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laut Rechtsvorschriften für Radler hat dieser passiv zu sein da er der schwächste Teilnehmer ist.
Wie kann man jetzt glauben das man immer Vorfahrt hat weil man will ja nicht absteigen will und jeder solls verstehen. ?!
gerade wieder: ich will eine Strasse am Zebrastreifen queren und die Birkenstock Radlerin schüttelt den Kopf weil sie für mich ihre Fahrt verlangsamen muss
schneidet aber, wie so oft, den Kurvenmittelpunkt und fährt nicht im Schritttempo
wie oder wo entsteht der Radler Egoismus? es ist mir ein Rätsel ==> vermutlich doch durch die Erleuchtung zum Pedalritter, Märtyrer o.ä....
wenn ich im Auto sitze und ein Fussgeher quert am Zebrastreifen schüttel ich auch nicht den Kopf ==> warum die Radlerin?
Burg- und Neustift sind Radler erlaubt
schon mal bemerkt wie mühsam das im morgendichen Berufsverkehr ist?
abgesehen davon das es "saugefährlich" ist halten die Radler alles auf. Sprich der Bus kann oft nicht überholen ....die neben Spur staut.
Die ewige Baustelle beim Volkstheater trägt auch noch mit.
Ich würde nicht freiwillig mit dem Rad die beiden Strassen befahren ==> ist mir zu gefährlich
Preisfrage: macht es Sinn in der Burggasse oder in der Neustiftgasse mit dem Rad zu fahren?
wenn man kurz nachdenkt wird man bemerkenn das es gefährlich ist und and
habe ich jemals behauptet, dass es sinnvoll ist zu glauben dass man immer vofahrt hat? mal abgesehen davon, dass es ja in der tat situationen gibt, wo der radfahrer vorrang vor dem autofahrer hat.
wenn es dir zu gefährlich ist, die neustift oder die burggasse zu benutzen, dann benutz halt eine andere straße. ich benutze in der tat hin und wieder die neustiftgasse, schlicht und einfach, weil es der kürzeste weg ist, aber ich fahre hier auch weder im morgendlichen noch im abendlichen hauptverkehr, sondern entweder am frühen nachmittag, wo die neustiftgasse nicht mal auf einer spur halbwegs voll ist oder nach 20 uhr. wenn ein bus kommt, dann lasse ich ihn bei nächster gelegenheit überholen (ja ich fahre dazu auch schon mal kurz in eine parklücke und ganz selten kann es vorkommen, dass ich dann kurz drei meter am gehsteig fahre - ich rücksichtsloser verkehrsrowdy) und bleibe dann auch bei den ampeln hinter ihm, weil im endeffekt sind bus und ich ungefähr gleich schnell in der neustiftgasse.
ich finde daran kaum was gefährliches, auch wenn ich lang drüber nachdenke. meine erfahrung sagt mir, dass es sehr davon abhängt wie man selbst fährt und ob man als radfahrer auch mal dazu bereit ist, nach hinten zu schaun. zu hauptverkehrszeiten würde ich es allerdings auch nicht machen
dein beispiel mit der radfahrerin kann ich auch nicht verstehen. mir ist es aber schon sehr viel öfter genau umgekehrt ergangen, nämlich wenn ich als radfahrer für fußgänger abbremse, dass die dann etwas verwirrt sind und jetzt nicht genau wissen, wie sie sich verhalten sollen. es dürfte sich - aus welchem grund auch immer - fast ein bisschen eingebürgert haben, dass fußgänger den radfahrern den vortritt lassen. dumm ist es allemal, wenn dann radfahrer glauben, sie hätten ein recht dazu.