Polyamorie vs. Monogamie - Zwischen Sicherheit und Verlockung der Vielfalt

Gewohnt oder Gewagt? Wenn du wählen könntest, was wählst du?

  • Monogamie

  • Polyamorie


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und macht es irgendwas an dieser Welt besser, wenn man andere heruntermacht? oder eh bloß das eigene Ego, weil ... andere kleinmachen ist halt leichter, als selbst zu wachsen.

Ist das eigene Ego denn kein Teil der Welt? Aber so ehrlich ist halt kaum wer...

Könntest Du es ändern?

Guter Punkt. 'Übergewicht' lässt sich relativ einfach ändern. Narben im Gesicht: deutlich schwieriger.
 
super! quasi nach dem motto: ich bin nicht nur ein arschloch, ich verhalte mich auch so?

Das ist eine rein negative Darstellung eines völlig normalen Prozesses: Natürlich muss man das 'eigene Ego' irgendwie, irgendwo in der Welt 'verorten' - und dies geschieht durch die Bewertung von Dingen und Menschen: Manches finde ich toll, erstrebenswert. Manches finde ich schlecht und abstoßend. Es gibt Menschen, mit denen möchte ich nichts zu tun haben und es gibt Menschen, die ich mir als Vorbild nehme.
 
Interessant, dass keinem einfällt, dass man zu viel gefutterte Kalorien auch mit Bewegung wegmachen kann
 
warum kann man den anderen nicht so nehmen, wie er ist? fällt mir z.b. äußerlich wesentlich leichter als innerlich. weil bei zweiterem tragen wir viel, viel mehr verantwortung für unsere wirkung.

super! quasi nach dem motto: ich bin nicht nur ein arschloch, ich verhalte mich auch so?

Tja...
Auf die Anspielung einer Bewertung, sogar Beschimpfung, eine Forderung nach 'Wertungslosigkeit' folgen zu lassen, ist genau die Bigotterie, die ich hier anspreche :undweg:
 
Das ist eine rein negative Darstellung eines völlig normalen Prozesses: Natürlich muss man das 'eigene Ego' irgendwie, irgendwo in der Welt 'verorten' - und dies geschieht durch die Bewertung von Dingen und Menschen: Manches finde ich toll, erstrebenswert. Manches finde ich schlecht und abstoßend. Es gibt Menschen, mit denen möchte ich nichts zu tun haben und es gibt Menschen, die ich mir als Vorbild nehme.

jetzt lenkst von dem ab, das ich meine. natürlich bildet man sich als individuum eine sicht auf das rundherum. fragt sich aber: mit welchen werkzeugen arbeite ich selber an dem bild? und mit welchem ziel und zweck?

das da ...

Ich habe nie behauptet - und ich werde es auch nie tun - jemanden helfen zu wollen...

- sag ich offen - hat mich mehr gestört, als wärest du fett, hättest einen buckel oder eine behinderung. denn das macht es aus, warum wir selber agieren!
 
Interessant, dass keinem einfällt, dass man zu viel gefutterte Kalorien auch mit Bewegung wegmachen kann
Aber sicherlich doch…

Nur muss ich es jedem unaufgefordert auf die Nase binden, dass er dies, meiner Meinung nach tun sollte?

Ich bin da ja selber nicht gerade ein Ausbund an Vorbildlichkeit.
 
eine Forderung nach 'Wertungslosigkeit' folgen zu lassen, ist genau die Bigotterie, die ich hier anspreche

nein, es ist keine forderung nach wertungslosigkeit - und auch nicht bigott. DU entscheidest über deine wirkung - und wozu du sie ausübst. nur - siehe weiter oben - mach dich das für mich als persönlichkeit abstoßender, als allenfalls ein von dir angesprochener zu shamender body!

deine entscheidung - meine entscheidung!
 
jetzt lenkst von dem ab, das ich meine. natürlich bildet man sich als individuum eine sicht auf das rundherum. fragt sich aber: mit welchen werkzeugen arbeite ich selber an dem bild? und mit welchem ziel und zweck?

das da ...

Weiter fragen muss man dann auch nach der Umsetzung. Und da bleibt - meiner Erfahrung nach - nur: Nach unten treten, nach oben strampeln.

Wozu gibt es sonst: Sportliche Wettkämpfe, Schönheitswettbewerbe, weshalb wird die 'berufliche Leistung' eines Menschen mittels 'Entgelt' bewertet, etc. etc.

(Nicht, das ich jetzt jemand wäre, der massiv nach unten getreten hätte - ich bin ertrunken...)

- sag ich offen - hat mich mehr gestört, als wärest du fett, hättest einen buckel oder eine behinderung. denn das macht es aus, warum wir selber agieren!

Ich tue lieber etwas, ohne es zu sagen/schreiben, als etwas zu sagen/schreiben und es dann nicht zu tun :undweg:
 
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