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Ich wollte mit meinem Post ja nur sagen, dass sich viele mit dem Äussern ihrer Phantasien und Wünsche schwer tun. Wahrscheinlich tun sich Männer und Frauen gleich schwer damit.
Manchmal überrumpelt zu werden hat doch auch durchaus seinen Reiz...
Tja, und in manchen Beziehungen verwandelt sich der Teufelskreis in eine Spirale...da nützt die ganze Offenheit nichts, aber das ist hier wohl zu off topic.
Ich hab eher den Eindruck dass er gewisse Hemmungen hat. Auch dass er auf irgendwas steht was er mir nicht verrät. Zumindest finde ich nix was ihn aus seiner reserve lockt. Ich bins wohl nicht auf das was er steht. Er sagt er will aber tut nichts in die Richtung.... Ist wie es ist.
Vielleicht ist ihm das was er gerne hätte unangenehm oder peinlich dir gegenüber ?
Aus Angst das du ihn nachher mit anderen Augen siehst wenn er seinen "Wunsch" äußert ..
Vielleicht ist ihm das was er gerne hätte unangenehm oder peinlich dir gegenüber ?
Aus Angst das du ihn nachher mit anderen Augen siehst wenn er seinen "Wunsch" äußert ..
Man steckt, so wie ich, in einer Zwickmühle.
Mein Mann und ich sind seit 8 Jahren zusammen, haben ein Kind bekommen und haben jetzt ein Haus gekauft.
Er ist in keinster weise offen für neue Erfahrungen in sexueller Hinsicht - trotz mehrmaligen ansprechens, was ich gerne ausprobieren würde oder ob
er vielleicht etwas neues ausprobieren mag - will er an unserem Sexleben nichts ändern - es genüge
so wie es ist.
Ich bin aber in einem Alter wo ich noch erfahrungen sammeln möchte - bin frustriert.
Unser Standart Sex hängt mir schon zum hals raus.
Ich hab eher den Eindruck dass er gewisse Hemmungen hat. Auch dass er auf irgendwas steht was er mir nicht verrät. Zumindest finde ich nix was ihn aus seiner reserve lockt. Ich bins wohl nicht auf das was er steht. Er sagt er will aber tut nichts in die Richtung.... Ist wie es ist.
Manchmal mögen solche Menschen besonders das Verbotene... Je eher der Sex den Hauch des Verbotenen hat, umso eher macht es sie an, weil sie Sex und ihre sexuellen Bedürfnisse ja nur in dem Kontext kennen lernen durften.
Ja ich hab auch schon wem offen gesagt das ich sie Liebe, > kein Kontalt mehr, manchmal echt toll offen zu sein..
Oder besser nicht, wenn jemand einen was bedeutet
Wenn einem jemand WIRKLICH etwas bedeutet dann sollte das auch heißen ihren Willen zu akzeptieren oder ihr das Beste zu wünschen. Wenn es für sie nicht das Beste oder irgendwie belastend ist wenn da ein Mann ist der sie unerwiedert liebt... dann gehört zu Liebe auch die Bereitschaft Menschen gehen zu lassen in meinen Augen. Die Bereitschaft loszulassen wenn etwas nicht mehr BEIDEN gut tut. Die Akzeptanz für deren freie Entscheidungen.
Das andere nennt man Anhaftung oder Besitzdenken in meinen Augen. Nicht Liebe. Das sind dann diese "ich will diesen Menschen haben!" Gefühle. Zusammen mit "ich will nie wieder ohne sie sein!" (der Anhaftung und der Angst vor Verlust). Da geht es darum jemanden in seinem Leben, für sich selbst zu haben... und man vergisst zu fragen ob das auch das Beste für diese Person ist oder ist verletzt wenn sie das nicht so sieht.
Tja, und in manchen Beziehungen verwandelt sich der Teufelskreis in eine Spirale...da nützt die ganze Offenheit nichts, aber das ist hier wohl zu off topic.
Wenn sich schon viel Negativität aufgestaut hat werden Diskussionen aller Art schwer weil Menschen dann nicht mehr Lösungs- sondern Kampforientiert denken. Dann wird jeder Kritikpunkt gern mit einer Kampf/Fluchtreaktion (in der Kommunikation also Vorwürfe oder Rechtfertigungen) beantwortet was halt niemandem hilft, meist zu keinen Lösungen sondern nur Streit (ebensolcher Kampf-Kommunikation aka Streit von der andren Seite) führt... und das führt dann wieder nur zu weiterer Negativität und besagter Abwärtsspirale.
Wenn man es nicht irgendwie schafft ein Gespräch auf einer lösungsorientierten Ebene zu führen... kann Offenheit sogar sehr schädlich sein und direkt ein paar Stufen abwärts führen auf dieser Spirale. Ich halte das hier aber für exakt ON Topic?
das wundert mich gar nicht. Du hast alles was dich belastet auf den Tisch gebracht? Alles Negative was dir nicht passt? Bei einem streng katholisch orientierten Mann der viel über Schuld nachdenkt (wie du woanders erwähnt hast)???
Hast du auch schon versucht das über die positive Seite zu kommunizieren? Also was du dir wünschen würdest oder möchtest. Ohne Vorwürfe was NICHT passt sondern positiv, lösungsorientiert was man machen könnte um das Sexleben NOCH schöner zu gestalten. Dabei aber vielleicht vorher klar machen was dir schon an eurem Sexleben liegt bzw was dir an ihm oder dem Sex gefällt.
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Wenn einem jemand WIRKLICH etwas bedeutet dann sollte das auch heißen ihren Willen zu akzeptieren oder ihr das Beste zu wünschen. Wenn es für sie nicht das Beste oder irgendwie belastend ist wenn da ein Mann ist der sie unerwiedert liebt... dann gehört zu Liebe auch die Bereitschaft Menschen gehen zu lassen in meinen Augen. Die Bereitschaft loszulassen wenn etwas nicht mehr BEIDEN gut tut. Die Akzeptanz für deren freie Entscheidungen.
Das andere nennt man Anhaftung oder Besitzdenken in meinen Augen. Nicht Liebe. Das sind dann diese "ich will diesen Menschen haben!" Gefühle. Zusammen mit "ich will nie wieder ohne sie sein!" (der Anhaftung und der Angst vor Verlust). Da geht es darum jemanden in seinem Leben, für sich selbst zu haben... und man vergisst zu fragen ob das auch das Beste für diese Person ist oder ist verletzt wenn sie das nicht so sieht.
Wenn sich schon viel Negativität aufgestaut hat werden Diskussionen aller Art schwer weil Menschen dann nicht mehr Lösungs- sondern Kampforientiert denken. Dann wird jeder Kritikpunkt gern mit einer Kampf/Fluchtreaktion (in der Kommunikation also Vorwürfe oder Rechtfertigungen) beantwortet was halt niemandem hilft, meist zu keinen Lösungen sondern nur Streit (ebensolcher Kampf-Kommunikation aka Streit von der andren Seite) führt... und das führt dann wieder nur zu weiterer Negativität und besagter Abwärtsspirale.
Wenn man es nicht irgendwie schafft ein Gespräch auf einer lösungsorientierten Ebene zu führen... kann Offenheit sogar sehr schädlich sein und direkt ein paar Stufen abwärts führen auf dieser Spirale. Ich halte das hier aber für exakt ON Topic?
das wundert mich gar nicht. Du hast alles was dich belastet auf den Tisch gebracht? Alles Negative was dir nicht passt? Bei einem streng katholisch orientierten Mann der viel über Schuld nachdenkt (wie du woanders erwähnt hast)???
Hast du auch schon versucht das über die positive Seite zu kommunizieren? Also was du dir wünschen würdest oder möchtest. Ohne Vorwürfe was NICHT passt sondern positiv, lösungsorientiert was man machen könnte um das Sexleben NOCH schöner zu gestalten. Dabei aber vielleicht vorher klar machen was dir schon an eurem Sexleben liegt bzw was dir an ihm oder dem Sex gefällt.
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Man... immer diese ausführlichen aber klassen "Aschutexte" man muss sie einfach lesen,
Ja hast schon recht nur ist es oft die Unverständnis "wieso" das eben so passiert wie es passiert, und man dann irgendwie Planlos im Raum steht ohne großartigen Grund und Erklärung naja ich bin halt einer der vieles auf der Welt hinterfragt und sich auch mit Situationen beschäftigt, warum reagiert dieser Mensch so, wie könnte man diese Reaktion begründen, was war der Auslöser... und wie wirkt man dagegen.
Ja man sollte auch Menschen gehen lassen können, aber man will es oft halt auch mal verstehen
und man dann irgendwie Planlos im Raum steht ohne großartigen Grund und Erklärung naja ich bin halt einer der vieles auf der Welt hinterfragt und sich auch mit Situationen beschäftigt, warum reagiert dieser Mensch so, wie könnte man diese Reaktion begründen, was war der Auslöser...
Das sind die Fragen die vielleicht erklären warum man dieses höchste Glück für eine Person nicht ist. Man könnte aber auch einfach ihren freien Willen und ihre freie Entscheidung akzeptieren. In meiner Erfahrung sind die Gründe warum jemand etwas nicht will IMMER personenbezogen. Und die Vertrauensbasis auch offen sagen zu können "du bist mir zu haarig" oder "ich find dich nicht sexy" die ist schwer zu schaffen. Es ist IMMER personenbezogen und allein diesem Konflikt und der Möglichkeit jemanden zu verletzen oder abzulehnen gehen viele gern aus dem Weg.
Oder sollte man das?
Ist so eine Frage... ich rasier mir zB für eine Frau gern die Brust oder den Bart wenn sie die Haare stören oder "ich sie an ihren Großvater erinner" (das peinlichste Kommentar zu dem Thema bisher). Ist ein Kompromiss den ich eingehen kann wenn ich erstmal weiß dass eine Frau die Haare nicht attraktiv findet. Kostet ein bisschen Zeit und Rasierklingen jede Woche... ist ok.
Ist immer eine Frage was man bereit ist zu ändern und ob die Gegenpartei auch bereit ist an diese Änderung zu glauben oder es genug ist. Aber die meisten Umstände die Beziehungen verhindern kann man jetzt halt nicht von einem Tag auf den anderen mit einem Rasierer wegmachen.
Ein Satz der das verständlich macht: "Jedes Bewusstsein strebt nach dem höchsten, ihm verfügbaren Glück".
Das sind die Fragen die vielleicht erklären warum man dieses höchste Glück für eine Person nicht ist. Man könnte aber auch einfach ihren freien Willen und ihre freie Entscheidung akzeptieren. In meiner Erfahrung sind die Gründe warum jemand etwas nicht will IMMER personenbezogen. Und die Vertrauensbasis auch offen sagen zu können "du bist mir zu haarig" oder "ich find dich nicht sexy" die ist schwer zu schaffen. Es ist IMMER personenbezogen und allein diesem Konflikt und der Möglichkeit jemanden zu verletzen oder abzulehnen gehen viele gern aus dem Weg.
Oder sollte man das?
Ist so eine Frage... ich rasier mir zB für eine Frau gern die Brust oder den Bart wenn sie die Haare stören oder "ich sie an ihren Großvater erinner" (das peinlichste Kommentar zu dem Thema bisher). Ist ein Kompromiss den ich eingehen kann wenn ich erstmal weiß dass eine Frau die Haare nicht attraktiv findet. Kostet ein bisschen Zeit und Rasierklingen jede Woche... ist ok.
Ist immer eine Frage was man bereit ist zu ändern und ob die Gegenpartei auch bereit ist an diese Änderung zu glauben oder es genug ist. Aber die meisten Umstände die Beziehungen verhindern kann man jetzt halt nicht von einem Tag auf den anderen mit einem Rasierer wegmachen.
Nein nicht bezogen darauf etwas daran zu ändern, sondern nur es zu verstehen, dir psyche der Enscheidungen zu verstehen, und nicht dagegen wirken sondern eher wie KÖNNTE man dagegenwirken