Radler werden immer gefährlicher......

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
ich hab nicht von busspuren gesprochen, sondern von straßen... abgesehen davon gibt es doch die eine oder andere busspur, auf der radfahrer ausdrücklich fahren dürfen, die busfahrer aber trotzdem glauben, sie hätten ein exklusivrecht auf diese spur

wenns gekennzeichnet sind, darfst sie mitbenutzen ;) sollte sich jedoch ein bus nähern so hast du platz zu machen. so einfach ist des ..... ein sehr guten bespiel sind hier die neustiftgasse und die burggasse .... schau dich dort mal um. und soweit ich weiss sind diese busspuren dort ned für radler freigegeben ;)

..... daraus jedoch umgekehrt ableiten zu wollen, dass die straße in erster linie den autofahrern gehört... nun wir brauchen wohl nicht ernsthaft darüber diskutieren, stimmts?

ich leite daraus gar nix ab. fakt ist das die radler (zumindest sehr viele) vom strßenverkehr aufgrund ihres verhaltens vom verkehr ausgeschloßen gehören. wennst radeln willst, fahr auf die insel ;)
 
wenns gekennzeichnet sind, darfst sie mitbenutzen ;) sollte sich jedoch ein bus nähern so hast du platz zu machen. so einfach ist des ..... ein sehr guten bespiel sind hier die neustiftgasse und die burggasse .... schau dich dort mal um. und soweit ich weiss sind diese busspuren dort ned für radler freigegeben ;)



ich leite daraus gar nix ab. fakt ist das die radler (zumindest sehr viele) vom strßenverkehr aufgrund ihres verhaltens vom verkehr ausgeschloßen gehören. wennst radeln willst, fahr auf die insel ;)

bei der neustiftgasse dürftest mit ziemlicher sicherheit danebenliegen, bei der burggasse weiß ich es gar nicht, aber auch da glaube ich eher, dass radfahrer die busspur benutzen dürfen. ich weiche nicht nur auf busspuren aus, sondern ziehe es allgemein vor HINTER bussen oder lkws zu fahren als davor. aber es kommt halt vor, dass busfahrer glauben, der radfahrer sei verpflichtet sofort abzubremsen sich auf den gehsteig zu stellen und zu warten bis der bus vorbei ist, wenn er auch nur annähenrd das geräusch eines herannahenden busses vernimmt.

wennst autofahren willst, dann schleich die auf die autobahn - ist ein ziemlich genau gleich guter ratschlag. fakt ist, dass wir uns die straßen teilen müssen, fakt ist auch, dass es sowohl trotteln unter den radfahrern wie unter den autofahrern wie unter den busfahrern gibt. mit einer diskussion darüber, wer mehrheitlich die kosten für die straße bezahlt, dürften sich bei einer genaueren rechnung aber die autofahrer insofern ins knie schießen als dass sich bald mal herausstellen wird, dass sie mehr kosten verursachen als sie bezahlen.

wir können uns auch darüber einig werden, dass insbesondere in den letzten zwei, drei jahren die zahl der idiotischen radfahrer zugenommen haben. dass es aber die mehrheit der radler ist, die sich derart verhalten, dass sie zu einer behinderung des straßenverkehrs geworden sind und/oder zu einer gefahr für die umwelt, entspricht nicht nur nicht den tatsachen, sondern ist eine masslose übertreibung. da kannst noch tausend mal damit kommen, dass du das besser beurteilen kannst, weil du öfter auf straßen unterwegs bist - du bist aber eben nicht auf radwegen unterwegs und wie schon erwähnt ist es sehr wahrscheinlich dass deine wahrnehmung getrübt ist, weil Du Dich über jeden radler, der deinen großen bus auch nur irgendwie aufhält, dermassen aufregst, dass Du wahrscheinlich nicht mitbekommst, dass Du inzwischen an drei anderen radlern vorbeigefahren bist (oder sie an dir) die dich nicht mal behindert haben. eine andere frage ist, ob derjenige, der dich aufgehalten hat, korrekt gefahren ist, oder ob du aus deiner sicht einem jeden radler, der auf der busspur fährt, unterstellst inkorrekt zu fahren, weil du - wie du ja gerade bewiesen hast - nicht weißt, welche busspur von radfahrern benutzt werden darf und welche nicht.
 
Na das wissen wir eh schon alle, weil du es öfters geschrieben hast, nämlich regelwidrig ! ......... :haha::winke:

gg und wenn DU jetzt sagen willst, dass DU IMMER alle regeln einhälst, dann frag ich mich, wer dir das glauben soll.

ganz davon abgesehen, dass das fahren am gehsteig dem motorisierten verkehr entgegenkommt
und man könnte dann natürlich auch noch anfügen, dass es hier um das fahren auf der straße gegangen wäre und da bewege ich mich durchaus im regelkonformen bereich.

aber natürlich ist es einfacher, jeden radfahrer, der hin und wieder mal einen regelverstoss begeht, in einen topf zu werfen mit leuten, die glauben, die straße gehört ihnen allein, als sich ein bisschen differenzierter damit auseinanderzusetzen und den versuch zu machen, sich genauer zu überlegen, welches verhalten denn nun wirklich ein problem und eine gefahr darstellt.

einfache lösungen fürs einfache volk! die komplizierten verstehen sie auch dann nicht, wenn sie wirkungsvoller wären.
 
bei der neustiftgasse dürftest mit ziemlicher sicherheit danebenliegen, bei der burggasse weiß ich es gar nicht, aber auch da glaube ich eher, dass radfahrer die busspur benutzen dürfen.

da ich diese linien nur vom kreuzen kenne, weiß ich es nicht genau, das stimmt. ich werde jedoch nachsehen ;) und dann schau ma wer im recht ist :aetsch:

ich weiche nicht nur auf busspuren aus, sondern ziehe es allgemein vor HINTER bussen oder lkws zu fahren als davor. aber es kommt halt vor, dass busfahrer glauben, der radfahrer sei verpflichtet sofort abzubremsen sich auf den gehsteig zu stellen und zu warten bis der bus vorbei ist, wenn er auch nur annähenrd das geräusch eines herannahenden busses vernimmt.

er muß platz mach. wie ist seine sache. von mir aus kann er sich auch in luft auflösen ;)

wennst autofahren willst, dann schleich die auf die autobahn - ist ein ziemlich genau gleich guter ratschlag. fakt ist, dass wir uns die straßen teilen müssen,

nun. radfahrer sind schamrotzer. sie benutzen die strassen ohne dafür zu bazahlen. oder hast du für einen radweg schon mal was bazahlt? nein? eben ;)

fakt ist auch, dass es sowohl trotteln unter den radfahrern wie unter den autofahrern wie unter den busfahrern gibt. mit einer diskussion darüber, wer mehrheitlich die kosten für die straße bezahlt, dürften sich bei einer genaueren rechnung aber die autofahrer insofern ins knie schießen als dass sich bald mal herausstellen wird, dass sie mehr kosten verursachen als sie bezahlen.


sie verursachen und bezahlen. radler nicht .....

wir können uns auch darüber einig werden, dass insbesondere in den letzten zwei, drei jahren die zahl der idiotischen radfahrer zugenommen haben.

:daumen:

dass es aber die mehrheit der radler ist, die sich derart verhalten, dass sie zu einer behinderung des straßenverkehrs geworden sind und/oder zu einer gefahr für die umwelt, entspricht nicht nur nicht den tatsachen, sondern ist eine masslose übertreibung.


keine übertreibung. gelebt und tausendmal gesehen ;)

- du bist aber eben nicht auf radwegen unterwegs

das würdest dir auch ned wünschen :mrgreen:

und wie schon erwähnt ist es sehr wahrscheinlich dass deine wahrnehmung getrübt ist, weil Du Dich über jeden radler, der deinen großen bus auch nur irgendwie aufhält, dermassen aufregst, dass Du wahrscheinlich nicht mitbekommst, dass Du inzwischen an drei anderen radlern vorbeigefahren bist (oder sie an dir) die dich nicht mal behindert haben. eine andere frage ist, ob derjenige, der dich aufgehalten hat, korrekt gefahren ist, oder ob du aus deiner sicht einem jeden radler, der auf der busspur fährt, unterstellst inkorrekt zu fahren, weil du - wie du ja gerade bewiesen hast - nicht weißt, welche busspur von radfahrern benutzt werden darf und welche nicht.

und wieder unterliegst du einem fatalen irrtum. ich habe eine dienstzeit und mir ist es wurscht wie oft ich dabei eine endstelle erreiche und ob die fahrgäste pünktlich an ihr ziel kommen. ich bekomme meinen lohn sowieso, egal wieviel ich fahre. ich habe gesetzlich geregelte pausenzeiten und die halte ich ein. sollte ich einen verspäteten dienstschluß haben bekomme ich auch diesen bezahlt. also warum sollte ich mich aufregen? ganz im gegenteil. ich amüsiere mich köstlich den ganzen tag mit diesen idioten. denn ich höre ja was unsere fahrgäste dazu zu sagen haben und bekomme deren meinung mit. und die ist ned die beste ;)
ich bin derzeit auf 13 linien unetrwegs und da weiß ich genau wo ein radler fahren darf. aber es ist mit jetzt zu mühsam dir zu schreiben wo es überall radler gibt die glauben sie können überall fahren .....
und wegen dem bussignal bei ampeln: die wurde nicht nur zur beschleunigung installiert sondern auch um die autofahrer vor uns zu schüzuen da viele nicht wissen wie der §26a funktioniert ;)

erzähl mir also ned meine sichtweise sei getrübt. setz mal deine pulverln ab und dann siehst auch du vielleicht klarer ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
er muß platz mach. wie ist seine sache. von mir aus kann er sich auch in luft auflösen ;)
die streitfrage dürfte nicht das wie sein, sondern das wann. wenn ein busfahrer von mir erwartet, dass ich mich in luft auflöse weil er daherkommt, ist der konflikt vorprogrammiert.
nun. radfahrer sind schamrotzer. sie benutzen die strassen ohne dafür zu bazahlen. oder hast du für einen radweg schon mal was bazahlt? nein? eben ;)

natürlich habe ich für radwege bezahlt und für straßen und für autobahnen. völlig unabhängig davon, ob ich sie benutze oder nicht. wenn du tatsächlich glaubst, dass autofahrer mit ihren abgaben die straßen finanzieren, dann scheinst du nicht zu wissen, wieviel straßen kosten. noch einmal: wer aus seiner pflicht für einen teil der kosten, die er verursacht auch tatsächlich aufkommen zu müssen, das recht ableitet, dass nur er selbst den anspruch hat einen teil der einrichtung die er mitfinanziert als alleiniger zu benützen, der hat das system nicht verstanden.

oder hast du abgesehen von den steuern schon mal was für das benutzen eines gehwegs bezahlt??

und noch einmal: willst du jetzt wirklich eine diskussion darüber führen, wer mehr recht darauf hat, der meinung zu sein, er sei der einzige, der die straßen benutzen darf?

sie verursachen und bezahlen. radler nicht .....
sie bezahlen nur einen teil der kosten, die sie verursachen, den rest zahlt die allgemeinheit. radler verursachen nicht einmal annähernd so viele kosten wie autofahrer. wenn du es genau rechnen würdest, würdest du einsehen, dass die wahren schmarotzer die autofahrer sind. nicht nur, dass sie sich straßen und parkplätze auf steuerkosten bauen lassen, sondern sie verpesten und verdrecken auch noch unsere umwelt - die kosten dafür trägt natürlich die allgemeinheit. sie verursachen massenweise unfälle und damit kosten im gesundheitswesen, die wiederum die allgemeinheit bezahlen darf. wer behauptet, radfahrer seien schmarotzer, kann nicht rechnen.





keine übertreibung. gelebt und tausendmal gesehen ;)
und ich hab zehntausendmal gesehn, wie sich radfahrer korrekt und vor allem rücksichtsvoll verhalten haben. also ist es immer noch eine minderheit der radfahrer, die sich deppert verhält.

das würdest dir auch ned wünschen :mrgreen:
doch würd ich mir wünschen - oder ist das rote große ungetüm ein kleidungsstück, das abzulegen du noch nicht geschafft hast? oder kannst du nicht radfahren?

und wieder unterliegst du einem fatalen irrtum. ich habe eine dienstzeit und mir ist es wurscht wie oft ich dabei eine endstelle erreiche und ob die fahrgäste pünktlich an ihr ziel kommen. ich bekomme meinen lohn sowieso, egal wieviel ich fahre. ich habe gesetzlich geregelte pausenzeiten und die halte ich ein. sollte ich einen verspäteten dienstschluß haben bekomme ich auch diesen bezahlt. also warum sollte ich mich aufregen? ganz im gegenteil. ich amüsiere mich köstlich den ganzen tag mit diesen idioten. denn ich höre ja was unsere fahrgäste dazu zu sagen haben und bekomme deren meinung mit. und die ist ned die beste ;)
ich bin derzeit auf 13 linien unetrwegs und da weiß ich genau wo ein radler fahren darf. aber es ist mit jetzt zu mühsam dir zu schreiben wo es überall radler gibt die glauben sie können überall fahren .....
und wegen dem bussignal bei ampeln: die wurde nicht nur zur beschleunigung installiert sondern auch um die autofahrer vor uns zu schüzuen da viele nicht wissen wie der §26a funktioniert ;)

erzähl mir also ned meine sichtweise sei getrübt. setz mal deine pulverln ab und dann siehst auch du vielleicht klarer ;)

wenn du behauptest, dass eine MEHRHEIT der radfahrer sich wie idioten verhält, dann ist entweder deine sichtweise getrübt oder deine mathematischen fähigkeiten sind ein bisschen ärmlich.
im übrigen können wir uns noch lange gegenseitig vorwerfen, dass die sichtweise des anderen jeweils falsch ist, irgendwann wirds aber langweilig. wir können uns ja auch darauf einigen, dass Du der meinung bist, es wäre die mehrheit, ich der meinung bin es sei die minderheit, die aber leider leider größer zu werden scheint.
 
doch würd ich mir wünschen - oder ist das rote große ungetüm ein kleidungsstück, das abzulegen du noch nicht geschafft hast? oder kannst du nicht radfahren?

sinnerfasstes lesen ist dir also auch ned geläufig. wünsche sind an die gute fee zu richten ;)
und leider ist mein großes rotes ding a bissal zu breit für die meisten radwege :traurig::lalala: :mrgreen:
 
sinnerfasstes lesen ist dir also auch ned geläufig. wünsche sind an die gute fee zu richten ;)
und leider ist mein großes rotes ding a bissal zu breit für die meisten radwege :traurig::lalala: :mrgreen:

welchen sinn soll ich denn bitte verpasst haben? ich hab gesagt, du seist nicht auf radwegen unterwegs - du darauf das ich mir das nicht wünschen würde. und was soll ich jetzt bitte nicht verstanden haben, damit die antwort - doch das würd ich mir wünschen darauf schließen lassen könnte, dass ich den sinn deines satzes nicht verstanden hätte. ich habe ja zum ausdruck gebracht, dass das rote ungetüm nicht mitgewünscht ist.

erklärs mir bitte, würd mich wirklich interessieren
 
wenn du es genau rechnen würdest, würdest du einsehen, dass die wahren schmarotzer die autofahrer sind. nicht nur, dass sie sich straßen und parkplätze auf steuerkosten bauen lassen, sondern sie verpesten und verdrecken auch noch unsere umwelt

den militantesten autogegner des jahres bitte aufs podest! greenpeace und co. mögen dich mit orden überschütten. die gehsteige wurden für fussgänger geschaffen, die autobahnen für autos. für die radfahrer habens extra wege entlang der donau und rund um den neusiedlersee gabaut.
ich versteh nicht warum man es sich in der grossstadt antut fahrrad zu fahren. entweder gelebter masochismus, oder zu dumm-zu faul für den führerschein. jedem, den das leben in der stadt nicht gefällt kann ja aufs land ziehen. die stadt ist nunmal in erster linie für arbeitsplätze und wirtschaft da. wenn einem das leben dort zu turbolent ist kauft man sich halt ein zelt in grammatneusiedl. nur in der stadt gut zu verdienen ohne die begleiterscheinungen in kauf zu nehmen wäre die eierlegendewollmilchsau.
 
und wenns nach dem siddi geht bleiben die lebensmitteltransporter im 23en stehen und die fahrer tragen die waren auf den graben.
 
bei der neustiftgasse dürftest mit ziemlicher sicherheit danebenliegen, bei der burggasse weiß ich es gar nicht, aber auch da glaube ich eher, dass radfahrer die busspur benutzen dürfen. ich weiche nicht nur auf busspuren aus, sondern ziehe es allgemein vor HINTER bussen oder lkws zu fahren als davor. aber es kommt halt vor, dass busfahrer glauben, der radfahrer sei verpflichtet sofort abzubremsen sich auf den gehsteig zu stellen und zu warten bis der bus vorbei ist, wenn er auch nur annähenrd das geräusch eines herannahenden busses vernimmt.

laut Rechtsvorschriften für Radler hat dieser passiv zu sein da er der schwächste Teilnehmer ist.
Wie kann man jetzt glauben das man immer Vorfahrt hat weil man will ja nicht absteigen will und jeder solls verstehen. ?! :roll:

gerade wieder: ich will eine Strasse am Zebrastreifen queren und die Birkenstock Radlerin schüttelt den Kopf weil sie für mich ihre Fahrt verlangsamen muss
schneidet aber, wie so oft, den Kurvenmittelpunkt und fährt nicht im Schritttempo :mauer:
wie oder wo entsteht der Radler Egoismus? es ist mir ein Rätsel ==> vermutlich doch durch die Erleuchtung zum Pedalritter, Märtyrer o.ä....
wenn ich im Auto sitze und ein Fussgeher quert am Zebrastreifen schüttel ich auch nicht den Kopf ==> warum die Radlerin?

Burg- und Neustift sind Radler erlaubt ;)

schon mal bemerkt wie mühsam das im morgendichen Berufsverkehr ist?
abgesehen davon das es "saugefährlich" ist halten die Radler alles auf. Sprich der Bus kann oft nicht überholen ....die neben Spur staut.
Die ewige Baustelle beim Volkstheater trägt auch noch mit.

Ich würde nicht freiwillig mit dem Rad die beiden Strassen befahren ==> ist mir zu gefährlich :winke:






Preisfrage: macht es Sinn in der Burggasse oder in der Neustiftgasse mit dem Rad zu fahren?

wenn man kurz nachdenkt wird man bemerkenn das es gefährlich ist und and
 
welchen sinn soll ich denn bitte verpasst haben? ich hab gesagt, du seist nicht auf radwegen unterwegs - du darauf das ich mir das nicht wünschen würde. und was soll ich jetzt bitte nicht verstanden haben, damit die antwort - doch das würd ich mir wünschen darauf schließen lassen könnte, dass ich den sinn deines satzes nicht verstanden hätte. ich habe ja zum ausdruck gebracht, dass das rote ungetüm nicht mitgewünscht ist.

erklärs mir bitte, würd mich wirklich interessieren

ich lebe nicht in wien. und besitze auch kein rad. ob ich mit einem rad fahren kann weiß ich nich, früher konnte ich es. aber vielleicht verlernt man das ja mal :mrgreen:
und bevor ich in wien mit einem rad fahren würde (ausser auf der insel, auf abgetrennten radwegen oder so), würde ich mir ein gurkerl ins knie schiessen. oder mit einem halben fallschirm aus großer höhe hupfen, das ist weniger gefährlich ;)

senstionell deppat finde ich auch die mütter und väter die sich mit dem gropschen hinten drauf ins gewühl schmeissen und sich dann auch noch völlig dämlich benehmen .... :mauer: schad is es ja ned um die mutter oder dem vater ..... nur die kinder können nix dafür das sie so gestraft sind .... :(
 
den militantesten autogegner des jahres bitte aufs podest! greenpeace und co. mögen dich mit orden überschütten. die gehsteige wurden für fussgänger geschaffen, die autobahnen für autos. für die radfahrer habens extra wege entlang der donau und rund um den neusiedlersee gabaut.
ich versteh nicht warum man es sich in der grossstadt antut fahrrad zu fahren. entweder gelebter masochismus, oder zu dumm-zu faul für den führerschein. jedem, den das leben in der stadt nicht gefällt kann ja aufs land ziehen. die stadt ist nunmal in erster linie für arbeitsplätze und wirtschaft da. wenn einem das leben dort zu turbolent ist kauft man sich halt ein zelt in grammatneusiedl. nur in der stadt gut zu verdienen ohne die begleiterscheinungen in kauf zu nehmen wäre die eierlegendewollmilchsau.


na so viel ignoranz in ein so kurzes posting verpackt. gratuliere! in der schweiz gabs mal eine autopartei. da hättest du beste chancen gehabt ganz oben einzusteigen, aber es gibt sie nicht mehr... man frage sich warum.

obwohl es an sinnlosigkeit grenzt überhaupt eine antwort auf dieses posting schreiben zu wollen, werde ich es trotzdem machen. wieso, weiß ich zwar nicht, aber es macht mir grad spaß.

als erstes muss wohl erwähnt werden, dass ich nichts gegen autofahrer habe, dass ich selbst einen führerschein besitze, aber kein auto. es ging in der diskussion darum - falls Du das nicht gelesen haben solltest - ob ein autofahrer mit recht sagen kann: die straße gehört mir allein und alle anderen sollen sich gefälligst schleichen. es ging weiters darum, dass radfahrer schmarotzer seien, weil sie für die radwege nichts bezahlen und darauf bezog sich mein statement, dass autofahrer weit mehr kosten verursachen als radfahrer und auch weit mehr kosten als sie decken. - nur damit wir erstmal den zusammenhang geklärt haben.

dann dein lustiges statement dass für radfahrer wege entlang der donau gebaut wurden. vielleicht ist Dir ja schon aufgefallen, dass auch innerhalb der Stadtgrenzen Wege für radfahrer gebaut wurden. Dies hat nicht in erster linie den sinn, dass radfahrer vom übrigen straßenverkehr getrennt werden, um den autofahrern ein ungestörtes fahrerlebnis zu bieten, sondern in erster linie den sinn, unfälle vermeiden zu helfen, anders ausgedrückt: radfahrer zu schützen. in weiterer folge hat es den sinn, das radfahren in der stadt attraktiver zu machen, da ja - wie Du vielleicht sogar selber weißt - jeder der nicht autofährt, sondern das fahrrad benutzt, dazu beiträgt, dass die umweltbelastung und auch die feinstaubbelastung - also den dreck, den du jeden tag einatmest - zurückgeht. in diesem sinne tut jeder, der das fahrrad statt des autos benutzt nicht nur seiner eigenen gesundheit etwas gutes, weil er sich mehr bewegt, sondern auch deiner gesundheit, weil du seine abgase nicht mehr einatmen musst.
ich bin seit 15 jahren, also seitdem ich in wien lebe, in erster linie mit dem fahrrad unterwegs. ich halte das weder für machosistisch noch für dumm. ich frage mich jedoch des öfteren, wie masochistisch eigentlich die leute veranlagt sein müssen, die jeden tag zweimal [!] freiwillig im Stau stehen und für den weg vom karlsplatz zur urania eine halbe stunde brauchen, während ich mit dem fahrrad die gleiche strecke in fünf minuten bewältige. ich frage mich außerdem hin und wieder auch, wieso sich manche leute es antun, sich jeden tag wieder zehn, fünfzehn minuten damit auseinandersetzen, einen parkplatz zu suchen. mir wäre es schlicht und einfach um meine zeit zu schade.
wenn du das so siehst, dass die stadt in erster linie dafür da ist, arbeitsplätze zu erhalten und die wirtschaft in gang zu bringen, muss ich Dich enttäuschen. es gibt in wien fast zwei millionen menschen, die das anders sehen. für die ist diese stadt als lebensraum da. sie leben hier, ziehen hier ihre kinder groß, gehen ins kino, ins theater, treffen sich mit freunden, gehen tanzen, essen, trinken, fußballspielen, laufen - alles innerhalb der stadtgrenze. hinzu kommen jedes jahr eine große zahl von touristen, die in der stadt nicht arbeiten wollen, sondern in erster linie dazu da sind, sich zu amüsieren und/oder sich zu entspannen.
sei du nur froh über all jene, die das fahrrad oder die öffentlichen verkehrsmittel benutzen um zur arbeit zu kommen, oder hast Du noch nie darüber nachgedacht, wie groß der stau wäre, wenn jeder im auto zur arbeit fährt. von der parkplatzsituation wollen wir gar nicht erst reden.
mir ist das leben in der stadt nicht zu turbulent (hat nix mit einem turbo zu tun ;-) ich lebe gern hier und ich finde wien eine fantastische stadt mit einer hohen lebensqualität. die radwege in der stadt sind so gut ausgebaut, ebenso wie der öffentliche verkehr, sodass es mir schleierhaft ist, wozu ich hier überhaupt ein auto brauchen sollte.

anders sieht es natürlich für jene leute aus, die im speckgürtel der stadt wohnen, von den arbeitsplätzen profitieren - vielleicht hin und wieder auch das kulturangebot nutzen, sofern sie den intellekt dazu haben, kultur überhaupt nutzen zu können und sich ansonsten in ihr häuschen außerhalb der stadt zurückziehen, weil ihnen das leben in der stadt zu turbulent ist. dafür aber JEDEN TAG im auto nach wien reinfahren, hier die straßen verstopfen und die parkplätze besetzen. es wäre echt zeit für a city maut.

noch was sei hier erwähnt: es kann jeder das auto benutzen, wie er will. ich will keinem einreden, dass er besser das fahrrad benutzen soll, statt seiner blechkiste. wenn aber jemand glaubt, er müsse seinen lebensstil, der hauptsächlich darin besteht jeden tag eine bis zwei stunden (oder noch mehr) im auto zu verbringen nur um von seinem wohnort zum arbeitsplatz zu kommen und dann auch noch glaubt, er sei etwas besseres deswegen, dann kann es durchaus sein, dass er von mir ein gewisses mitleid dafür erntet. ich ziehe es vor, meine zeit mit sinnvollerem zu verbringen als im stau zu stehen.
 
ich lebe nicht in wien. und besitze auch kein rad. ob ich mit einem rad fahren kann weiß ich nich, früher konnte ich es. aber vielleicht verlernt man das ja mal :mrgreen:
und bevor ich in wien mit einem rad fahren würde (ausser auf der insel, auf abgetrennten radwegen oder so), würde ich mir ein gurkerl ins knie schiessen. oder mit einem halben fallschirm aus großer höhe hupfen, das ist weniger gefährlich ;)

und so sind die dinge halt unterschiedlich, je nachdem aus welchem blickwinkel man sie sieht. ich besitze keinen bus, kann damit auch nicht fahren - früher konnte ich es ;-) (bin mal mit 16 auf einem privatgelände mit einem bus eine runde gefahren) und wenn ich den schein hätte und den bus dazu, würde ich mir lieber eine gurke ins knie schießen als damit in der stadt zu fahren (außer auf abgetrennten privatgelände) - mir ist es ehrlich gesagt auch egal, ob und wo du radfährst. festgestellt werden darf allerdings, dass dein bild des radfahrers in wien kein vollständiges ist.

aber welchen sinn deines statements ich jetzt verpasst haben soll, hast mir noch immer nicht erklärt...
 
und so sind die dinge halt unterschiedlich, je nachdem aus welchem blickwinkel man sie sieht. ich besitze keinen bus, kann damit auch nicht fahren - früher konnte ich es ;-) (bin mal mit 16 auf einem privatgelände mit einem bus eine runde gefahren) und wenn ich den schein hätte und den bus dazu, würde ich mir lieber eine gurke ins knie schießen als damit in der stadt zu fahren (außer auf abgetrennten privatgelände) - mir ist es ehrlich gesagt auch egal, ob und wo du radfährst. festgestellt werden darf allerdings, dass dein bild des radfahrers in wien kein vollständiges ist.

aber welchen sinn deines statements ich jetzt verpasst haben soll, hast mir noch immer nicht erklärt...

ich besitze auch keinen bus. ich arbeite nur damit. aber der sinn ist dir ja auch nich bekannt. ;)
mein bild eines in wien radelnden deppen ist sicher vollständiger als deines der autofahrer oder derer die beruflich mit solchen geräten unterwegs sind ;)

und DU willst etwas feststellen? :hahaha: der war gut :mrgreen:

ah ja, und zur aufklärung bin ich auch ned da, frag dei mama ;)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben