Nutte als Partnerin

ja das ist aber auch allgemein bekannt, dass es natuerlich mehr vergewalltigungen gibt wenn es keine sexworker gibt......
hat aber mit dem aktuellen beziehungsstatus dass hier diskutiert wird wenig zu tun.....seien wir froh im allgemeinen dass es maedels wie uns gibt....
offtopic...wurde es uns sws etwas leichter gemacht in gesellschaft und auch im beruf waere das leben wesentlich leichter

Ich bin zwar auch froh das es professionelle gibt. Aber ein nachgewiesener Kausalzusammenhang zwischen Vergewaltigungen und dem Fehlen von Sexworkern wäre mir neu.
Das würde ja implizieren, dass Männer an einem bestimmten Punkt gar nicht anders können als einen Triebstau durch Sex aufzulösen und zwar um jeden Preis. Sprich dass die Hemmschwelle kontinuierlich sinken müsste, bis man irgendwann auch zum Vergewaltiger wird.
Dem Gedankengang liegt eigentlich eine ähnliche Ansicht (Mann hat keine Kontrolle über sich, wenn er eine Frau sieht) zu Grunde wie dem, der davon ausgeht das Frauen sich unbedingt verschleiern müssen.
Is eigentlich beides recht Männerfeindlich.
 
Aber ein nachgewiesener Kausalzusammenhang zwischen Vergewaltigungen und dem Fehlen von Sexworkern wäre mir neu.
Es gibt auch keinen, im Gegenteil, es gibt eher "Beweise" darüber, das sexuelle Straftaten und die Anzahl von sw in überhaupt keinem Zusammenhang stehen.
 
Ich find Beziehungen wie auch immer o.k.

Für mich könnte ich mir keine Beziehung mit einem SW vorstellen.
Ich schätze die intime Exklusivität - bin aber auch ein bisserle prüd. ;)
So jemand einbezogen wird, wird gemeinsam gewählt.

Es ist ja nicht nur die Liebe die zählt, es sollten ja die Lebensumstände ebenfalls passen, dass alles auf soliden Beinen steht - wenn man halt längere Zeit miteinander sein mag.

Genauso würde ich keinen Mann aus der Gastronomie haben wollen - alleine wegen den Arbeitszeiten.
Auch ein Mann der immer auf Rufbereitschaft sein muss würde mir nicht taugen.
Ein Fleischhacker, der tagtäglich Vieh schlachtet und bis zu den Knöcheln im Blut steht, tät ich auch nicht wählen.

Anderen Frauen wäre obiges total egal.
So sol es auch sein und jeder findet hoffentlich den/die, der passt.

Es gibt nicht nur den Grund der Tätigkeit, auch die Arbeitszeiten sind denk ich mal irgendwo ein Thema.
 
Ich verstehe nicht ganz was das Problem ist grundsaetzlichmit einer sexworkerin..eine beziehung zu fuehren......ausser dass der sex sehr aufregend ist hehe

Schön wenns bei Dir so ist, aber als Generalstatement würd ich das nicht hierherstellen. Kennst das Sprichwort vom Schuster, mit den durchgelatschten Schuhen?
 
Schön wenns bei Dir so ist, aber als Generalstatement würd ich das nicht hierherstellen. Kennst das Sprichwort vom Schuster, mit den durchgelatschten Schuhen?

Ich war mit einer SW zusammen, wusste das aber, wie geschrieben, nicht. Der Sex mit ihr war alles andere als berauschend. Nicht einmal Analsex war mir vergönnt - tz! Und blasen war auch nicht gerade überirdisch.

Ausgesehen hat sie nicht schlecht - aber für diesen Sex bezahlen - na danke! Jetzt hat sie lt. FB die Branche gewechselt. Ist auch besser so! Sowas kann man niemandem zumuten.

Wenn man den Erfahrungsberichten hier glauben schenken darf, dann sind SW im Großen und Ganzen alles keine besonders talentierten Granaten im Bett.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich war mit einer SW zusammen, ..... Nicht einmal Analsex war mir vergönnt - tz!

:trost:

....., dann sind SW im Großen und Ganzen alles keine besonders talentierten Granaten im Bett.

der grosse Unterschied ist, ob sie eine - mehr oder weniger perfekte - Show für Geld abzieht oder ob sie das macht was IHR taugt. Was nicht unbedingt mit den Wünschen des jeweiligen männlichen Partners zusammenfallen muß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hauptsach, sie kann sich lösen von ihrem vorigen Leben und die Strizzi spieln net mehr in ihr Lebn.Am besten Ihr beide seht die ganze Angelegenheit als die "Erste Liebe" und lasst alles Andere abkacken.
 
das eigentliche Problem ist die gesellschaftliche akzeptanz
wer geht freiwillig zu seinen eltern und sagt ... das ist meine neue freundin und sie ist eine professionelle....oder zu seinen freunden, die dann eventuell fragen was kostet eine schoene stunde mit dir....

Hallo,

ich denke, das ist hier der relevante Punkt. Solange es keine gesellschaftlich legitimierte Daseinsberechtigung für den Beruf der Sexworkerin / des Sexworkers gibt, wird eine Beziehung mit einer/einem solchen immer überschattet sein von diversen Spannungen aus dem Umfeld - ob es nun die Familie ist, es Freunde sind, Arbeitskollegen, etc. Wenn beide Partner stark genug sind, das auszuhalten (oder auch - die eher traurige Variante - von einem stabilen sozialen Umfeld abgekapselt sind), funktioniert's. Wenn nicht, dann nicht, zumindest nicht auf Dauer.

Just my 2 cents.

Viele Grüße

Einer von denen
 
@Nina:

Du scheinst hier zeitweise recht schnell auf die Barrikaden zu steigen und Dich für Deinen Job zu rechtfertigen versuchen. Das Rechtfertigen halte ich für sehr gut, denn schließlich will jeder Außenstehende wissen, weswegen dieser Beruf ausgeübt wird.

Ich sag's Dir: Ausführlichen Recherchen zufolge macht es ein Großteil der Prostituierten niemals freiwillig im gewöhnlichen Sinne. Entweder liegt eine Persönlichkeitsstörung/psychische Erkrankung einhergehend mit Promiskuität vor, Geldmangel oder Druck.

Es ist sogar die Rede von 80%-igem Missbrauch in der Vergangenheit an Damen des Gewerbes.

Eine Beziehung mit einem Menschen, der das Vertrauteste von sich verkauft - nämlich Sex, der auch das Herz berührt -, halte ich für sehr schwierig. Es sei denn, es fand eines Tages ein Umdenken statt.

Außerdem müssten Nutten ihr Programm stark erweitern, damit ich mir das holen kann, wonach mir in bestimmten Zeiten wirklich gelüstet. ;)
 
Wenn man den Erfahrungsberichten hier glauben schenken darf, dann sind SW im Großen und Ganzen alles keine besonders talentierten Granaten im Bett.
Vielleicht liegt das auch daran, dass das Mädl keinen grossen Bock hat, wenns von der Arbeit heimkommt damit weiterzumachen, was sie eh schon den ganzen Tag gemacht hat. ;)
 
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