Danke nochmals für die anregenden Antworten, ich versuch mal die Postings unter einen Hut zu bringen.
Besser so Sex haben bevor garkeinen ...NO ! Das ist keine Option. Glaub mir, Sex den beide wollen, ist sehr befriedigender !!! ... Und das fühlt man
Besser als gar kein Sex, das kann ich nicht behaupten. Natürlich ist es nur halb so schön, wenn ein Partner nichts davon hat, aber fast alles ist besser für mich, als gar nix.
Sollte das nicht an erster Stelle stehen? Es gibt eher wenige Menschen, denen Genitalschmerzen Lust bereiten - und die wollen's nicht ständig, sondern damit spielen.
Wie gesagt, im ersten Jahr viel mir das nicht auf. Am Anfang der Flaute auch noch nicht so recht, da schon ich das "bissl weh tun" (wie sie behauptete) auf was anderes. Nachdem wir kaum noch Sex hatten, dachte ich viel mehr, dass sie keine Lust hatte, als dass es für sie unbefriedigend ist, aber da geb ich zu, das ist sicher auch mein Fehler gewesen.
Nachfragen? Drüber reden?
Auch hier wieder, nach einem Jahr viel mir das noch nicht so aus und ich war lange Zeit tws. auch auf sie wütend, statt darauf zu reagieren, wieso sie keine
Orgasmen hat und ja ich geb zu, das war sicherlich mein Fehler.
Aber: Was war ihre Antwort?
Es gab in dem Sinn keine verbale Antwort, sondern eher dass sie mich liebt und sie änderte es dann mehr oder weniger nonverbal.
Ich bin realistisch genug, zu behaupten, dass das zwischen euch noch nie der Fall war.
Die Gegenfrage ist, kann man das mit einem Menschen, der sexuell sehr verklemmt ist?
JA.
ich habe das schon öfter gelesen und im Bekanntenkreis gehört, dass Frauen so reagieren wen sie fürchten den Partner zu verlieren.
Ich verstehe dich, Sehr gut sogar.
Aber überlege ob dir der Sex mit dem Wissen das sie nicht mit Leidenschaft und Begehren dabei ist....sich nicht nimmt was sie begehrt, auf Dauer reicht.
Auf Dauer reicht mir das natürlich nicht, aber ich habe die Hoffnung, dass wir das mit der passenden Chemie irgendwann mal hinkriegen, weil Liebe ist da.
Nur: Da muss auch von ihr was kommen.
Ob ich sie zu einem Profi bringen kann, da hege ich leider gewisse zweifel. Auch ist eine Therapie durchaus eine finanzielle Sache. Sie verdient nicht so schlecht, ich bin (grad noch) Student und lebe momentan noch von meinen Eltern. Ich komme komfortabel über die Runden, aber Geld für eine Therapie wäre nicht da. Eine komplette Therapie
Beklagt sie sich überhaupt in irgendeiner Weise?
Nein. Denn kein Sex haben stört sie nicht und Sex verhinderte sie mehr oder weniger 2 Jahre lang erfolgreich. Bleibt eben die Frage, ob für sie Sex überhaupt nie wichtig sein wird oder ob es nur nicht wichtig ist, weils ihr nicht gefällt. Im ersten Fall, bin ich machtlos und kann echt nix mehr machen, im zweiten Fall gibts Hoffnung.
Andererseits kann sie sich auch zuvor schon unter Druck gesetzt gefühlt haben ("Pflicht"sex...) und dies damit verstärkt worden sein, was sie vermutlich sehr belasten würde und - wenn sie eh schon ein schüchternes Blümchen ist - es ihr verunmöglichen sich zu öffnen.
Ich hab sie sicher nicht unter Druck gesetzt, zumindest nicht beabsichtigt.
Er is mir da völlig Wurscht wenn ich das so lese.
Mir tut sie leid und das sie keiner an der Hand nimmt und mit ihr von Arzt zu Arzt geht, wo ihr Vl geholfen werden kann
Tut mir leid, aber ich kann nur helfend zur Seite stehen, es gibt auch Nüsse die man nicht knacken kann, metaphorisch gesprochen. Man kanns mir glauben oder nicht, die Aussage mir übel nehmen oder nicht, aber ich bin der Meinung, dass ich ein Maximum an Geduld und Empathie aufbringe.
Ich hab nur die erste Seite gelesen.
Und wenn ich das lese und auf mich ummünze, renn ich von pontius zu Pilatus um eine Lösung zu finden.
Ich akzeptiere für mich keine dauerhaften Abweichungen/Wehwehchen die mich in meinem Leben einschränken...
Ich auch nicht. Meine Freundin hat nur Angst vor Schmerzen. Sie hat keine wirklich starken Schmerzen beim Sex, das weiß ich, es brennt halt. Inwieweit das weh tut, kann ich als man nicht beurteilen. Aber dass sie keine starken Schmerzen hat, das weiß ich schon.
Er wird das halt als „Grund“ sehen wollen oder sie hat’s in den Mittelpunkt geschupft um abzulenken/Ruhe zu haben.
Ich selbst weiß nicht obs der Hauptgrund ist und sie selber hat es überhaupt nicht in den Mittelpunkt geschupft, weil sie es nicht mal sagen würde, täte ich nicht fragen.
Anscheinend schafft sie es nicht von alleine, dann sollte er soweit sein mit ihr zu gehen...
Das bin ich sowieso, aber wie gesagt, es ist nicht leicht, ich versuchs auch in anderen Bereichen.
Besser so Sex haben bevor garkeinen ...NO ! Das ist keine Option. Glaub mir, Sex den beide wollen, ist sehr befriedigender !!! ... Und das fühlt man
Besser als gar kein Sex, das kann ich nicht behaupten. Natürlich ist es nur halb so schön, wenn ein Partner nichts davon hat, aber fast alles ist besser für mich, als gar nix.
Sollte das nicht an erster Stelle stehen? Es gibt eher wenige Menschen, denen Genitalschmerzen Lust bereiten - und die wollen's nicht ständig, sondern damit spielen.
Wie gesagt, im ersten Jahr viel mir das nicht auf. Am Anfang der Flaute auch noch nicht so recht, da schon ich das "bissl weh tun" (wie sie behauptete) auf was anderes. Nachdem wir kaum noch Sex hatten, dachte ich viel mehr, dass sie keine Lust hatte, als dass es für sie unbefriedigend ist, aber da geb ich zu, das ist sicher auch mein Fehler gewesen.
Nachfragen? Drüber reden?
Auch hier wieder, nach einem Jahr viel mir das noch nicht so aus und ich war lange Zeit tws. auch auf sie wütend, statt darauf zu reagieren, wieso sie keine Orgasmen hat und ja ich geb zu, das war sicherlich mein Fehler.
Aber: Was war ihre Antwort?
Es gab in dem Sinn keine verbale Antwort, sondern eher dass sie mich liebt und sie änderte es dann mehr oder weniger nonverbal.
Ich bin realistisch genug, zu behaupten, dass das zwischen euch noch nie der Fall war.
Die Gegenfrage ist, kann man das mit einem Menschen, der sexuell sehr verklemmt ist?
JA.
ich habe das schon öfter gelesen und im Bekanntenkreis gehört, dass Frauen so reagieren wen sie fürchten den Partner zu verlieren.
Ich verstehe dich, Sehr gut sogar.
Aber überlege ob dir der Sex mit dem Wissen das sie nicht mit Leidenschaft und Begehren dabei ist....sich nicht nimmt was sie begehrt, auf Dauer reicht.
Auf Dauer reicht mir das natürlich nicht, aber ich habe die Hoffnung, dass wir das mit der passenden Chemie irgendwann mal hinkriegen, weil Liebe ist da.
Nur: Da muss auch von ihr was kommen.
Ob ich sie zu einem Profi bringen kann, da hege ich leider gewisse zweifel. Auch ist eine Therapie durchaus eine finanzielle Sache. Sie verdient nicht so schlecht, ich bin (grad noch) Student und lebe momentan noch von meinen Eltern. Ich komme komfortabel über die Runden, aber Geld für eine Therapie wäre nicht da. Eine komplette Therapie
Beklagt sie sich überhaupt in irgendeiner Weise?
Nein. Denn kein Sex haben stört sie nicht und Sex verhinderte sie mehr oder weniger 2 Jahre lang erfolgreich. Bleibt eben die Frage, ob für sie Sex überhaupt nie wichtig sein wird oder ob es nur nicht wichtig ist, weils ihr nicht gefällt. Im ersten Fall, bin ich machtlos und kann echt nix mehr machen, im zweiten Fall gibts Hoffnung.
Andererseits kann sie sich auch zuvor schon unter Druck gesetzt gefühlt haben ("Pflicht"sex...) und dies damit verstärkt worden sein, was sie vermutlich sehr belasten würde und - wenn sie eh schon ein schüchternes Blümchen ist - es ihr verunmöglichen sich zu öffnen.
Ich hab sie sicher nicht unter Druck gesetzt, zumindest nicht beabsichtigt.
Er is mir da völlig Wurscht wenn ich das so lese.
Mir tut sie leid und das sie keiner an der Hand nimmt und mit ihr von Arzt zu Arzt geht, wo ihr Vl geholfen werden kann
Tut mir leid, aber ich kann nur helfend zur Seite stehen, es gibt auch Nüsse die man nicht knacken kann, metaphorisch gesprochen. Man kanns mir glauben oder nicht, die Aussage mir übel nehmen oder nicht, aber ich bin der Meinung, dass ich ein Maximum an Geduld und Empathie aufbringe.
Ich hab nur die erste Seite gelesen.
Und wenn ich das lese und auf mich ummünze, renn ich von pontius zu Pilatus um eine Lösung zu finden.
Ich akzeptiere für mich keine dauerhaften Abweichungen/Wehwehchen die mich in meinem Leben einschränken...
Ich auch nicht. Meine Freundin hat nur Angst vor Schmerzen. Sie hat keine wirklich starken Schmerzen beim Sex, das weiß ich, es brennt halt. Inwieweit das weh tut, kann ich als man nicht beurteilen. Aber dass sie keine starken Schmerzen hat, das weiß ich schon.
Er wird das halt als „Grund“ sehen wollen oder sie hat’s in den Mittelpunkt geschupft um abzulenken/Ruhe zu haben.
Ich selbst weiß nicht obs der Hauptgrund ist und sie selber hat es überhaupt nicht in den Mittelpunkt geschupft, weil sie es nicht mal sagen würde, täte ich nicht fragen.
Anscheinend schafft sie es nicht von alleine, dann sollte er soweit sein mit ihr zu gehen...
Das bin ich sowieso, aber wie gesagt, es ist nicht leicht, ich versuchs auch in anderen Bereichen.
ist hat man ja auch schöne Dinge miteinander erlebt und drumherum passt ja dann doch noch... Naja zumindest genug um zusammen zu bleiben...
Sonst passt alles. Abseits vom sexuellen ist es eine glückliche Beziehung
Schließe mich auch den Vermutungen an, dass die Frau in der Kindheit/Jugend Opfer sexuellen Missbrauchs war.
War sie mit absoluter Sicherheit nicht!
So, ich hoffe das ist nicht zu lange geworden, aber ich glaub das ist es
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