@Steirer: du wirst das jetzt nicht verstehen können und viele andere wohl auch nicht. Privat bin ich treu, auch sexuell. Die Manu allerdings ist keine private, sondern eine "öffentliche" Frau. Es ist ein Job, mit dem sie den Lebensunterhalt für sich und ihre Kinder verdient. Manu mag ihren Job - würde ihn jedoch sofort an den Nagel hängen, wenn sie im Lotto gewinnen würde. Meine Lebensplanung war nämlich mal eine ganz andere...dass das Schicksal dazwischen gefunkt hat, dafür kann ich nix.
Falls mein derzeitiger Freund nicht so reif wäre und meinen Job nicht lediglich als solchen sehen könnte, wäre das zwar schade, aber es wäre sein Problem. Auf wen sollte er eifersüchtig sein? Auf die Pensionisten, die faltige Haut und Potenzprobleme haben? Oder auf die Junghüpfer, die noch ned mal einen richtigen Fickrhythmus drauf haben? Da wären da auch noch die Beaus, die wie ein Stück Holz daliegen (legitim, wer zahlt, schafft an)und sich verwöhnen lassen. Die Otto Normalverbraucher, die wie wild an der Klit rumfummeln, da sie Frau mit dem Helicopter zum Höhepunkt bringen wollen? Ach ja, da gibt es natürlich auch noch jene, die sich tatsächlich bemühen und es auch schaffen, mich nahe zum Orgasmus zu bringen. Nahe deshalb, weil es schon sehr lange her ist, dass ich ohne Selbstbefriedigung im Job tatsächlich zum Höhepunkt gekommen bin...frau ist nicht notgeil. Auch auf die muss er nicht eifersüchtig sein, da sie absolut nicht in mein Beuteschema fallen.
Glaub mir Steirer, unter den 100schaften an Freiern war noch kein einziger darunter, in den sich Manu hätte verlieben wollen/können. Den Wunderwuzzi, der mich vergessen lassen könnte, dass er Geld für Sex mit mir berappt hat, habe ich noch nicht getroffen.
Für mich ist beruflicher Sex, auch wenn er Spaß machen kann, Broterwerb. Nicht mehr, nicht weniger.