Nutte als Partnerin

Aber wenn der Thread Ersteller schon den Begriff „Nutte“ verwendet sollte er besser eine Beziehung mit so einer Frau gar nicht in Erwägung ziehen, denn ihm fehlt der nötige respekt vor dem Menschen hinter dem Job!

War auch mein erster Gedanke beim Aufrufen des Threads.
 
Tatsache ist leider auch, das viel Sw´s auf großem Fuss leben ;) Sprich die hauen die hunderter schneller wieder beim Fenster raus, als du es bekommen kannst und jammern dann aber auch, sie hätten zuwenig verdient.

So is es auch...und gilt es daher zu "unterstreichen" ... ;)
 
So is es auch...und gilt es daher zu "unterstreichen" ...

Ist aber in anderen Jobs genauso! Es hängt natürlich mit der Persönlichkeit und der Reife des Einzelnen zusammen, aber das Umfeld trägt das Seine dazu bei.
 
Ist aber in anderen Jobs genauso! Es hängt natürlich mit der Persönlichkeit und der Reife des Einzelnen zusammen, aber das Umfeld trägt das Seine dazu bei.

Stimmt schon...dennoch ist es hier überproportional...kannte im Laufe meines mit dieser Szene in Kontakt stehenden Jahren nur ganz wenige, welche mit einem Ziel vor Augen dieses auch umsetzten und nicht die Talerchen so wie sie reingekommen sind auch wieder ausgegeben haben...vom Alter völlig unabhängig...viele könnten in - sagen wir mal 10 Jahren - reich sein, sind aber meist nicht...wobei das natürlich auch von anderen "Umfeldbedingungen" abhängig ist...gibt ja oftmals "Mitnascher" - und damit mein i net nur Zuhälter - nein auch Kinder, Verwandte, etc....
 
Ich kenne seit langem zwei (Ex-) Nutten und inzwischen auch deren (noch) aktive Freundinnen.
Ich sage (ohne mich zu entschuldigen) Nutten. Und von wegen "reingestossen" werden - Lächerlich!
Die Eine hat sich (showmässig) vom Saulus zum Paulus gewandelt, zumindestens (und auch da keine
Entschuldigung) für den Deppen der glaubt sie da "rausgeholt" zu haben. Sie spielt dem die "dankbare"
Ex-Nutte, die nur auf einen gewartet hat der sie "rausholt" vor könnte aber nie von ihrem Gehalt allein
ohne ihn leben. Sie stellt sich beim Sex absichtlich (und zu seinem Leid) dumm und prüde an, mit der
Ausrede dass sie nach dem was sie alles tun musste nun "traumatisiert" beim Sex ist - Lächerlich!
Die Andere hat Einen gefunden und geht nun mit dessen Geld ihren Hobbies nach (Pseudo-Künstlerin).
Allein hat sie nicht genug Geld mit ihrer Kunst verdient. Sie sagt (hinter seinem Rücken) dass sie
extrem neugierig auf Männer ist und setzt (dem gutgläubigen Deppen) sehr oft die Hörner auf.
Ihr Vorteil - sie kann sichs jetzt aussuchen - auch nur mehr die nehmen die ihr Appetit machen.
Es regiert im Milieu nur 1 Grundsatz - ausnutzen und ausgenutzt werden - da gibts nichts Reales
und nichts Ehrenhaftes - Die "rausholen" Möchtegern-Samariter sollten sich da nichts vormachen!!!!
 
oha, ganz schön viele vorurteile meinst du nicht? :shock: ich glaube schon, dass viele gezwungenermaßen diesen job machen (müssen), es gibt aber sicherlich auch sehr viele denen dieser job spaß macht.

so so alle nutten nutzen alle freier aus? also ich glaub das ist kompletter bullshit. :kopfklatsch:

und nebenbei gibt so einen spruch: wenn man selbst im glashaus sitzt...du nutzt doch die gutgläubigkeit/naivität deines partners aus und fickst alles was bei 3 nicht aufm baum ist. sorry für die harschen worte aber so wie du über deinen mann und deine ehe in allen möglichen themen sprichst...soviel kann man nicht essen wie man xxx möchte. :mauer:
 
Ist aber in anderen Jobs genauso! Es hängt natürlich mit der Persönlichkeit und der Reife des Einzelnen zusammen, aber das Umfeld trägt das Seine dazu bei.
Naujo ..... wennst beim Billa arbeitest und gerade einmal einen Tausender im Monat kriegst, kommst halt weniger in die Versuchung, der Hybris zu verfallen, als wenn Du den Tausender locker in ein paar Tagen auf die Beine stellst.
Und das sich bewusst werden dieser Möglichkeit führt nicht nur dazu, dass immer mehr Frauen in die Prostitution drängen, sondern es führt auch zu einem leichtfertigen Umgang mit jenem Geld, das so einfach wieder zu beschaffen ist.

ganz einfach, weil des typisch für gogeln ist....:haha:
brauchst doch nur die berichte lesen, vonwegen orgasmen und nass werden,
oder bestätigungen, dass noch nie so gut gefickt worden sind
etc...:haha:
Naja, typisch für Gogeln ..... seien wir doch ehrlich - sie führen damit ja nur weiter, was die Prostituierten begonnen haben. Schau Dir doch die Selbstdarstellungen diverser Damen an, da wimmelt es ja nur so vor "Naturgeilheit", vor "Vergnügen mit dem zum Beruf gemachten Hobby", und es gibt nicht wenige, welche "natürlich auch kommen bei entsprechend guten Kunden". :roll:
Und wie pampig sie werden, wenn man das als einfachen Werbetrick bezeichnet ..... das ist ned wahr, und gerade sie spielt ihren Kunden nichts vor ... :cool:

Von den Gogeln schallt nur das zurück, was von den Prostituierten gerufen wurde.

Aber das geht eigentlich am Thema des Threads vorbei .....

Und? Was willst damit sagen? Dass wir von einem anderen Stern sind? Dass wir nicht wirklich und wahrhaftig lieben können, Job und Privat nicht trennen können, es nicht wert sind, als Mensch mit Charakter und Persönlichkeit ebenfalls geliebt zu werden?
Mit Verlaub ..... ich meine, Du argumentierst da ein ganz bissi am Kern der Problematik vorbei. Kein vernünftig denkender Mensch würde einer Prostituierten die Liebesfähigkeit absprechen, und genau so wird niemand bezweifeln, dass sie es wert sind geliebt zu werden. Ich persönlich gehe sogar davon aus, dass Prostituierte so wie alle anderen Frauen in der Lage sind, ihrem Beziehungspartner treu zu sein. Aber - und da kommen wir zum Kern des Problems - sie werden ihm treu sein nach ihrer Definition von Treue.

Darum meine ich, dass es falsch ist, wenn man das jetzt am Beruf festmachen will - es ist in meiner Einschätzung eine Frage der Definition von Treue. Für mich persönlich - ich hab' das in einem anderen Thread eh schon ausgeführt - ist eine Beziehung mit einer Frau nicht denkbar, deren Definition partnerschaftlicher Treue der meinigen diametral entgegen steht, weil die definierte und gelebte Art der Treue eine wesentliche Basis für eine Beziehung darstellt. Und ich möchte es einfach nicht haben, dass schon die Basis einer Beziehung nicht außer Streit steht, und somit von Anfang an zu einem potentiellen Konfliktthema wird.

An diesem Prinzip habe ich mein Leben lang festgehalten, und da es sich sehr bewährt hat, sehe ich keinen Grund, davon abzurücken. Und in meinem Bild von Liebe und Treue ist auch sexuelle Treue inbegriffen. :)
 
- nein auch Kinder, Verwandte, etc....

So wie besonders in Asien üblich.

Ich war halt lange Zeit im Vertrieb tätig und was die Leut da Geld rausgehaut haben, war nicht mit anzusehen. Das sind nicht die von der Elena angesprochenen Hunderter ausgegeben worden, da hat die Kreditkarten nur so glüht! Das waren richtige Beträge, also Geld, wofür sich andere ein Gebrauchtwagen kaufen. Aber es gibt sicher viel Ähnlichkeiten zwischen diesen beiden Berufsfeldern. Ich glaub, diese Jobs ziehen auch die Leut' magisch an. Der eine will halt Beamter werden, und findet dabei vielleicht sein Glück, der andere wills eben anders.
 
@Steirer: du wirst das jetzt nicht verstehen können und viele andere wohl auch nicht. Privat bin ich treu, auch sexuell. Die Manu allerdings ist keine private, sondern eine "öffentliche" Frau. Es ist ein Job, mit dem sie den Lebensunterhalt für sich und ihre Kinder verdient. Manu mag ihren Job - würde ihn jedoch sofort an den Nagel hängen, wenn sie im Lotto gewinnen würde. Meine Lebensplanung war nämlich mal eine ganz andere...dass das Schicksal dazwischen gefunkt hat, dafür kann ich nix.
Falls mein derzeitiger Freund nicht so reif wäre und meinen Job nicht lediglich als solchen sehen könnte, wäre das zwar schade, aber es wäre sein Problem. Auf wen sollte er eifersüchtig sein? Auf die Pensionisten, die faltige Haut und Potenzprobleme haben? Oder auf die Junghüpfer, die noch ned mal einen richtigen Fickrhythmus drauf haben? Da wären da auch noch die Beaus, die wie ein Stück Holz daliegen (legitim, wer zahlt, schafft an)und sich verwöhnen lassen. Die Otto Normalverbraucher, die wie wild an der Klit rumfummeln, da sie Frau mit dem Helicopter zum Höhepunkt bringen wollen? Ach ja, da gibt es natürlich auch noch jene, die sich tatsächlich bemühen und es auch schaffen, mich nahe zum Orgasmus zu bringen. Nahe deshalb, weil es schon sehr lange her ist, dass ich ohne Selbstbefriedigung im Job tatsächlich zum Höhepunkt gekommen bin...frau ist nicht notgeil. Auch auf die muss er nicht eifersüchtig sein, da sie absolut nicht in mein Beuteschema fallen.
Glaub mir Steirer, unter den 100schaften an Freiern war noch kein einziger darunter, in den sich Manu hätte verlieben wollen/können. Den Wunderwuzzi, der mich vergessen lassen könnte, dass er Geld für Sex mit mir berappt hat, habe ich noch nicht getroffen.
Für mich ist beruflicher Sex, auch wenn er Spaß machen kann, Broterwerb. Nicht mehr, nicht weniger.
 
@badmanu - als anzeigentext geht das nicht durch .

wenn sie es mit leidenschaft macht dann wäre das sehr wohl ein grund für eifersucht .
solche gibts - so wie es alles mögliche auf dieser welt gibt .
 
@ badmanu Stimmt genau!

Und noch hinzufügen möchte ich, auch eine Nutte ist ja nicht nur Nutte und sonst nichts.
Manche sind Studentinnen und halt ein Wochenende im Monat Nutte, weil halt die Bücher teuer sind und das Leben auch.

Oder Mütter, die die Zeit lieber mit ihren Kindern verbringen, als in schlechtbezahlten Vollzeit-Jobs.
 
Den Wunderwuzzi, der mich vergessen lassen könnte, dass er Geld für Sex mit mir berappt hat, habe ich noch nicht getroffen.

Also ehrlich jetzt...ich hab schon welche getroffen...
Nur, die kommen nie wieder, weil ich dann faul herumliege und mich verwöhnen lasse und nicht meine Arbeit mache...

Kommt aber nicht so oft vor...
 
@Steirer: du wirst das jetzt nicht verstehen können und viele andere wohl auch nicht. Privat bin ich treu, auch sexuell. Die Manu allerdings ist keine private, sondern eine "öffentliche" Frau.
Doch, ich kann's sehr wohl verstehen und auch nachvollziehen. Darum sagte ich ja, sie sind treu nach ihrer Definition von Treue. Das akzeptiere und respektiere ich, und ich halte diese Form der gelebten Treue für durchaus gleichwertig mit jeder anderen einvernehmlichen Form der Treue.

Dennoch gestehe ich, dass ich es in einer Beziehung für sehr wichtig halte, dass man sich über die Definition der Treue einig ist. Und ein nicht unwesentlicher Punkt der sexuellen Treue ist für mich die Ausschließlichkeit, welche eine Trennung in private und öffentliche Frau nicht erlaubt. Das ist für mich mit Treue nicht vereinbar.
 
manu, danke für diese wunderbare darstellung! :bussal:

du musst verstehen, dass andere, aussenstehende unsere form von treue nicht verstehen, weil sie nicht mit der herkömmlichen gesellschaftlichen moral einhergeht.
aber ich bin auch der ansicht (wie du offenbar auch), dass eine beziehung mit einer prostituierten seelisch und geistig reifen menschen vorbehalten bleiben sollte, die sich und ihr selbstbild nicht am herkömmlichen schema und an dem, was andere denken, festmachen. :)
 
@ nedul: ja sicher - wenn er dafür geld bekommt und nicht meines ausgibt... :)
 
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