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Gast
(Gelöschter Account)
Interessanter Ansatz! Für mich fühlt es sich ganz anders an. Die Liebe zu den Kindern ist eine andere als zu Freunden (selbst innerhalb dieser variiert das) und wieder anders die zum Hund. Obwohl die sich ähnlicher sind, die Liebe zum Partner ist eine völlig andere.
natürlich ist es anders. es ist aber eine - doch tiefe (wird man bei kindern und wohl auch ans herz gewachsenen haustieren nicht abstreiten) - gefühlsbindung auf jeweils EINER ebene. deswegen allein schon ist das - zitat -
Niemand liebt mehrere Personen gleichzeitig. Man begehrt mehrere Personen gleichzeitig.
blanker unsinn. weil wenn es auf diesen ebenen funktioniert, dann kann es duchaus auch auf partnerebene möglich sein. das "niemand tut das/kann das" ist eine pauschale argumentative behauptung, die punkto beleg aus den fingern gesogen ist.
Ach ja, Äpfel mit Birnen vergleichen? Die familiäre Liebe zu Kindern möchte ich nicht mit romantischer Liebe unter Erwachsenen gleichsetzen. Das führt zum Thema Missbrauch.
du denkst anscheinen ziemlich aus dem lendenbereich, hat es für mich den eindruck.