Wenn zwei Leute dieses oder jenes beschließen und damit zufrieden sind, haben sie ein Stückchen zum Weltfrieden beigetragen.
Persönlich kann ich es nicht und will es auch nicht.
Weder Potential noch Kapazität sind vorhanden, somit entwickelt sich auch kein Interesse.
Meine Mit-Freude gehört allen, die ihren Weg als Paar finden, der sexuell für beide passt.
Ist es üblich für homosexuelle so zu leben?
Mein Sohn ist in Monoamorie inkl. beidseitig sexueller Treue seit knappen 10 Jahren in Beziehung.
Würden sie es anders halten und beide wären glücklich und zufrieden, wäre es mir genauso recht.
In ihrem und meinem Bekanntenkreis gibt es beides, egal ob hetero oder nicht.
(Wobei in meiner Alterskategorie das Fremdgehen der offenen Beziehung den Rang abläuft)
Kontrast zu meinem Gesülz:
Wenn nicht beide voll dahinter stehen, mit Herz und Verstand es wirklich wollen, ist das Öffnen ein riskantes Manöver.
Da kann man viel gewinnen oder alles verlieren.
Ein bisserl Zeit lassen vielleicht, man fällt ja nicht gleich tot um, wenn man sich für solchen Entscheidungen Zeit lässt.