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Na dann einmal mein Erlebnis, über das ich heute sehr lachen kann.
Ich war damals 17, lebte noch bei den Eltern ebenso wie meine erste große Liebe Anita, damals 16jährig. Nachdem sich damals die Phase, in der man sich mit Petting an die "große verbotene Sache" heranwagte, länger dauerte als heute so manche Ehe, waren wir beide schon ziemlich voller Verlangen, einmal Sex mit allem Drum und Dran zu haben.
Für sie sollte es das erste Mal sein, ich hatte schon einmal einen eher verkorksten Sexualakt (bei einer Party mit Alkohol) erlebt. Diesmal sollte es für uns beide was ganz Besonderes werden. Als Zeitpunkt hatten wir uns ein Wochenende ausgesucht, an dem ihrer Eltern in Deutschland auf Verwandtenbesuch und ihre ältere Schwester auf Schüleraustausch waren.
Während sie sich um die Dekoration ihres Zimmer mit ein paar Kerzen und die Vorbereitung stimmungsvoller Musik kümmerte, war ich für die "härteren" Utensilien zuständig, nämlich eine Flasche Sekt und Kondome. Diese Aufgaben erledigte ich mit Bravour und nun stand einem aufregenden Erlebnis nichts mehr im Wege. Nachdem ihrer Eltern aufgebrochen waren, rief mich Anita an und schon war ich war, ausgerüstet mit meinem ganzen Wissen aus dem Bravo und voller Vorfreude, auf dem Weg zu ihrem Haus. Wir verbrachten gemeinsam lustige Stunden mit Plaudern und Händchenhalten, wie schon oft zuvor. Wir hatten uns eingebildet, es dürfe nicht vor Einbruch der Dämmerung passieren und als es langsam dunkel wurde, begannen wir uns immer wilder zu umarmen, bis wir schließlich in ihr Zimmer gingen, die vorbereitete Kerzenromantik entzündeten, die Sektflasche entkorkten und unsere Liebkosungen mit steigendem Verlangen fortsetzten. Alles entwickelte sich begleitet von Smokie-Liederen ganz harmonisch und stimmungsvoll bis wir schließlich beide ganz nackt waren. Wir versicherten uns noch einmal gegenseitig, dass wir es ganz bestimmt tun wollten und ich nahm die mitgebrachten Kondome aus der Schachtel und montierte eines halbwegs geschickt (ich hatte schließlich zu Hause eine ganze Schachtel zu Übungszwecken verbraucht ) an meinem zum Platzen erregtem Schwänzchen. Wir schmusten wieder ein bißchen, rieben unsere Körper und unsere Geschlechtsteile aneinander, mehrmals glaubte ich schon in sie eingedrungen zu sein, ich war vor lauter Geilheit schon ganz besinnungslos, auf einmal springt sie wie von der Tarantel gestochen auf, schreit "Das Garagentor, verdammt, da öffnet wer das Garagentor!!" Ich wußte nicht gleich was los war, schließlich war ich gerade dabei ein anderes Tor zu öffnen.... . Sie sah aus dem Fenster und rief entsetzt "Meine Eltern!!!".
Jetzt musste alles sehr schnell gehen. Hinein ins Gewand, das Zimmer in Ordnung bringen d.h. die Kerzen aus, das zerwühlte Bett richten, alles voller Panik. Ich steh da mit dem Kondom in der Hand, denk kurz nach, rein ins WC und drück auf die Spülung. Jetzt war ich am Fluchen, denn das verdammte Ding ließ sich einfach nicht herunterspülen. Die Stimmen ihrer Eltern kamen immer näher und ich war immer noch am Spülen bis ich schließlich aufgab und zu Anita zurück ins Zimmer hetzte, wo wir beide so taten, als hätten wir die ganze Zeit nur Karten gespielt, als auch schon ihre Eltern im Zimmer standen.
Ihre Eltern waren damals auf halbem Weg nach Deutschland umgekehrt, weil es ihrer Mutter - gerade erst frisch gallenoperiert - schlecht gegangen war. Nach kurzem Smalltalk beginne ich mich höflich zu verabschieden, will nochmal kurz aufs Klo gehen, um zu retten was zu retten ist, aber ihr Vater war selbstverständlich schneller.
Jetzt hatte ich es aber furchtbar eilig, verabschiedete mich von der kränklichen Mutter, von der grinsenden Anita (die allerdings nichts vom Spülproblem wusste), rief dem Hausherren ein zittriges "Auf Wiedersehen, Herr XY" durch die Klotür zu und war nur noch bestrebt das Haus zu verlassen.
Seit diesem Zeitpunkt konnte ich ihren Eltern nicht mehr unter die Augen treten, obwohl ich noch ein halbes Jahr mit Anita zusammen war, ihr Elternhaus habe ich aber nicht mehr betreten. Anita versicherte mir zwar später, dass ihr Vater nie auch nur ein Wort zu dieser Sache verloren hat, aber ich bin mir sicher, dass dieses verfluchte Kondom nicht von selbst durch den Abfluss davongeschwommen ist...
Damals war mir das unendlich peinlich
Ich war damals 17, lebte noch bei den Eltern ebenso wie meine erste große Liebe Anita, damals 16jährig. Nachdem sich damals die Phase, in der man sich mit Petting an die "große verbotene Sache" heranwagte, länger dauerte als heute so manche Ehe, waren wir beide schon ziemlich voller Verlangen, einmal Sex mit allem Drum und Dran zu haben.
Für sie sollte es das erste Mal sein, ich hatte schon einmal einen eher verkorksten Sexualakt (bei einer Party mit Alkohol) erlebt. Diesmal sollte es für uns beide was ganz Besonderes werden. Als Zeitpunkt hatten wir uns ein Wochenende ausgesucht, an dem ihrer Eltern in Deutschland auf Verwandtenbesuch und ihre ältere Schwester auf Schüleraustausch waren.
Während sie sich um die Dekoration ihres Zimmer mit ein paar Kerzen und die Vorbereitung stimmungsvoller Musik kümmerte, war ich für die "härteren" Utensilien zuständig, nämlich eine Flasche Sekt und Kondome. Diese Aufgaben erledigte ich mit Bravour und nun stand einem aufregenden Erlebnis nichts mehr im Wege. Nachdem ihrer Eltern aufgebrochen waren, rief mich Anita an und schon war ich war, ausgerüstet mit meinem ganzen Wissen aus dem Bravo und voller Vorfreude, auf dem Weg zu ihrem Haus. Wir verbrachten gemeinsam lustige Stunden mit Plaudern und Händchenhalten, wie schon oft zuvor. Wir hatten uns eingebildet, es dürfe nicht vor Einbruch der Dämmerung passieren und als es langsam dunkel wurde, begannen wir uns immer wilder zu umarmen, bis wir schließlich in ihr Zimmer gingen, die vorbereitete Kerzenromantik entzündeten, die Sektflasche entkorkten und unsere Liebkosungen mit steigendem Verlangen fortsetzten. Alles entwickelte sich begleitet von Smokie-Liederen ganz harmonisch und stimmungsvoll bis wir schließlich beide ganz nackt waren. Wir versicherten uns noch einmal gegenseitig, dass wir es ganz bestimmt tun wollten und ich nahm die mitgebrachten Kondome aus der Schachtel und montierte eines halbwegs geschickt (ich hatte schließlich zu Hause eine ganze Schachtel zu Übungszwecken verbraucht ) an meinem zum Platzen erregtem Schwänzchen. Wir schmusten wieder ein bißchen, rieben unsere Körper und unsere Geschlechtsteile aneinander, mehrmals glaubte ich schon in sie eingedrungen zu sein, ich war vor lauter Geilheit schon ganz besinnungslos, auf einmal springt sie wie von der Tarantel gestochen auf, schreit "Das Garagentor, verdammt, da öffnet wer das Garagentor!!" Ich wußte nicht gleich was los war, schließlich war ich gerade dabei ein anderes Tor zu öffnen.... . Sie sah aus dem Fenster und rief entsetzt "Meine Eltern!!!".
Jetzt musste alles sehr schnell gehen. Hinein ins Gewand, das Zimmer in Ordnung bringen d.h. die Kerzen aus, das zerwühlte Bett richten, alles voller Panik. Ich steh da mit dem Kondom in der Hand, denk kurz nach, rein ins WC und drück auf die Spülung. Jetzt war ich am Fluchen, denn das verdammte Ding ließ sich einfach nicht herunterspülen. Die Stimmen ihrer Eltern kamen immer näher und ich war immer noch am Spülen bis ich schließlich aufgab und zu Anita zurück ins Zimmer hetzte, wo wir beide so taten, als hätten wir die ganze Zeit nur Karten gespielt, als auch schon ihre Eltern im Zimmer standen.
Ihre Eltern waren damals auf halbem Weg nach Deutschland umgekehrt, weil es ihrer Mutter - gerade erst frisch gallenoperiert - schlecht gegangen war. Nach kurzem Smalltalk beginne ich mich höflich zu verabschieden, will nochmal kurz aufs Klo gehen, um zu retten was zu retten ist, aber ihr Vater war selbstverständlich schneller.
Jetzt hatte ich es aber furchtbar eilig, verabschiedete mich von der kränklichen Mutter, von der grinsenden Anita (die allerdings nichts vom Spülproblem wusste), rief dem Hausherren ein zittriges "Auf Wiedersehen, Herr XY" durch die Klotür zu und war nur noch bestrebt das Haus zu verlassen.
Seit diesem Zeitpunkt konnte ich ihren Eltern nicht mehr unter die Augen treten, obwohl ich noch ein halbes Jahr mit Anita zusammen war, ihr Elternhaus habe ich aber nicht mehr betreten. Anita versicherte mir zwar später, dass ihr Vater nie auch nur ein Wort zu dieser Sache verloren hat, aber ich bin mir sicher, dass dieses verfluchte Kondom nicht von selbst durch den Abfluss davongeschwommen ist...
Damals war mir das unendlich peinlich