozialleistungen zu Gemüte führst, wirst du erkennen, dass der Großteil über die Sozialversicherungsbeiträge finanziert wird und nicht, wie von dir behauptet über das Steueraufkommen. Die Quersubventionierung über Steuern macht nur einen geringen Anteil aus, daran ändert auch dein Zahlenspiel mit den Erwerbst- und Nichterwerbstätigen nichts.



Allein die Tatsache, dass du die aufsummierte Zinslast der kalkulatorischen Verzinsung mit dem Deckungsbeitrag einzelner Wirtschaftssubjekte gleichsetzt, zeigt wie wenig Ahnung du von VGR hast. Ich empfehle Blanchard/Illing und weiterführende Literatur.



Mal davon abgesehen, dass die Geldmengenausweitung über die Geldmenge als primäre Zielgröße, wie das die monetaristische Lehre vorsieht, in der Praxis kaum funktioniert - was selbst Friedman bereits in den 80er einräumen musste - wäre mit einer engen Kopplung der Geldmenge mit der Wirtschaftsleistung die Auswirkungen der Wirtschaftskrise 07/08 kaum abzufedern gewesen, Banken- und Unternehmenspleiten und in Folge eine Rezession wären wohl die Folge gewesen.



Pure Polemik. Als ob der Staat als einziger die neu geschöpfte Geldmenge abgreifen würde, um damit seine Sozialleistungen in die Höhe zu fahren. Aber manche User im Ef brauchen anscheinend den Glauben an sich selbst als tüchtiger Leistungsträger, der die gesamte Welt alimentiert.
Die Geldmengenausweitung im Euroraum liegt derzeit weit über der Vorgabe von 4,5%, was vorwiegend Investoren zugute kommt, die sich über billige Kredite investieren können und (derzeit noch) ihre Investments um ein vielfaches hebeln können. Sozial Schwachen kommt diese Geldpolitik eher nicht zu Gute.



Auch hier darf ich dich wieder einmal korrigieren. Es sind nicht 20% der Brutto-Steuereinnahmen, sondern eher 12%. Ist schon mühsam, wenn jemand einfach wahllos irgendwelche falschen Behauptungen aufstellt.

Ein User nannte im Zuge der Diskussion folgende Zahlen, die von Dir nicht widersprochen wurden: 50 Mrd. Sozialleistungen, 9,9 Mrd. davon aus dem Steuertopf. Macht 20 % . Also 20% der Sozialleistungen werden aus dem Steuertopf finanziert. Tendenz steigend. Dies steht im krassen Widerspruch zu Deiner Aussage, dass unser Sozialsystem sich primär durch Beitragszahlungen finanziert.
Zu Deinen geistigen Ergüssen in der VGR: Du warst es, der mich belehrt hat, dass die kalkulatorische Zinslast in jedem in Österreich verkauften Produkt mit ca.40% enthalten ist. Geglaubt habe ich es Dir ohnehin nie.
Deine Ideen zur Geldmengenausweitung: Mit einer engen Kopplung der Geldmenge an die Wirtschaftsleistung wäre die Wirtschaftskrise 07/08 kaum abzufedern gewesen? Einverstanden. Es hätte ein reinigendes Gewitter gegeben, nicht lebenswürdige Wirtschaftssubjekte wären vom Markt verschwunden. Es ist doch ein Wahnsinn, miserabel geführten und überschuldeten Unternehmen gutes Geld nachzuwerfen nur mit dem Argument, eine Rezession abzuwenden. Das ist staatlich geförderte Konkursverschleppung.
Wozu führt die Geldmengenausweitung Draghis? Ein Unternehmer investiert nur dann, wenn die Wirtschaftsaussichten positiv sind. Auch wenn das Geld noch so billig ist, aber die sonstigen Voraussetzungen nicht gegeben sind, kann sich Draghi seine gedruckten Euros.........eh schon wissen. Die Geldmenge steigt täglich überproportional zu den erbrachten Leistungen. Wer sagt, dass nicht zumindest teilweise der Staat dieses frisch gedruckten Geldes zur Finanzierung der immer stärker steigenden Sozialausgaben verwendet? Noch grundelt die Inflation dahin. Doch wenn das Mißverhältnis Geldmenge zu erbrachten Dienstleistungen und Güterproduktion zu krass wird (und Sozialhilfeempfänger erbringen nun einmal keine Leistungen), irgendwann kracht es dann im Gebälk. Also diese gegenwärtige Geldmengenausweitung kann bestenfalls Probleme aufschieben, die dann später mit vielfacher Wucht auf uns niederprasseln werden.
In jedem Deiner Kommentare an mich seufzt Du und beklagst Dich, wie schwer es ist, mit mir zu diskutieren. Wer zwingt Dich dazu? Niemand! Also sei mir dankbar, wenn ich Dich aus Deiner Langweile erlöse und raunze nicht so viel!
 
50 Mrd. Sozialleistungen, 9,9 Mrd. davon aus dem Steuertopf. Macht 20 % .

Ok, da hab ich dich wohl falsch interpretiert. Ich hab es als 20% aller Steuereinnahmen verstanden.

Dies steht im krassen Widerspruch zu Deiner Aussage, dass unser Sozialsystem sich primär durch Beitragszahlungen finanziert.

Eigentlich nicht, denn 80% ist immer noch das 4fache von 20%. Also primär über die SV-Beiträge finanziert.

Du warst es, der mich belehrt hat, dass die kalkulatorische Zinslast in jedem in Österreich verkauften Produkt mit ca.40% enthalten ist. Geglaubt habe ich es Dir ohnehin nie.

Ob du es glaubst oder nicht, ist eigentlich irrelevant. Dazu gibt es seriöse Untersuchungen. Und es ändert nichts an der Tatsache, dass der aufsummierte kalkulatorische Zins nichts mit der Marge des einzelenen Wirtschaftssubjektes zu tun hat, wie von dir behauptet.

Wozu führt die Geldmengenausweitung Draghis? Ein Unternehmer investiert nur dann, wenn die Wirtschaftsaussichten positiv sind. Auch wenn das Geld noch so billig ist, aber die sonstigen Voraussetzungen nicht gegeben sind, kann sich Draghi seine gedruckten Euros.........eh schon wissen. Die Geldmenge steigt täglich überproportional zu den erbrachten Leistungen. ......

Ja, und genau das hab ich zu erklären versucht. Eine Geldmengenausweitung ist bei unserem derzeitigen Geldsystem auch immer mit einer Ausweitung der Schulden verbunden, egal ob diese exzessiv oder moderat stattfindet. Bei einem exzessiven QE erfogt dies nur umso rascher. Das Problem mit einer starren Kopplung an die Wirtschftsleistung ist einerseits, dass es in der Realität kaum umsetzbar ist (was auch mit ein Grund dafür ist, dass in keinem bedeutenden Währungssystem diese Geldpolitik heute noch verfolgt wird) und andererseits, dass ein Wirtschaftswachstum, das für die Bedienung der Zinslast erforderlich ist, dadurch schon lange nicht mehr generiert werden kann. Und hiermit schließt sich der Kreis, ein Designfehler unseres Geldsystems.
Dass Sozialhilfeempfänger den staatlichen Haushalt belasten bestreitet ja niemand, aber sie stellen nicht das eigentliche Problem dar. Weltweit steigt die Verschuldung und zwar quer durch alle Sektoren, staatlicher Sektor, privater Sektor, industrieller Sektor, etc, völlig unabhängig vom Vorhandensein eines stark ausgeprägten staatlichen Sozialsystems. Beste Beispiele dafür USA und Japan. Und so nebenbei die explizite Staatsverschuldung, die hier gebetsmühlenartig bedient wird, ist für die Schuldentragfähigkeit einer VW nicht von Bedeutung, sondern die Gesamtverschuldung und bei dieser steht Österreich weit besser da, als so mancher Staat der über kein oder nur sehr bescheidenes staatliches Sozialsystem verfügt.
 
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...oiso wos jetzt... :rolleyes: ... i wases Überschrift, Krone usw. ..... owa trotzdem :lol: obwohl zum :cry: ... EU mahnt Wien und Berlin zu mehr Abschiebungen :lalala:
Viel interessanter als die Überschrift ist der Absatz:

"Im Kampf gegen den Terrorismus hält die EU-Kommission offensichtlich innereuropäische Grenzkontrollen für denkbar. "Die Sicherheit der Europäer muss Priorität haben, und wir denken in der Kommission darüber nach, ob die jetzigen Regeln für den Schengen-Raum an die neue Lage angepasst werden müssen", sagte EU-Flüchtlingskommissar Dimitris Avramopoulos der "Passauer Neue Presse"."

Noch vor nicht all zu langer Zeit wurde einem doch bei der Forderung erklärt das wäre komplett unmöglich, antieuropäisch und so wie so populistisch... :wideyed:
 
Noch vor nicht all zu langer Zeit wurde einem doch bei der Forderung erklärt das wäre komplett unmöglich, antieuropäisch und so wie so populistisch... :wideyed:

Hin und wieder kommt auch Brüssel drauf, dass es so nicht weitergehen kann:

Mit Blick auf Rückführungsverfahren forderte Avramopoulos, diese Prozesse zu straffen. „Wir müssen mutiger sein und zusammen ein europäisches Rückführungssystem aufbauen“, forderte er im Interview mit der Welt. „Es ist nicht akzeptabel, dass diejenigen, die kein Bleiberecht in der EU haben, irregulär oder heimlich in den Mitgliedsländern bleiben“, erklärte er.
 
berührendes video! wo sind eigentlich die ganzen frauen und kinder in europa angekommen, die auf diesem und ähnlichen videos zu sehen sind? bei uns sieht man ja kaum welche.
 
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