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Da müssten die Verantwortlichen auch nachdenken. Und nachdenken setzt Hirn voraus.warum kommen die regeln und vorschriften nicht davor?
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Da müssten die Verantwortlichen auch nachdenken. Und nachdenken setzt Hirn voraus.warum kommen die regeln und vorschriften nicht davor?
man müßte sich jetzt genau ansehen, bzw. müßte genau ermittelt werden, wie die Sache ihren Ausgang nahm.ist dieser angriff hier eigentlich erwähnt worden oder passt der thematisch nicht ganz rein, weil ja hier über gefährliche radler und nicht über gefährliche autofahrer diskutiert wird...
seinen "berechtigten zorn" kann er an einem boxsack auslassen oder rausschreien oder was auch immer, aber jemanden mit einem auto zu rammen ist dann doch etwas mehr als "übermäßig brutal". damit hat sich der autofahrer, ehrlichgesagt hoffentlich, sein leben verpfuscht!Nun, was in der Folge passierte, war sicher nicht in Ordnung, auch wenn der PKW-Lenker vielleicht von berechtigtem Zorn und Ärger über den Radfahrer angetrieben war (aufgrund des Tretens des Radlers gegen die Autotüre).
Jemanden über den Haufen zu fahren, ist dann doch etwas übermäßig brutal, keine Frage.
interessant, wie von manchen gleich mal der Autofahrer in Bausch und Bogen verurteilt wird.seinen "berechtigten zorn" kann er an einem boxsack auslassen oder rausschreien oder was auch immer, aber jemanden mit einem auto zu rammen ist dann doch etwas mehr als "übermäßig brutal". damit hat sich der autofahrer, ehrlichgesagt hoffentlich, sein leben verpfuscht!
Es ist trotzdem ein Auto gegen einen ungeschützten Menschen. Da kann ich mit dem gleichen Argument eine Pistole raus holen.interessant, wie von manchen gleich mal der Autofahrer in Bausch und Bogen verurteilt wird.
Und auch wenn man nun in Wortspielereien verfallen und der Meinung sein kann, daß die Bezeichnung "übermäßig brutal" nicht ausreichend ist - so erlaube ich mir doch die Frage zu stellen: findet Ihr es in Ordnung, daß ein Radler gegen eine Autotüre tritt? Hat dieser Hitzkopf sein Unglück nicht etwa erst dadurch heraufbeschworen? Sollte man vielleicht mal etwas objektiv überlegen, bevor man einen Autofahrer gleich ein "verpfuschtes Leben" an den Hals wünscht.
Und, um auch das klarzustellen: ich bewege mich in der Stadt zu 98% NICHT mit dem Auto, sondern per Öffis bzw. per pedes; und nehme daher in Anspruch, nicht für die Autofahrerlobby zu sprechen.
Aber was ich, wenn als Fußgänger unterwegs, so alles erlebe und mitansehe an total verrückten und gefährlichen Aktionen durch Radfahrer - da wundert einem nix mehr.
ganz ehrlich: der autofahrer hat sein fahrzeug als werkzeug zur (mindestens) körperverletzung verwendet. ob man ihn verurteilt oder nicht sei jedem freigestellt, aber es sagt doch schon einiges über die einstellung zu gewalt aus. da ist ein tritt gegen das auto doch eher harmlos dagegen und vorallem muss der autofahrer dazu auch schon relativ knapp überholt haben, und wer solche aktionen liefert der wohl davor auch schon kein lämmchen...interessant, wie von manchen gleich mal der Autofahrer in Bausch und Bogen verurteilt wird.
Und auch wenn man nun in Wortspielereien verfallen und der Meinung sein kann, daß die Bezeichnung "übermäßig brutal" nicht ausreichend ist - so erlaube ich mir doch die Frage zu stellen: findet Ihr es in Ordnung, daß ein Radler gegen eine Autotüre tritt? Hat dieser Hitzkopf sein Unglück nicht etwa erst dadurch heraufbeschworen? Sollte man vielleicht mal etwas objektiv überlegen, bevor man einen Autofahrer gleich ein "verpfuschtes Leben" an den Hals wünscht.
Und, um auch das klarzustellen: ich bewege mich in der Stadt zu 98% NICHT mit dem Auto, sondern per Öffis bzw. per pedes; und nehme daher in Anspruch, nicht für die Autofahrerlobby zu sprechen.
Aber was ich, wenn als Fußgänger unterwegs, so alles erlebe und mitansehe an total verrückten und gefährlichen Aktionen durch Radfahrer - da wundert einem nix mehr.
sowas meinst Du ernst? Weißt Du, was die Reparatur einer eingedellten Autotüre kosten kann? Zumal ein davonfahrender Radler wohl kaum zur Schadenersatzleistung herangezogen werden kann.da ist ein tritt gegen das auto doch eher harmlos dagegen
davon ist auszugehen - nur kennen wir die Gründe nicht, oder? Ist der Radfahrer etwa viel zu weit vom rechten Fahrbahnrand entfernt gewesen und hat somit selber das knappe Überholmanöver heraufbeschwört? Ich kann nur nochmals wiederholen: was ich tagtäglich so alles an Blödheiten der Radler beobachte, ist "kein Lercherl".und vorallem muss der autofahrer dazu auch schon relativ knapp überholt haben
sowas meinst du ernst? weißt du, was ein begräbnis kosten kann? zumal ein davonfahrender autofahrer wohl kaum zur schadenersatzleistung herangezogen werden kann.sowas meinst Du ernst? Weißt Du, was die Reparatur einer eingedellten Autotüre kosten kann? Zumal ein davonfahrender Radler wohl kaum zur Schadenersatzleistung herangezogen werden kann.
Wie ich schon einmal geschrieben habe, ich bin 2 Jahre durchgehend mit dem Rad überall in Wien hingefahren. Beide Seiten sind sau dämlich und unverantwortlich. Aber der Autofahrer ist trotzdem der stärkere, dass sollte ihm bewusst sein.sowas meinst Du ernst? Weißt Du, was die Reparatur einer eingedellten Autotüre kosten kann? Zumal ein davonfahrender Radler wohl kaum zur Schadenersatzleistung herangezogen werden kann.
davon ist auszugehen - nur kennen wir die Gründe nicht, oder? Ist der Radfahrer etwa viel zu weit vom rechten Fahrbahnrand entfernt gewesen und hat somit selber das knappe Überholmanöver heraufbeschwört? Ich kann nur nochmals wiederholen: was ich tagtäglich so alles an Blödheiten der Radler beobachte, ist "kein Lercherl".
Und auch nochmals: natürlich rechtfertigt auch ein noch so vielleicht blödes oder provokantes Verhalten eines Radfahrers nicht, daß er deswegen von einem Autofahrer vorsätzlich über den Haufen gefahren wird.
ja klar - jede Feststellung kann man um genau 180° umdrehen, und - zumindest in Teilen - wird sie auch dann noch stimmen.sowas meinst du ernst? weißt du, was ein begräbnis kosten kann? zumal ein davonfahrender autofahrer wohl kaum zur schadenersatzleistung herangezogen werden kann.
wobei ich, zumindest meiner Erfahrung nach als Fußgänger, der Prozentsatz des Fehlverhaltens von Radlern weit höher liegt als der der Autofahrer.Beide Seiten sind sau dämlich und unverantwortlich
Da beobachte ich aber genug Autofahrer die sich eine Scheiß um die Regeln scheren. Aber klar wenn man sich gegen die Radler eingeschossen hat, ist es gelaufen mit der Objektivität.wobei ich, zumindest meiner Erfahrung nach als Fußgänger, der Prozentsatz des Fehlverhaltens von Radlern weit höher liegt als der der Autofahrer.
Nur ein Beispiel: wieviele Autos fahren denn bei Rot über die Kreuzung? Und wieviele Radfahrer?
Und auch Anhalten vor Schutzwegen gilt offenbar für Radler nicht wirklich. Ich selber habe es wohl nur meiner übermäßig schnellen Reaktionen zu verdanken, daß ich vor einiger Zeit nicht auf einem Schutzweg, vor welchem ein Autofahrer angehalten hat, von einem NICHT anhaltenden, mit hoher Geschwindigkeit daherbrausenden Radler, über den Haufen gefahren wurde.
Und die Radfahrer hingegen schon?Da beobachte ich aber genug Autofahrer die sich eine Scheiß um die Regeln scheren
Sind in jeder Bewegungsart Spezialisten unterwegsUnd die Radfahrer hingegen schon?
Wennst meine vorherigen Posts liest, wirst du sehen was ich meine. Aber wenn mich ein Radler umfährt bin ich verletzt, bei einem Auto ziemlich sicher tot.Und die Radfahrer hingegen schon?
Radler werden immer gefährlicher, Autofahrer leider auch und jetzt auch noch Fußgänger...
Bin neulich vorschriftsmäßig bei für mich grün über eine Kreuzung gefahren. Ein Smombie, Fußgänger mit Blick hochkonzentriert auf sein Smartphone gerichtet läuft bei schon roter Fußgängerampel über die Strasse und merkt erst unmittelbar vor meinem Auto, dass er a) mir fast reingerannt wäre und b) er rot gehabt hätte. Hatte ihn allerdings gesehen und bin vorsichtshalber mit Schrittgeschwindigkeit gefahren. Was tut er ? Drischt mit aller Kraft auf meine Seitenscheibe, dass ich fürchten muss, sie bricht.
Als Radler, Autofahrer und Fußgänger muss ich feststellen, dass Rücksichtnahme und Konzentration im Strassenverkehr in der letzten Zeit stark abgenommen haben.
Radler mit Kopfhörer, Autofahrer, die den Blinker nicht finden oder sich nicht für eine Fahrspur entscheiden können, oder halt erst im letzten Moment. Raser, die mir, obwohl ich selber schon 20 kmh zu schnell bin, so knapp hinten drauf fahren, dass sie mich fast touchieren (sowohl Rad als auch Auto) Fußgänger, die unmotiviert (ohne Schauen und ohne Zebrastreifen in der Nähe) vors Auto/Rad hüpfen, weil sie glauben, sie sind die einzigen auf der Welt.
Und dem Autofahrer, der einen Radfahrer beim Abbiegen niederschiebt - beide haben Grün - sei es ob seiner Unaufmerksamkeit vergönnt, dass er ordentlich zahlen muss.
Sind immer beide Geschlechter gleichermaßen betroffen, das BinnenI geht mir sonstwohin...
Zustimmung: solche Idioten werden auf öffentlichen Verkehrsflächen mehr und mehr zum Problem.Ein Smombie, Fußgänger mit Blick hochkonzentriert auf sein Smartphone gerichtet
Bin selber auch Radfahrer, aber so ein Blödsinn wär mir noch nie eingefallen. Es kann mir ja jederzeit ein Kind/Hund/Auto vors Rad kommen ...wie soll ich da rechtzeitig Ausweichen/Bremsen?Aber nicht erst einmal bin ich einem Radfahrer begegnet, welcher freihändig fahrend sein Handy bedient hat.