Polyamorie vs. Monogamie - Zwischen Sicherheit und Verlockung der Vielfalt

Gewohnt oder Gewagt? Wenn du wählen könntest, was wählst du?

  • Monogamie

  • Polyamorie


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Kenne mich bei beiden nicht aus..... hatte ich noch nie.
Ich muss mir unbedingt den Podcast anhören.
Ist sicher sehr interessant
 
Polyamory ist ein Euphemismus für Beziehungsunfähigkeit. Das Konzept wurde von chronisch untreuen Leuten erfunden, die unwillens sind, sich festzulegen. Damit können sie sich gut und progressiv fühlen, statt an sich zu arbeiten. Ist so ähnlich wie "Body Positivity" für Gefräßige, die keine Diät machen wollen.
Wir vier sind Poly und mit @Mitglied #360342 Behauptungen nicht einverstanden. 3er Poly kann durch Notwendigkeit entstehen. Ebenfalls kann wenn eine Person dazu kommt eine von Liebe getragene Poly durch zwei Parbeziehungen aufgelöst werden. ...wen man danach feststellt, dass man sich weiterhin liebt - auch wenn man auf Sex verzichtet sich nicht "Entliebt" ...dann kann daraus auch wieder Poly werden. Wir sind uns treu - von anderen lassen wir uns nicht anfassen. MIt chronischer Untereue hat das nix zu tun.
 
Pädosexuelle z.B. begehren Kinder, während manche Pädophile sie sogar romantisch lieben können. Dass Kinder sie im Gegenzug auch begehren und romantisch lieben könnten, ist dann ihre Illusion, die zu Missbrauch führt: Pädophilie – Wikipedia
Pädophilie ist hier nicht Thema! Wenn Du 7 Kinder, darunter 4 Töchter hast, musst Du ihnen schon aus gesellschaftlichen Grüden beibringen, dass der Vater zum Ausleben ihrer sexuellen Lust tabu ist. Das ist auch mit den Müttern und Söhnen so.
 
Pädophilie ist hier nicht Thema! Wenn Du 7 Kinder, darunter 4 Töchter hast, musst Du ihnen schon aus gesellschaftlichen Grüden beibringen, dass der Vater zum Ausleben ihrer sexuellen Lust tabu ist. Das ist auch mit den Müttern und Söhnen so.
Ähm, das sollte man eigentlich nicht beibringen müssen :shock:
 
Pädophilie ist hier nicht Thema! Wenn Du 7 Kinder, darunter 4 Töchter hast, musst Du ihnen schon aus gesellschaftlichen Grüden beibringen, dass der Vater zum Ausleben ihrer sexuellen Lust tabu ist. Das ist auch mit den Müttern und Söhnen so.
Natürlich war das nicht Thema. Aber ein User hier hat romantische Liebe mit der elterlichen Liebe zu ihren Kindern gleichgesetzt und dem musste ich widersprechen. Eben weil dieser Widerspruch für Hunderttausende Eltern kein Widerspruch ist: Sexueller Missbrauch In der Familie - Informationen - Lichtweg.de - Hilfe für traumatisierte Menschen

 
Und ja, man kann Privatverhalten als eine falsche Kultur kritisieren.
 
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