Radler werden immer gefährlicher......

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Zitat Zitat von luke40 Beitrag anzeigen


Wos bistn du fia ana!?

Ana, der außer Schnakseln sonst gar nix im Kopf hat. :undweg:

NICHT SCHLECHT!! Bist du Psychologe? Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, Frauen und
schnakseln sind das Thema Nummer 1 in meinem Leben, dann kommt laaaaaaaaaaang gar nichts, dann erst essen, trinken und mountainbiken :))
 
Vielleicht täuscht mich mein Eindruck, aber: war es nicht immer der Wille bestimmter politischer Kräft Zwietracht zu säen?! Wie kann man besser von den wahren Problemen ablenken? Etwa, dass die Verschuldung in Wien in den letzten drei Jahre explosionsartig gestiegen ist. Was vielleicht auch damit zu tun hat, dass die Grünen nicht korrupt sind und sich das Geld dadurch beschaffen, dass alle Freundern nun am Futtertrog (gefüllt mit Steuergeld) stehen und sich mästen?! Ich meine: genug Positiönchen mit wahren Stäben an weiteren Personen sind ja geschaffen worden. Denken wir nur an VdB, der zwar überhaupt kein Mandat bez. Universitäten hat, weil das ja Bundessache und nicht Landessache ist, aber dafür erhält er monatlich einen schönen Batzen Geld. Einfach so. Und gilt als unbestechlich. Wie alle anderen auch, die sich nun am Steuergeld bedienen.

Und damit niemand darüber nachdenkt, werden eben "die Radfahrer(maßnahmen)" stets ins Bild gerückt...

Interessante Perspektive, die hat vielleicht was.

Die österreichischen Grünen sind ohnehin entbehrlich, eigentlich müssten sie "die Linken" heißen, grün ist bei denen mit wenigen Ausnahmen nur das Mascherl und das Gequatsche, an den Taten kann ich nichts für den Umweltschutz erkennen.
 
Interessanter ganzseitiger Artikel im gestrigen Kurier -

Untertitel: Wie die Ökopartei das Radfahren zur Ideologie erhebt und damit der Sache schadet.

Und die für mich wichtigste Kernaussage des Politologen Filzmaier: "Die Grünen nützen das Rad gezielt zur Polarisierung und Emotionalisierung..." - dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen :roll:

sehr interessanter Artikel:

Vor allem diese Passagen:

"""""Dabei wählen die meisten Radfahrer in Wien nicht Grün sondern Rot. Bei einer Umfrage unter Radlern gaben 32 Prozent der Befragten an, SPÖ zu wählen, 24 Prozent die Grünen. Nur knapp dahinter die ÖVP mit 23 Prozent. Einzig die FPÖ fällt mit 15 Prozent weiter ab.
„Es ist mittlerweile hip geworden, mit dem Rad zu fahren“, sagt Meinungsforscher Peter Hajek. Davon wollen vor allem die Grünen profitieren. Statt die Infrastruktur weiter auszubauen, investiert Vassilakou in Info-Kampagnen. Knapp 7 Millionen Euro hat die Stadt im Radjahr 2013 dafür veranschlagt.""""

DAS ZEIGT DOCH DEUTLICH, dass die Grünen das nur für SICH benutzen wollen, die Wassilazkuh zum Beispiel fährt nur E-Bike und Dienstwagen sofern sie nicht zu Fuß geht. Der Chorherr fährt ebenfalls nur E-Bike und mit den Skatern, die restlichen Grünen sieht man auch nur für Pressekonferenzen am Fahrrad.

Denen ist eine SINNVOLLE FÖRDERUNG DES RADVERKEHRS IM SINNE VON INTEGRATION IN DEN RESTLICHEN VERKEHR völlig egal, wie man an dem Schwachsinns-Projekt Sperrung der Mariahilferstraße erkennen kann, damit wird noch mehr Verkehr und noch mehr Abgase erzeugt, von der Zeit und Energievernichtung ganz zu schweigen und dem Radverkehr nützt das Ganze gar nichts.
Wer noch alle Tassen im Schrank hat fährt mit dem Rad nie die Mariahilferstraße weder jetzt noch dann.


Oder DIESE PASSAGE:

""""Dem Radfahren selbst hat man mit der Emotionalisierung keinen guten Dienst geleistet“, sagt Filzmaier. Jene, die sich vorstellen können, auf das Rad zu steigen, sind abgeschreckt, weil sie nicht automatisch als Grün-Wähler gelten wollen. „Filzmaier: Wäre es das ehrliche Ziel, das Mobilitätsverhalten der Menschen zu ändern, müsste man den parteipolitischen Hickhack raushalten.“
In Wien wurde diese Chance vertan."""""

SO GING`S MIR IN DEM THREAD, ich wurde sofort von irgendeinem Typen als linker Grüner verunglimpft, aber deswegen fahre ich trotzdem weiter mit dem Mountainbike im Wald, dort gibt`s die Autofahrer auch nur zu Fuß, wenn überhaupt :)))
 
:daumen:

auch das angesprochene *hügelige Wien* - selten diese Ansichtssache obwohl es stimmt .... Handelskai zum Rennweg ist eine kleine Challange für konditionsschwächere Radler (Gürtel von AKH nach Meidling fast schon eine Bergwertung). Es gibt auch so manche Einkaufsstraße - Reinprechtsdorfer, Meidlinger, untere Favoritner, untere Landstraße, ..... alles eher für Kondidionsstarke ! Die Generation 50+ (ja ich weiss, irgendwer hat hier schon mal geschrieben ... weg damit) ist nicht mit den jung and urban Freaks vergleichbar

Was sprechen die Hardcoreradler zum Thema ?

Mit einem leichten Mountainbike ist so eine Strecke auch für 50+ leicht zu schaffen und wenn kein Geld für so etwas vorhanden ist dann sich eine Berg-gängigere Übersetzung einbauen lassen, in der Technik ist alles nur eine Sache der Methodik, geht nicht, gibt`s nicht :)
 
Der grüne Planungssprecher und Chefradler Christoph Chorherr will das nicht so stehen lassen. „Das Rad ist eines von vielen Themen.“ Allerdings sei es eine Maßnahme, bei der man mit wenig Geld in kurzer Zeit viel bewegen könne.

Mannomann...die müssen sogar die grüne Farbe gestohlen haben...denn anders kann ich mir das nicht vorstellen wie sie ganze Radwege flächendeckend damit streichen können!
 
Das ist eine neutrale und BEWEISBARE Aussage weil sie ein Fakt ist, frag doch einfach einen Historiker den DU als solchen anerkennst.
Wieso sollte man einen Historiker fragen? Da ist es doch einfacher, Dich zu fragen.

Das wird nirgendwo gelehrt sondern ist eine historisch belegte Tatsache.
Alsdann .... dann wird es Dir ja nicht schwer fallen, für Deine Behauptungen auch Quellen anzuführen, bevorzugt mit entsprechendem Link.
Sonst werden es unbewiesene Behauptungen bleiben.

Und im Übrigen kann ich Dir nur empfehlen, für Deine Posts keine rote Farbe zu verwenden, die Moderatoren könnten Dir das übel nehmen.
 
...das liegt wohl daran, dass die eigenen Leute keine Kritik üben (zum kritischen Denken hat man sie ja nicht abgerichtet)!


mir scheint, du bist ein ganz ein schlauer.
hast du heute dene überdosis strache noch nicht bekommen?
lg

Ich verstehe nicht, weshalb meine Kritik an der Ablenkungspolitik irgendetwas mit FPÖ insbesondere mit Strache zu tun haben sollte? Woraus ergibt sich das? Hat Wien denn nicht eine explosionsartige Schuldenentwicklung seit 2009 vorzuweisen? Oder ist das gar bloß blaue Propaganda?

Das kann natürlich sein, denn Zeitungen wie derStandard oder auch der ORF sind ja tatsächlich verdächtig, pro-blau zu schreiben!

http://derstandard.at/1353206677107/Trotz-neuer-Schulden-Brauner-kann-gut-schlafen
http://www.format.at/articles/1307/524/352351/stadt-wien-die-schulden-melange
http://wien.orf.at/news/stories/2587155/

Auch in Deutschland schreibt man gerne über Wiens Finanzentwicklung, aber die Hardcore-Roten wie paulblau werden das vermutlich dank der ihnen verabreichten Gehirnwäsche nicht verstehen...

http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2013/06/52630/
 
...das liegt wohl daran, dass die eigenen Leute keine Kritik üben (zum kritischen Denken hat man sie ja nicht abgerichtet)!




Ich verstehe nicht, weshalb meine Kritik an der Ablenkungspolitik irgendetwas mit FPÖ insbesondere mit Strache zu tun haben sollte? Woraus ergibt sich das? Hat Wien denn nicht eine explosionsartige Schuldenentwicklung seit 2009 vorzuweisen? Oder ist das gar bloß blaue Propaganda?

Das kann natürlich sein, denn Zeitungen wie derStandard oder auch der ORF sind ja tatsächlich verdächtig, pro-blau zu schreiben!

http://derstandard.at/1353206677107/Trotz-neuer-Schulden-Brauner-kann-gut-schlafen
http://www.format.at/articles/1307/524/352351/stadt-wien-die-schulden-melange
http://wien.orf.at/news/stories/2587155/

Auch in Deutschland schreibt man gerne über Wiens Finanzentwicklung, aber die Hardcore-Roten wie paulblau werden das vermutlich dank der ihnen verabreichten Gehirnwäsche nicht verstehen...

http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2013/06/52630/

hat aber mit der Thematik dieses Threads ned viel zu tun :nono:
 
hat aber mit der Thematik dieses Threads ned viel zu tun :nono:

Back to the roots. :mrgreen:

Eine ganze Woche lang war in Wien das Radfahren angeblich Thema Nr. 1. Nun hat die kleinformatige Gratiszeitung in einer Umfrage die Wiener dazu befragt, wie sie zum Radfahren stehen.

54 % der Befragten befürworten ein Tempolimit für Radfahrer.

Nur 26 % sind für unlimitiertes Pedaltreten.

58 % sind gegen das Befahren der FuZo mit Fahrrädern.

52 % sind lehnen das Fahren gegen die Einbahn ab.

61 % wollen nicht akzeptieren, dass Radfahrer trotz Radweg daneben auf der Fahrbahn fahren dürfen. Ganz besonders gilt das für die Ringstraße (71 %, Ziggy schau oba :mrgreen:)

Für einen weiteren Ausbau der Radwege sprechen sich nur 44 % der Befragten aus. Dass sie grün gestrichen werden sollen, das finden nur 24 % der Befragten gut.

Aber der Frau Stadtrat für Bürgerbeteiligung geht die Meinung der Bürger vermutlich am A... vorbei.

Übrigens .... es fahren nur 4 % der Wiener täglich mit dem Rad.
 
Zuletzt bearbeitet:
Back to the roots. :mrgreen:

Eine ganze Woche lang war in Wien das Radfahren angeblich Thema Nr. 1. Nun hat die kleinformatige Gratiszeitung in einer Umfrage die Wiener dazu befragt, wie sie zum Radfahren stehen.

54 % der Befragten befürworten ein Tempolimit für Radfahrer.

Nur 26 % sind für unlimitiertes Pedaltreten.

58 % sind gegen das Befahren der FuZo mit Fahrrädern.

52 % sind lehnen das Fahren gegen die Einbahn ab.

61 % wollen nicht akzeptieren, dass Radfahrer trotz Radweg daneben auf der Fahrbahn fahren dürfen. Ganz besonders gilt das für die Ringstraße (71 %, Ziggy schau oba :mrgreen:)

Für einen weiteren Ausbau der Radwege sprechen sich nur 44 % der Befragten aus. Dass sie grün gestrichen werden sollen, das finden nur 24 % der Befragten gut.

Aber der Frau Stadtrat für Bürgerbeteiligung geht die Meinung der Bürger vermutlich am A... vorbei.

Übrigens .... es fahren nur 4 % der Wiener täglich mit dem Rad.

ist des ned a zeitung de leit lesen de mit de öffis fahren? :hmm:;) fahren die überhaupt mit dem radl?
wem also haben die befragt in der umfrage?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ist des ned a zeitung de leit lesen de mit de öffis fahren? :hmm:;) fahren die überhaupt mit dem radl?

Ned nur ...... liest auch der Radfahrer, wenn er sich beim Anker auf ein kleines Frühstück rein setzt (dort u.a. liegt sie auch auf). Dass Autofahrer dieses Blatt unterwegs lesen, halt ich für unwahrscheinlich.
 
wem also haben die befragt in der umfrage?
Karmasin-Umfrage exklusiv für "Heute" (300 Befragte). Genauere Angaben über die Umfrage gibt es bei Heute natürlich nicht. Wahrscheinlich eine billige CATI-Umfrage. Solche Umfragen dienen der Unterhaltung anspruchslosen Publikums wie gogolores, mehr nicht.
 
Du gibst Dich aber schon als äußerst tatkräftiger Anwalt der rot-grünen Stadtregierung
Schaut eher aus als ob er es ohne Untergriffe nicht schafft, ist aber nur eine anspruchslose Meinung ;)
 
Du gibst Dich aber schon als äußerst tatkräftiger Anwalt der rot-grünen Stadtregierung
Nein, ich gebe mich als Kritiker des Umgangs von Medien mit Umfragen. Das betrifft nicht nur Gratiszeitungen. Es ist zum Beispiel bei Sonntagsfragen ärgerlich, wenn eine Veränderung um zwei Prozentpunkte zum Trend stilisiert wird, obwohl die Schwankungsbreite der Umfrage größer als zwei Prozentpunkte ist.
 
Es ist zum Beispiel bei Sonntagsfragen ärgerlich, wenn eine Veränderung um zwei Prozentpunkte zum Trend stilisiert wird, obwohl die Schwankungsbreite der Umfrage größer als zwei Prozentpunkte ist.

hast auch wieder recht :)
 
Wahrscheinlich eine billige CATI-Umfrage. Solche Umfragen dienen der Unterhaltung anspruchslosen Publikums wie gogolores, mehr nicht.

Tja, so kann man es natürlich immer sehen, wenn das Ergebnis nicht in das eigene Weltbild passt. .... und für wen sind die "anspruchsvollen" Befragungen der Bürger, die Michael und Maria veranstaltet haben? Du weißt schon, die mit den grenz - genialen Fragestellungen. Die waren sicher nicht so billig, oder? Aber die werden letztendlich auch vom Stimmvieh bezahlt, da ist dann auch der größte Unsinn nicht zu teuer. Hauptsache, er wird anschließend grün gestrichen. Zur Freude des anspruchsvollen Publikums.
 
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