Radler werden immer gefährlicher......

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
ist das kräftemessen dann bald beendet ... ??? :D

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
 
ist das kräftemessen dann bald beendet ... ??? :D

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
das hat ned mal no begonnen. und überhaupt du (taxler) warst kwasi jahrzehnte mei feind:D:rofl::rofl:
 
genau! ein paar mal nachschiessen würde völlig reichen ... :up::D
Nahhhh….die Schreibarbeit, die man nach einer Schussabgabe hat, ist auch ned ohne.

Erinnert mich an das eine Youtube Video, wo ein Bursch mit dem Moperl vor den Kieberen flüchtet, weil die Gurke schwerstens getuned war. Die haben ihm mit dem Streifenwagen querfeldein, durch den Wald verfolgt. Angeblich sogar geschossen! (Man hört einen Schuss)
Erwicht habens ihm ned...….aber die Mama hat ihm dann angezeigt.....weil die Leut ja darüber geredet haben!
 
Stell' Dich an eine der Kreuzungen mit dem Gürtel, bei denen man mit 50 km/h potentiell nicht mehr drüberkommt. Du wirst bei jeder einzelnen Ampelphase wenigstens einen Verstoß gegen die zulässige Höchstgeschwindigkeit und/oder einen Rotlichtverstoß beobachten können. So viele Radfahrer gibt es in Wien (noch) gar nicht, um das zu kompensieren.

Heute bin ich zufällig über den Bericht über eine Studie zu dem Thema gestolpert. Das Ergebnis ist im wesentlichen so, wie von mir erwartet: Autofahrer begehen massiv mehr Verstöße, allerdings nicht nur in absoluten Zahlen, sondern sogar auch anteilsmäßig. Der einzige Aspekt, den ich in dieser Deutlichkeit nicht erwartet hätte: Falls Radwege vorhanden sind, verhalten sich Radfahrer noch einmal deutlich regelkonformer, als ohne.
 
Das Ergebnis ist im wesentlichen so, wie von mir erwartet: Autofahrer begehen massiv mehr Verstöße, allerdings nicht nur in absoluten Zahlen, sondern sogar auch anteilsmäßig. Der einzige Aspekt, den ich in dieser Deutlichkeit nicht erwartet hätte: Falls Radwege vorhanden sind, verhalten sich Radfahrer noch einmal deutlich regelkonformer, als ohne
okay, alles klar; also sind die Radfahrer jedenfalls reingewaschen, das ist ja nett.
Jetzt müßte man ihnen halt nur noch beibringen, diese famosen, für sie offenbar sehr positiven Ergebnisse dieser Studie in die Realität umzusetzen.
Vielleicht kommt dann mal die Zeit, wo ich als Fußgänger nicht tagtäglich irgendwelchen wildgewordenen Radlern ausweichen muß, oft in der letzten Sekunde. Und zwar am GEHWEG !
 
Was mir an der Studie fehlt, ist das Verhalten beim Verkehrszeichen "Halt".
Nach meinen Beobachtungen, habe ich noch nie einen Radfahrer, außer verkehrsbedingt, an der Stoptafel halten sehen
Müsste sich halt jemand finden, der das auswertet. Wobei Stop-Tafeln zu ignorieren für Radfahrer wie Autofahrer gleichermaßen unklug ist, die sind ja potentiell zum Schutz desjenigen aufgestellt.
.
okay, alles klar; also sind die Radfahrer jedenfalls reingewaschen
Nur graduell, 5-15% begehen ja durchaus Regelverstöße. Bei den Autofahrern sind es halt noch einmal (deutlich) mehr, verbessern ließe sich überall etwas.

Jetzt müßte man ihnen halt nur noch beibringen, diese famosen, für sie offenbar sehr positiven Ergebnisse dieser Studie in die Realität umzusetzen
Zweifelst Du die Methodik an, oder bezichtigst Du die Autoren der Lüge? So wirklich geht das aus Deinem Beitrag nämlich nicht hervor.

Vielleicht kommt dann mal die Zeit, wo ich als Fußgänger nicht tagtäglich irgendwelchen wildgewordenen Radlern ausweichen muß
Dass Du am Gehsteig von 5% verkehrswidrig fahrenden Radfahrern stärker betroffen bist, als von 65% verkehrswidrig fahrenden PKWs liegt auf der Hand, aber das wird auch dann noch der Fall sein, wenn dieser Prozentsatz auf 1% gedrückt werden könnte.
 
Dass Du am Gehsteig von 5% verkehrswidrig fahrenden Radfahrern stärker betroffen bist, als von 65% verkehrswidrig fahrenden PKWs liegt auf der Hand, aber das wird auch dann noch der Fall sein, wenn dieser Prozentsatz auf 1% gedrückt werden könnte
Sag, mal im Ernst: bist Du nie zu Fuß in Wien unterwegs? Du willst uns tatsächlich reindrücken, daß 95% der Radfahrer StVO-konform entweder auf der Straße oder am Radweg unterwegs sind, und nur 5% von ihnen auf Gehwegen? Echt jetzt???
 
Sag, mal im Ernst: bist Du nie zu Fuß in Wien unterwegs? Du willst uns tatsächlich reindrücken, daß 95% der Radfahrer StVO-konform entweder auf der Straße oder am Radweg unterwegs sind, und nur 5% von ihnen auf Gehwegen? Echt jetzt???
Sag, mal im Ernst: Liest Du, worauf Du antwortest? Du willst uns tatsächlich reindrücken, dass Du die Studie gelesen hast, obwohl das aus Deiner Antwort nicht erkenntlich ist? Echt jetzt???

Zum ersten: Ich zitierte. Zum zweiten: Es ging um Dänemark. Zum dritten: Die 5% sind relevant, wenn Radwege vorhanden sind.

Und zu guter letzt: Im Gegensatz zu den Studienautoren behauptest Du nur. Stell' Dich halt selber hin und werte ca. 80.000 Radfahrer an verschiedenen Kreuzungen aus, dann wirst Du auch wissen, ob die Ergebnisse auf Wien übertragbar sind oder nicht (educated guess: der Unterschied wird nicht riesig groß sein, andere Studien in anderen Ländern kommen zu sehr ähnlichen Ergebnissen).
 
Heute bin ich zufällig über den Bericht über eine Studie zu dem Thema gestolpert. Das Ergebnis ist im wesentlichen so, wie von mir erwartet: Autofahrer begehen massiv mehr Verstöße, allerdings nicht nur in absoluten Zahlen, sondern sogar auch anteilsmäßig. Der einzige Aspekt, den ich in dieser Deutlichkeit nicht erwartet hätte: Falls Radwege vorhanden sind, verhalten sich Radfahrer noch einmal deutlich regelkonformer, als ohne.

Was für DK stimmen mag, muss nicht für AT stimmen. CPH ist viel kleiner als Wien. Ich traue eher meiner Erfahrung als einer möglicherweise unvollständig zitierten Studie. Die Aufgabenstellung kann durchaus das Ergebnis implizieren. Dass Briten besonders diszipliniert sind, ist bekannt.
 
Sag, mal im Ernst: Liest Du, worauf Du antwortest? Du willst uns tatsächlich reindrücken, dass Du die Studie gelesen hast, obwohl das aus Deiner Antwort nicht erkenntlich ist? Echt jetzt???

Zum ersten: Ich zitierte. Zum zweiten: Es ging um Dänemark. Zum dritten: Die 5% sind relevant, wenn Radwege vorhanden sind.

Und zu guter letzt: Im Gegensatz zu den Studienautoren behauptest Du nur. Stell' Dich halt selber hin und werte ca. 80.000 Radfahrer an verschiedenen Kreuzungen aus, dann wirst Du auch wissen, ob die Ergebnisse auf Wien übertragbar sind oder nicht (educated guess: der Unterschied wird nicht riesig groß sein, andere Studien in anderen Ländern kommen zu sehr ähnlichen Ergebnissen).
ganz im ernst, willst dich mit der studie lächerlich machen. du willst doch nicht ernsthaft dänemark mit österreich vergleichen. oder kopenhagen mit wien. wäre der gleiche blödsinn wie amsterdam mit wien zu vergleichen.

dort oben im norden fahren um ein zig faches mehr leute mim rad aals bei uns. und die meisten davon fahren wirklich nach den regeln des jeweiligen landes. ich war schon in kopenhagen und im amsterdam und hab beides schon miterlebt. kannst beides mit wien nicht mal im ansatz vergleichen.

die studie kannst nehmen, klein zusammen legen und entsorgen. aber für wien ist die vollkommen wertlos.
 
Müsste sich halt jemand finden, der das auswertet.
Wenn es entsprechend entlohnt wird....ich hätte da gerade Zeit. :lol:
Wobei Stop-Tafeln zu ignorieren für Radfahrer wie Autofahrer gleichermaßen unklug ist
Ich möchte ja ned mal behaupten, dass sie ignoriert werden.....vielmehr wird es eher als Empfehlung gesehen ein wengerl auf den Querverkehr zu achten......aber es wird kaum ein Fahrzeug zum Stillstand gebracht,,,,und bei Einspurigen auch nicht ein Fuß auf die Fahrbahn gesetzt. Es sieht halt fasr niemand ein, diesen Gesslerhut zu grüßen.
Aber seien wir und ehrlich: Die meisten Regelverstöße sind sowas von vernachlässigbar, was sowohl die Leichtigkeit und Flüssigkeit als auch die Sicherheit des Verkehrs betrifft.
Wem fällt es schon auf, dass die meisten Kraftwagenlenker, z.B. nicht regelkonform einbiegen weil sie die Kurve schneiden, vom richtigen Einordnen beim Abbiegen gar ned zu reden. Geschwindigkeitsüberschreitungen fallen auch nur auf, wenn man mal den Motor aufheulen lässt.
Aber der Radler am Gehsteig ist natürlich weitaus gefährlicher....bzw. wird als solcher wahrgenommen.....obwohl….der will ja auch verletzungsfrei vorankommen.
 
Im Gegensatz zu den Studienautoren behauptest Du nur
sag, stellst Du Dich nur so dumm oder bist Du es wirklich:
Was brauch ich irgendwelche Studienautoren (noch dazu aus DK, das ist ja der größte Witz in diesem Zusammenhang hier), wenn ich im realen Leben in Wien als Fußgänger tagtäglich x-mal in durch Radfahrer auf Gehsteigen verursachte gefährliche Situationen gerate.
Kapierst Du endlich, worum's geht?
 
wobei zu sagen ist, daß seit einiger Zeit ja nicht nur die auf den Gehsteigen Radelden den Fußgängern das Leben schwer machen, sondern mittlerweile zusätzlich noch die sich wie Karnickel vermehrenden E-Scooter-Fahrer.
Fallweise kommt man sich als Fußgänger schon wie Freiwild am Gehsteig vor :mad:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben