Out of my League - der Moment...

Was das Thema betrifft, hat ja jeden das Leben gezeichnet. Man hat so viele Dinge erlebt: von Eltern, die einen immer das Gefühl gaben nicht gut genug zu sein bis hin zu bis hin zu „anderen Menschen die immer nur Glück haben und ich nicht. Nie.“

Das spiegelt sich alles wieder wenn es um Kontakte geht. Speziell um diese, wo es auch um was geht.

Ich erinnere mich sehr oft daran: Wir scheissen ALLE den selben Dreck!
Ich hab schon zu viele Menschen kennengelernt, wo ich mir dachte „Huch, benehmen und ordentlich sein, der Herr Doktor Magister Tralala“ und dann kam ich im kleinen Schwarzen und er in der Jogginghose. :lol:

Die Frage ist auch: Will ich überhaupt in diese „Liga“ (wenn’s denn eine gibt?) Will ich im schwarzen Kameel mit einem komplett sanierten Bunny small talken hihi haha oder lieg ich lieber in einer Blumenwiese und schau den Wolken zu?
Überspitzt formuliert…

Den Menschen gibt es nicht, den ich nicht anschreibe. Und zwar nicht weil ich mega selbstbewusst bin, sondern weil ich eigentlich nichts zu verlieren hab. Nichts ist’s nämlich vorher schon…

Das wäre schon wieder so ein Thema für einen Philosophie Abend… endlos…
 
Was das Thema betrifft, hat ja jeden das Leben gezeichnet. Man hat so viele Dinge erlebt: von Eltern, die einen immer das Gefühl gaben nicht gut genug zu sein bis hin zu bis hin zu „anderen Menschen die immer nur Glück haben und ich nicht. Nie.“ :lol:

Die Frage ist auch: Will ich überhaupt in diese „Liga“ (wenn’s denn eine gibt?) Will ich im schwarzen Kameel mit einem komplett sanierten Bunny small talken hihi haha oder lieg ich lieber in einer Blumenwiese und schau den Wolken zu?
Überspitzt formuliert…
Dein Statement kann ich fast komplett unterschreiben.... nur fast, denn was das Schwarze Kameel betrifft, habe ich mich da immer sehr gut unterhalten. Zumindest in 1980 und 90ern Jahren, abgesehen kann man da auch sehr gut essen. ;)
 
Was das Thema betrifft, hat ja jeden das Leben gezeichnet. Man hat so viele Dinge erlebt: von Eltern, die einen immer das Gefühl gaben nicht gut genug zu sein bis hin zu bis hin zu „anderen Menschen die immer nur Glück haben und ich nicht. Nie.“

Das spiegelt sich alles wieder wenn es um Kontakte geht. Speziell um diese, wo es auch um was geht.

Ich erinnere mich sehr oft daran: Wir scheissen ALLE den selben Dreck!
Ich hab schon zu viele Menschen kennengelernt, wo ich mir dachte „Huch, benehmen und ordentlich sein, der Herr Doktor Magister Tralala“ und dann kam ich im kleinen Schwarzen und er in der Jogginghose. :lol:

Die Frage ist auch: Will ich überhaupt in diese „Liga“ (wenn’s denn eine gibt?) Will ich im schwarzen Kameel mit einem komplett sanierten Bunny small talken hihi haha oder lieg ich lieber in einer Blumenwiese und schau den Wolken zu?
Überspitzt formuliert…
 
Was das Thema betrifft, hat ja jeden das Leben gezeichnet. Man hat so viele Dinge erlebt: von Eltern, die einen immer das Gefühl gaben nicht gut genug zu sein bis hin zu bis hin zu „anderen Menschen die immer nur Glück haben und ich nicht. Nie.“

Das spiegelt sich alles wieder wenn es um Kontakte geht. Speziell um diese, wo es auch um was geht.

Ich erinnere mich sehr oft daran: Wir scheissen ALLE den selben Dreck!
Ich hab schon zu viele Menschen kennengelernt, wo ich mir dachte „Huch, benehmen und ordentlich sein, der Herr Doktor Magister Tralala“ und dann kam ich im kleinen Schwarzen und er in der Jogginghose. :lol:

Die Frage ist auch: Will ich überhaupt in diese „Liga“ (wenn’s denn eine gibt?) Will ich im schwarzen Kameel mit einem komplett sanierten Bunny small talken hihi haha oder lieg ich lieber in einer Blumenwiese und schau den Wolken zu?
Überspitzt formuliert…

Den Menschen gibt es nicht, den ich nicht anschreibe. Und zwar nicht weil ich mega selbstbewusst bin, sondern weil ich eigentlich nichts zu verlieren hab. Nichts ist’s nämlich vorher schon…

Das wäre schon wieder so ein Thema für einen Philosophie Abend… endlos…
Dein Statement kann ich fast zu 100% unterschreiben.... denn was das schwarze Kameel betrifft, erinnere mich daran, dass ich mich in den 1980ern und 90ern immer sehr gut unterhalten habe. Egal welcher Liga sind entstammten. :D
 
Was das Thema betrifft, hat ja jeden das Leben gezeichnet. Man hat so viele Dinge erlebt: von Eltern, die einen immer das Gefühl gaben nicht gut genug zu sein bis hin zu bis hin zu „anderen Menschen die immer nur Glück haben und ich nicht. Nie.“

Das spiegelt sich alles wieder wenn es um Kontakte geht. Speziell um diese, wo es auch um was geht.

Ich erinnere mich sehr oft daran: Wir scheissen ALLE den selben Dreck!
Ich hab schon zu viele Menschen kennengelernt, wo ich mir dachte „Huch, benehmen und ordentlich sein, der Herr Doktor Magister Tralala“ und dann kam ich im kleinen Schwarzen und er in der Jogginghose. :lol:

Die Frage ist auch: Will ich überhaupt in diese „Liga“ (wenn’s denn eine gibt?) Will ich im schwarzen Kameel mit einem komplett sanierten Bunny small talken hihi haha oder lieg ich lieber in einer Blumenwiese und schau den Wolken zu?
Überspitzt formuliert…

Den Menschen gibt es nicht, den ich nicht anschreibe. Und zwar nicht weil ich mega selbstbewusst bin, sondern weil ich eigentlich nichts zu verlieren hab. Nichts ist’s nämlich vorher schon…

Das wäre schon wieder so ein Thema für einen Philosophie Abend… endlos…

Mir haben Freunde am WE erzählt, das Schwarze Kameel sei ein Platzerl für alle, unabhängig vom Status.

Werde das im Juni recherchieren müssen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub eigentlich gar nicht, dass das so viel mit Selbstvertrauen zu tun hat.
Ich für meinen Teil denk mir einfach, was hab ich schon zu verlieren? Nichts außer einem Nein 🤷‍♀️
Wäre ich Single und Jeffrey Dean Morgan käme um die Straßenecke, würde ich ihn auch ansprechen, dann kann ich mir zumindest nicht vorwerfen, es nicht probiert zu haben und ich kann nur überrascht werden, weil mit einem Nein rechne ich ja eh.
 
Nicht jeder kann gut mit direkter Zurückweisung/Ablehnung umgehen.
Ich habe deshalb auch nie Männer angesprochen zumindest nicht live. Online fällt mir das leichter, da habe ich durchaus öfter die Initiative ergriffen.
 
Ich halts da ähnlich wie @Mitglied #200286 ...meine Aufmerksamkeit bekommt jene Person, die auch an mir interesse zeigt.
Selbst wenn es eine beruflich erfolgreiche und zudem an Vermögen reiche Frau wäre, hätt ich keinen Minderwertigkeitskomplex ihr gegenüber, wenn sie auch an mir interessiert ist.

Arrogante Personen, die meinen etwas besseres zu sein, interessieren mich Nüsse! Oft kommt man im Laufe eines Gesprächs bzw mit der Zeit ohnehin drauf, dass bei denen sehr viel Schein dahinter steckt.
Mir sind authentisch wirkende, bodenständige Menschen bei weitem lieber...

Da ich beruflich auch des öfteren mit reichen und mächtigen Personen (sowohl politisch, als auch in der Wirtschaft) zu tun habe, hab ich da ohnehin einen anderen Zugang zu so einem Thema. Es sind auch alles nur Menschen...
Mit seinem Status kann man mich nicht beeindrucken...mich beeindrucken viel mehr Persönlichkeiten! Aber unterlegen fühle ich mich deswegen nicht.
Ich hatte als junges pupperl mal a Audienz bei einem der nicht jemals im militäreinsatz gewesenen österreichischen Verteidigungsminister. Ich kam unbewaffnet-zumindest nicht mit Waffen im definierten sinn-und war 18. Und allein. Und seine 2 Leibwächter rückten ihm nicht von der Seite. Nun gut man könnte es "Protokoll" nennen, aber da fragt man sich schon, wer das arme hascherl war...Und wie lang sie nach meinem Besuch nach Wanzen (nicht im biologischen sinn) gesucht haben:hahaha:
 
Ich glaub wirklich nicht, dass jeder seine Persönlichkeitsstruktur so ändern kann 🤷🏼‍♀️ Manche sicher aber dann wie du sagst, zu welchem Preis? Zumindest kann ichs mir bei mir nicht vorstellen. Aber ich bin auch so bisher gut durchs leben gekommen.
ca 3 % kann man sich als Erwachsener noch anpassen alles andere ist schon recht fix und bedarf enormer energie dagegen an zu gehen..... siehe zb raucher die aufhören wollen.....
 
Sicher, aber lässt man sich vom Scheitern in eine Situation drängen, wo man dann unbeweglich ist? Wenn man so große Angst vor dem Scheitern hat, dass man dann gar nix mehr versucht und sein Leben lang nur noch bereut? Das wäre traurig. Vom Scheitern kann man nämlich deutlich mehr lernen, als vom Gelingen. Zumindest, wenn es nach meinem Erfahrungsschatz geht. Wirklich Erfolg hatte ich dann, wenn ich vorher einige Male ordentlich auf die Fresse gefallen bin.
Ist das nicht auch das Resultat einer perfektionistisch ausgelegten Weltsicht? Ich will nur noch das, was mir als passend erscheint und versuche alles und jeden zu optimieren? Finde deinen Ansatz sehr interessant, weil auf diese Art und Weise ist es wirklich so, dass man sich jegliche Spontanität und Lebendigkeit nimmt, mir ist es früher so gegangen.
 
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