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willst provozieren oder was is los. alles was ich da schreib sag ich auch real jedem ins gesicht. frag mal alle die die mich schon real gesehen haben.so wie du?
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willst provozieren oder was is los. alles was ich da schreib sag ich auch real jedem ins gesicht. frag mal alle die die mich schon real gesehen haben.so wie du?
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das hat ned mal no begonnen. und überhaupt du (taxler) warst kwasi jahrzehnte mei feindist das kräftemessen dann bald beendet ... ???
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Nahhhh….die Schreibarbeit, die man nach einer Schussabgabe hat, ist auch ned ohne.genau! ein paar mal nachschiessen würde völlig reichen ...
Stell' Dich an eine der Kreuzungen mit dem Gürtel, bei denen man mit 50 km/h potentiell nicht mehr drüberkommt. Du wirst bei jeder einzelnen Ampelphase wenigstens einen Verstoß gegen die zulässige Höchstgeschwindigkeit und/oder einen Rotlichtverstoß beobachten können. So viele Radfahrer gibt es in Wien (noch) gar nicht, um das zu kompensieren.
indem man sie auf die fahrbahn schickt. dort erledigt es dann die natürliche auslese!
Was mir an der Studie fehlt, ist das Verhalten beim Verkehrszeichen "Halt".
okay, alles klar; also sind die Radfahrer jedenfalls reingewaschen, das ist ja nett.Das Ergebnis ist im wesentlichen so, wie von mir erwartet: Autofahrer begehen massiv mehr Verstöße, allerdings nicht nur in absoluten Zahlen, sondern sogar auch anteilsmäßig. Der einzige Aspekt, den ich in dieser Deutlichkeit nicht erwartet hätte: Falls Radwege vorhanden sind, verhalten sich Radfahrer noch einmal deutlich regelkonformer, als ohne
Müsste sich halt jemand finden, der das auswertet. Wobei Stop-Tafeln zu ignorieren für Radfahrer wie Autofahrer gleichermaßen unklug ist, die sind ja potentiell zum Schutz desjenigen aufgestellt.Was mir an der Studie fehlt, ist das Verhalten beim Verkehrszeichen "Halt".
Nach meinen Beobachtungen, habe ich noch nie einen Radfahrer, außer verkehrsbedingt, an der Stoptafel halten sehen
Nur graduell, 5-15% begehen ja durchaus Regelverstöße. Bei den Autofahrern sind es halt noch einmal (deutlich) mehr, verbessern ließe sich überall etwas.okay, alles klar; also sind die Radfahrer jedenfalls reingewaschen
Zweifelst Du die Methodik an, oder bezichtigst Du die Autoren der Lüge? So wirklich geht das aus Deinem Beitrag nämlich nicht hervor.Jetzt müßte man ihnen halt nur noch beibringen, diese famosen, für sie offenbar sehr positiven Ergebnisse dieser Studie in die Realität umzusetzen
Dass Du am Gehsteig von 5% verkehrswidrig fahrenden Radfahrern stärker betroffen bist, als von 65% verkehrswidrig fahrenden PKWs liegt auf der Hand, aber das wird auch dann noch der Fall sein, wenn dieser Prozentsatz auf 1% gedrückt werden könnte.Vielleicht kommt dann mal die Zeit, wo ich als Fußgänger nicht tagtäglich irgendwelchen wildgewordenen Radlern ausweichen muß
Dass Du am Gehsteig von 5% verkehrswidrig fahrenden Radfahrern stärker betroffen bist, als von 65% verkehrswidrig fahrenden PKWs liegt auf der Hand, aber das wird auch dann noch der Fall sein, wenn dieser Prozentsatz auf 1% gedrückt werden könnte.
Sag, mal im Ernst: bist Du nie zu Fuß in Wien unterwegs? Du willst uns tatsächlich reindrücken, daß 95% der Radfahrer StVO-konform entweder auf der Straße oder am Radweg unterwegs sind, und nur 5% von ihnen auf Gehwegen? Echt jetzt???Dass Du am Gehsteig von 5% verkehrswidrig fahrenden Radfahrern stärker betroffen bist, als von 65% verkehrswidrig fahrenden PKWs liegt auf der Hand, aber das wird auch dann noch der Fall sein, wenn dieser Prozentsatz auf 1% gedrückt werden könnte
Sag, mal im Ernst: Liest Du, worauf Du antwortest? Du willst uns tatsächlich reindrücken, dass Du die Studie gelesen hast, obwohl das aus Deiner Antwort nicht erkenntlich ist? Echt jetzt???Sag, mal im Ernst: bist Du nie zu Fuß in Wien unterwegs? Du willst uns tatsächlich reindrücken, daß 95% der Radfahrer StVO-konform entweder auf der Straße oder am Radweg unterwegs sind, und nur 5% von ihnen auf Gehwegen? Echt jetzt???
Heute bin ich zufällig über den Bericht über eine Studie zu dem Thema gestolpert. Das Ergebnis ist im wesentlichen so, wie von mir erwartet: Autofahrer begehen massiv mehr Verstöße, allerdings nicht nur in absoluten Zahlen, sondern sogar auch anteilsmäßig. Der einzige Aspekt, den ich in dieser Deutlichkeit nicht erwartet hätte: Falls Radwege vorhanden sind, verhalten sich Radfahrer noch einmal deutlich regelkonformer, als ohne.
ganz im ernst, willst dich mit der studie lächerlich machen. du willst doch nicht ernsthaft dänemark mit österreich vergleichen. oder kopenhagen mit wien. wäre der gleiche blödsinn wie amsterdam mit wien zu vergleichen.Sag, mal im Ernst: Liest Du, worauf Du antwortest? Du willst uns tatsächlich reindrücken, dass Du die Studie gelesen hast, obwohl das aus Deiner Antwort nicht erkenntlich ist? Echt jetzt???
Zum ersten: Ich zitierte. Zum zweiten: Es ging um Dänemark. Zum dritten: Die 5% sind relevant, wenn Radwege vorhanden sind.
Und zu guter letzt: Im Gegensatz zu den Studienautoren behauptest Du nur. Stell' Dich halt selber hin und werte ca. 80.000 Radfahrer an verschiedenen Kreuzungen aus, dann wirst Du auch wissen, ob die Ergebnisse auf Wien übertragbar sind oder nicht (educated guess: der Unterschied wird nicht riesig groß sein, andere Studien in anderen Ländern kommen zu sehr ähnlichen Ergebnissen).
Wenn es entsprechend entlohnt wird....ich hätte da gerade Zeit.Müsste sich halt jemand finden, der das auswertet.
Ich möchte ja ned mal behaupten, dass sie ignoriert werden.....vielmehr wird es eher als Empfehlung gesehen ein wengerl auf den Querverkehr zu achten......aber es wird kaum ein Fahrzeug zum Stillstand gebracht,,,,und bei Einspurigen auch nicht ein Fuß auf die Fahrbahn gesetzt. Es sieht halt fasr niemand ein, diesen Gesslerhut zu grüßen.Wobei Stop-Tafeln zu ignorieren für Radfahrer wie Autofahrer gleichermaßen unklug ist
sag, stellst Du Dich nur so dumm oder bist Du es wirklich:Im Gegensatz zu den Studienautoren behauptest Du nur
die studie kannst nehmen, klein zusammen legen und entsorgen.